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Alle Burgerinnen und Burger Europas sollen neben ihrer
Muttersprache mindestens zwei Fremdsprachen beherrschen - so lautet
zumindest ein auf hoechster Ebene vereinbartes Bildungsziel. Gerade
Deutschland bleibt allerdings weit hinter diesem Ziel zuruck. Die,
zusatzlich zu Englisch gelernten Fremdsprachen mussten daher
deutlich gestarkt werden. Allerdings werden sie aktuell durch
bildungspolitische Versaumnisse und gesellschaftliche Trends eher
geschwacht. Der Band versammelt Beitrage zu einer Tagung, die 2019
an der Technischen Universitat Dresden stattfand. Er beleuchtet die
Problemlage aus unterschiedlichen Perspektiven und zeigt
Loesungsansatze auf.
Die kulturgeschichtlichen Beziehungen zwischen Italien und Polen
sind vielfaltig und werden in ihren unterschiedlichsten Facetten
als innereuropaischer Kulturtransfer gedeutet. Die hier
versammelten Beitrage zeigen wechselseitige Beziehungen in der
Geschichte, der Literatur, der Sprache und verschiedenen Bereichen
von Wirtschaft (Bergbau, Porzellan) und Kultur (Kino, Kuche,
Architektur) auf. Es kommen dabei Expertinnen und Experten aus
Italien, Polen und Deutschland zu Wort.
Kulturwissenschaftliche Konzepte zur Integration gibt es
zahlreiche: Multikulturalitat, Interkulturalitat und
Transkulturalitat werden jedoch zu selten in den oeffentlichen
Diskussionen benannt, historische Fallbeispiele sind zu sehr in
Vergessenheit geraten und Expertinnen und Experten aus der
Kulturwissenschaft kommen nur begrenzt zu Wort. Der Tagungsband
pladiert fur eine Re-Evolution des Integrationsbegriffs und damit
fur eine Vergegenwartigung des kulturwissenschaftlichen Know-hows
zum Thema Integration. Wissenschaft scharft nicht nur den Blick fur
gesellschaftliche Probleme, sondern wirkt beim Aufbau von sozialer
und gesellschaftlicher Kompