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This edited volume breaks new ground and opens up new perspectives
by capturing the role played by claims to authenticity in populist
discourses in Brazil, India and Ukraine. By conceiving of both
triumphant populism and increasing demands for authenticity as
expressions of crisis, the volume seeks to satisfy the need to take
a closer look at yearnings for orientation in a globalised world
that is often associated with rapid social change and the
disappearance of old certainties. Starting from the assumption that
media play a crucial role for populist discourses of authenticity,
the volume moves beyond conventional and social media by expanding
its focus to media in formal education, notably school textbooks
and curricula. These two particular media formats lastingly shape
younger generations and thus the future. The proposed volume adopts
global perspectives from three postcolonial countries that are
often beyond the scope of studies dealing with populist discourses
and media entanglements - insights that contribute new aspects to
international scholarly debates.
For centuries, Africa's Upper Guinea Coast region has been the site
of regional and global interactions, with societies from different
parts of the African continent and beyond engaging in economic
trade, cultural exchange, and various forms of conflict. This book
provides a wide-ranging look at how such encounters have continued
into the present day, identifying the disruptions and continuities
in religion, language, economics, and various other social
phenomena that have resulted. These accounts show a region that,
while still grappling with the legacies of colonialism and the
slave trade, is both shaped by and an important actor within
ever-denser global networks, exhibiting consistent transformation
and creative adaptation.
For centuries, Africa's Upper Guinea Coast region has been the site
of regional and global interactions, with societies from different
parts of the African continent and beyond engaging in economic
trade, cultural exchange, and various forms of conflict. This book
provides a wide-ranging look at how such encounters have continued
into the present day, identifying the disruptions and continuities
in religion, language, economics, and various other social
phenomena that have resulted. These accounts show a region that,
while still grappling with the legacies of colonialism and the
slave trade, is both shaped by and an important actor within
ever-denser global networks, exhibiting consistent transformation
and creative adaptation.
Despite high degrees of cultural and ethnic diversity as well as
prevailing political instability, Guinea-Bissau's population has
developed a strong sense of national belonging. By examining both
contemporary and historical perspectives, A Creole Nation explores
how creole identity, culture, and political leaders have influenced
postcolonial nation-building processes in Guinea-Bissau, and the
ways in which the phenomenon of cultural creolization results in
the emergence of new identities.
This edited volume breaks new ground and opens up new perspectives
by capturing the role played by claims to authenticity in populist
discourses in Brazil, India and Ukraine. By conceiving of both
triumphant populism and increasing demands for authenticity as
expressions of crisis, the volume seeks to satisfy the need to take
a closer look at yearnings for orientation in a globalised world
that is often associated with rapid social change and the
disappearance of old certainties. Starting from the assumption that
media play a crucial role for populist discourses of authenticity,
the volume moves beyond conventional and social media by expanding
its focus to media in formal education, notably school textbooks
and curricula. These two particular media formats lastingly shape
younger generations and thus the future. The proposed volume adopts
global perspectives from three postcolonial countries that are
often beyond the scope of studies dealing with populist discourses
and media entanglements - insights that contribute new aspects to
international scholarly debates.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie -
Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,3, Ruhr-Universitat
Bochum (CERES), Veranstaltung: Konstruktionen kollektiver Identitat
in Indien und Sri Lanka, Sprache: Deutsch, Abstract: In der
vorliegenden Arbeit steht die Wechselwirkung zwischen Europa und
Indien im Fokus. Innerhalb der Forschung gibt es eine breite
Diskussion uber den Begriff des Hinduismus1 und seine Entstehung.
Fur diese Arbeit hat diese Diskussion insofern einen Wert, da sie
die Problematik mit der Beschaftigung des Hinduismus wiedergibt und
die grosse Unterschiedlichkeit verschiedener Stromungen innerhalb
des Hinduismus darlegt. Im zweiten Unterkapitel der Einleitung wird
daraufhin dargestellt, inwiefern Religion und Identitat
zusammenhangen. Da diese Arbeit innerhalb des Rahmens der
Beschaftigung mit der Schaffung von kollektiver Identitat in Indien
und Sri Lanka" entstanden ist, soll zunachst skizziert werden, wie
Identitat uberhaupt entsteht und ob es sich dabei um ein starres
oder ein flexibles Gebilde handelt. Im zweiten Kapitel wird naher
auf die Beziehung zwischen Indien und der etablierten Kolonialmacht
der Briten eingegangen. Des Weiteren wird die Geschichte der
muslimischen Fremdherrschaft" kurz skizziert, um die Veranderungen
in der Religion darzulegen und Rolle von Religion und Identitat in
dieser Zeit zu betrachten. Der Fokus liegt auf dem Wissenstransfer
zwischen Indien und Grossbritannien, sowie der Entwicklung der
hinduistischen Religion zu dieser Zeit. Dabei soll auch kurz auf
eine weitere hinduistische Erneuerungsbewegungen, den rya Sam j
eingegangen werden, um das Blickfeld innerhalb der hinduistischen
Bewegungen zu diversifizieren. Im dritten Teil der Arbeit steht
Madhav Sadashiv Golwalkar, dessen Schrift We or our Nationhood
Defined" innerhalb dieser Arbeit untersucht werden soll, im Fokus.
Zunachst wird sein Leben dargestellt, woraufhin eine kurze
Quellenkritik bezuglich seiner Schrift vorgenommen wird. Im vie
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa -
Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: -,
Ruhr-Universitat Bochum (Europaische Geschichte), Sprache: Deutsch,
Abstract: Als das Deutsche Reich innerhalb von 70 Jahren zum
dritten Mal mit Frankreich Krieg gefuhrt hatte, lief alles anders
als erwartet. 1870/1871 dauerte der Krieg weniger als ein Jahr, ehe
Frankreich besiegt war, 1914 als der Erste Weltkrieg ausgebrochen
ist, dauerte der Krieg zwischen Deutschland und Frankreich vier
lange und verlustreiche Jahre. Nachdem Deutschland der Zorn der
Sieger getroffen hatte und das Deutsche Reich im Versailler Vertrag
fur die Kriegsschuld als alleiniger Schuldiger bezahlen musste,
wurden Teile Deutschlands unter Verwaltung des Volkerbundes
gestellt und die Bevolkerung auseinander gerissen. Niemand ahnte,
dass es einen weiteren Krieg geben wurde und vor allem, welchen
Verlauf der dritte deutsch-franzosische Krieg nehmen sollte.
Innerhalb dieses Essay soll es um eben diesen dritten Krieg
zwischen Deutschland und Frankreich gehen. Dazu wird im ersten Teil
der Arbeit die deutsch-franzosische Beziehung vor dem Beginn des
Zweiten Weltkrieges geschildert, ebenso wie die innenpolitische
Entwicklung innerhalb Frankreichs, um die politischen Bedingungen
des Zweiten Weltkrieges zu skizzieren. Im zweiten Teil wird der
Kriegsverlauf zwischen Frankreich und Deutschland kurz skizziert,
bevor die, retrospektiv gesehen, beiden wichtigsten politischen
Personen Frankreichs zu dieser Zeit kurz vorgestellt werden:
Charles de Gaulle und Philippe Petain. Innerhalb des dritten Teiles
der Arbeit soll es dann um die Frage nach der Bedeutung dieser
beiden Personen fur den weiteren Verlauf des Zweiten Weltkrieges
gehen. Abschliessend wird ein Fazit bezuglich dieser Fragestellung
gezogen
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte -
Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3,
Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das
Christentum war im 2. Jahrhundert n. Chr. noch nicht so etabliert,
wie es beispielsweise heutzutage der Fall ist. Die Christen
befanden sich in einem Prozess der Selbstfindung, wozu auch und vor
allem die Auseinandersetzung mit dem judischem Glauben zahlte.
Anfangs wurde der christliche Glaube als eine judische Sekte
angesehen, die Entwicklung zeigt jedoch, dass das Christentum sich
als eigenstandige Religion verstand und sich immer mehr von seinen
judischen Wurzeln entfremdete, ohne sie jemals ganz zu verlieren.
Innerhalb dieser Arbeit soll die Frage beantwortet werden, wie die
Beziehung und Trennung zwischen Judentum und Christentum in Justins
Apologie Dialog mit dem Juden Tryphon" anhand der Kapitel 8,3-43,2
dargestellt wird. Die Fragestellung wird um die Frage erweitert, ob
es sich um einen inter- oder intrareligiosen Dialog handelt. Dabei
wird zuerst die Situation des Christentums im 2. Jahrhundert
skizziert, vor allem auch im Hinblick auf die Stellung zum
Judentum. Weiterhin wird die Person Justin charakterisiert, um
seine Beweggrunde fur diese Schrift darzulegen, aber auch, um
seinen Weg zum Christentum zu zeigen. Dann wird der Dialog mit dem
Juden Tryphon" dargestellt, zum Einen bezuglich seines Inhaltes,
zum Anderen bezuglich der ausseren Quellenkritik. Daraufhin werden
die Ergebnisse zusammengefasst und bezuglich der Fragestellung
analysiert. Schliesslich wird im Fazit die eingangs gestellte Frage
beantworte
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,3,
Ruhr-Universitat Bochum, Veranstaltung: Islamische Expansion,
Sprache: Deutsch, Abstract: Die Dialoge in der christlich-judischen
Geschichte sind ein interessantes Zeugnis der Entwicklung der
beiden Religionen, die anfangs noch nicht sehr deutlich getrennt
waren. Ein gutes Beispiel fur diese Situation ist das Gesprach
zwischen Justinus und dem Juden Tryphon, wahrend andere
Religionsgesprache," wie beispielsweise der Talmudprozess von
1240/41 und die Zwangsdiputation zu Barcelona 1263, die strikte
Trennung zwischen Judentum und Christentum manifestierten. Anhand
dieser Auseinandersetzungen mit der jeweils anderen Religion lassen
sich gute Ruckschlusse auf die Beziehung zwischen diesen ziehen. In
dieser Arbeit soll die Beziehung zwischen Christentum und Islam
erarbeitet werden, die zu jener Zeit noch noch nicht lange
existierte. Im Laufe der Zeit fanden einige Dialoge zwischen
Christen und Muslimen statt, wobei besonders der Fall von Johannes
von Damaskus, der 650-675 in Damaskus geboren wurde, besonders
interessant ist. Als dieser geboren wurde befand sich der Islam
noch in der formativen Phase und bildete sich erst heraus, weshalb
es sich um zeitnahe Eindrucke vom Islam handelt. Deshalb soll
anhand dieses Falls untersucht werden, wie der Islam im 7.
Jahrhundert von Christen gesehen wurde. Exemplarisch herausgenommen
fur diese Arbeit wird das Buch uber die Irrlehren in dem Werk
Quelle der Erkenntnis von Johannes von Damaskus. Eben diese Bucher
sollen auf ihre Aussagen zum Islam untersucht werden, wobei die
Frage beantwortet werden soll, inwiefern es sich um einen inter-
oder einen intrareligiosen Dialog bei Johannes von Damaskus
gehandelt hat und welche Motive dieser fur seine Schrift gehabt
haben konnte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie -
Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,7, Ruhr-Universitat
Bochum (Centrum fur religionswissenschaftliche Studien),
Veranstaltung: Wechselwirkung III: Religion, Politik und
Staatlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im westlichen
Verstandnis ist der Buddhismus eine friedfertige und unpolitische
Religion. Dass dieses Bild nicht der Wahrheit entspricht soll in
dieser Arbeit nun aufgezeigt werden. Im Folgenden wird die
Bedeutung des Buddhismus fur Sri Lanka herausgearbeitet werden,
ebenso wie die Einmischung der Religion in die Politik bis in das
Jahr 1948. Um dies aufzuzeigen gliedert sich die Arbeit in zwei
Teile. Dabei soll im ersten Teil das Hauptaugenmerk auf der
Geschichte Sri Lankas bis zum ersten Eintreffen der Europaer
liegen. Zum Verstandnis wird kurz die Theorie des Sangha dargelegt,
wahrend daraufhin der reale Sangha auf Sri Lanka beschrieben wird,
wie er vor dem 18. Jahrhundert bestand. Weiterhin soll die Rolle
des Monches in dieser Zeit beschrieben werden, seine Tatigkeiten
und seine Involvierung in die Gesellschaft. Im letzten Teil dieses
Abschnittes des ersten Teiles soll auf die Bedeutung des Buddhismus
fur Sri Lanka bezuglich und vor allem der Geschichtsschreibung
eingegangen werden, da diese die Wichtigkeit des Buddhismus
hervorhebt. Gleichzeitig wird diese Bedeutung fur den zweiten Teil
der Arbeit interessant, da die Historiographie des Buddhismus auf
den Konflikt zwischen Sri Lanka und dem kolonisierenden Europa
grossen Einfluss hatte. Zunachst wird kurz dargelegt, wie sich die
Herrschaft der Europaer auf die Gesellschaft und Religion
auswirkte, um dann auf die Revitalisierung des Buddhismus im 19.
Jahrhundert einzugehen. Neben dem Wiederaufkommen des Buddhismus
wird Anagarika Dharmapala aufgrund seiner bedeutenden Ideologie
gesondert behandelt, da diese heuten noch von Wichtigkeit ist. Nach
dieser Beschreibung wird die Rolle des Buddhismus unter britischer
Verwaltung dargelegt. Der l
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte -
Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1,3,
Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sklaverei
hatte sowohl innerhalb der griechischen als auch in der romischen
Welt einen fundamentalen Platz inne. Die Bedeutung der Sklaverei
soll infolgedessen mit Hilfe von drei verschiedenen Quellenauszugen
aus Schriften von Seneca, Platon und Cato bezuglich ihrer Sicht zu
der Institution der Sklaven untersucht werden. Zuerst werden diese
drei Autoren bezuglich ihres historischen Kontextes eingeordnet und
eine Quellenkritik vorgenommen, wobei die Aussagen der drei Autoren
daraufhin bezuglich ihrer Gemeinsamkeiten und Unterschiede und
moglichen Intentionen hin verglichen werden. Nach dem
Quellenvergleich werde die verschiedenen Ansatze innerhalb der
Forschung der Geschichtswissenschaft beleuchtet. Es werden zwei
gegensatzliche Meinungen bezuglich der Sklaverei verglichen und mit
anderen, moderateren Darstellungen in den wissenschaftlichen
Diskurs eingeordnet. Zum einen soll dadurch aufgezeigt werden,
welche verschiedenen Ansatze es gibt, aber auch, wie
unterschiedlich die Wissenschaft die Institution der Sklaverei
bewertet. Zum Abschluss wird anhand der Darstellungen der
unterschiedlichen Positionen eine Einschatzung bezuglich der
Sklaverei stehen, ob die vertretene Position des Seneca und des
Stoizismus fur die griechisch-romische Antike eine reprasentative
Funktion hatte. Ebenso soll beurteilt werden, ob man einer der
beiden gegensatzlichen Positionen von Flaig und Vogt zustimmen kann
oder nicht.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa -
Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3,
Ruhr-Universitat Bochum (Historische Fakultat), Veranstaltung: Der
deutsche "Drang nach Osten" - Geschichte, Entwicklung, Folgen
(1845-1945), Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Forschung
gibt es eine breite Debatte uber die Art der aussenpolitischen
Politik des Nationalsozialismus. Auf der einen Seite stehen die
Strukturalisten, die die These vertreten, dass es keine klar zu
erkennende aussenpolitische Linie gab. Diese sind der Ansicht, dass
sich das aussenpolitische Streben Deutschlands planlos entwickelt
habe und Begriffe wie Lebensraum" vor allem zu propagandistischen
Zwecken genutzt wurden. Die radikale Entwicklung sei eine Folge der
Eigendynamik und wurde keinem konkreten Programm entspringen. Auf
der anderen Seite gibt es die Richtung der Funktionalisten, die
sich vor allem auf die Position von Adolf Hitler konzentrieren,
sowie auf seine beiden Werke Mein Kampf und sein Zweites Buch. In
diesen sehen sie einen Plan, der der spateren Politik zu Grunde
lag.1 Um diese Debatte soll es innerhalb der Arbeit gehen. Zuerst
wird der Aufstieg Adolf Hitlers und die Veranderung der Partei bis
1924 skizziert, um die Situation darzulegen, in welcher Adolf
Hitler sich befand, als er Mein Kampf geschrieben hat. Daraufhin
wird eine Quellenkritik von Mein Kampf vorgenommen. Daran
anschliessend wird die Entwicklung bis 1928 dargestellt, als Hitler
sein Zweites Buch schrieb, welches ebenfalls einer Quellenkritik
vorgenommen. In der Analyse werden diese beiden Schriften auf ihrer
Aussagen bezuglich des Ostens hin untersucht. Die daraus
entstehenden Sachzusammenhange werden in die Forschungsdiskussion
zwischen Funktionalisten und Strukturalisten eingebettet. Dabei
geht es zum einen um die Frage, wie der Ostraum in Adolf Hitlers
Schriften dargelegt wird. Zum anderen soll die Forschungsfrage
erortert werden, ob es sich bei Hitler um einen ...] id
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie -
Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,7, Ruhr-Universitat
Bochum (Centrum fur Religionswissenschaftliche Studien (CERES)),
Sprache: Deutsch, Abstract: Der Buddhismus gilt im Blickfeld der
westlichen Hemisphare zumeist als eine rationale und friedliche
Religion. Diese Sichtweise entspricht jedoch keineswegs der
Realitat, sondern wurde vor allem von der Theosophischen
Gesellschaft innerhalb der buddhistischen Erneuerungsbewegung des
19. Jahrhunderts propagiert. Auf Sri Lanka besitzt der Buddhismus
durch die Geschichtsschreibung eine grosse Bedeutung und entwickelt
auch eine grosse Wirkkraft innerhalb der Politik. Diese Wichtigkeit
innerhalb der Neuzeit soll nun aufgezeigt werden. Im ersten Teil
wird der Mah vamsa vorgestellt, seine Bedeutung fur Sri Lanka und
im Kontrast die Gewaltlosigkeit im Buddhismus. Daraufhin wird die
erste Instrumentalisierung des Mah vamsa wahrend des 19./20.
Jahrhunderts dargelegt, um zu skizzieren, woher das Gedankengut
kommt, dass seit der Unabhangigkeit immer bedeutender geworden ist
fur den singhalesischen Teil der Bevolkerung. Darauf folgend wird
die Entwicklung seit der Unabhangigkeit dargelegt, was den Sangha
auf Sri Lanka und das politische System betrifft. Weiterhin soll
die Verflechtung des Sangha mit der Politik innerhalb der
Geschichte Sri Lankas dargelegt werden, um aufzuzeigen, dass der
Sangha und der Buddhismus schon immer eine gewisse Verstrickung mit
der Politik hatte. Abschliessend soll in diesem Teilabschnitt die
Politik der Regierung in Bezug auf Religion beleuchtet werden. Als
einen Hohepunkt der Pro-Buddhismus Politik wird daraufhin die
Verfassung von 1972 vorgestellt und ihre vermeintlich egalitare
Haltung bezuglich der Religion. Im folgenden Teil wird nun die
erneute Instrumentalisierung des Mah vamsa in den Fokus geruckt,
sowie der Weg zum Burgerkrieg. Innerhalb der Arbeit soll es um die
Frage gehen, ob es sich beim Burgerkrieg um einen buddhistischen
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition
und Finanzierung, Note: 2,3, Universitat Trier (Universitat Trier),
Sprache: Deutsch, Abstract: Zur Finanzierung von Investitionen
benotigen Unternehmen Kapital. Dieses kann durch Einlagen der
Eigentumer bzw. Teilhaber oder durch Kreditkapital von Glaubigern
zur Verfugung gestellt werden. Dabei kommen unterschiedliche
Interessen, wie Verzinsung, Einfluss oder Wertsteigerung des
Kapitals zur Geltung. Diese Wunsche der Kapitalgeber sollten bei
den Entscheidungen der Unternehmen berucksichtigt werden.
Grundsatzlich bestehen bei Investitionen der Unternehmen Risiken,
welche sich durch verschiedene Finanzierungsmoglichkeiten auf die
potenziellen Kapitalanleger verteilen lassen. Je nach Risikoneigung
und individuellen Praferenzen werden sie ihr Geld in das
Unternehmen investieren. Teil der Problematik ist, dass die Hohe
der Risiken massgeblich vom Informationsstand der
Transaktionspartner abhangt. Die Vertragspartner handeln
opportunistisch und kalkulieren einen schlechteren Wissensstand in
ihre Verhaltensweisen mit ein. Dies pragt grundsatzlich die
Transaktionen zur Finanzierung von Unternehmen
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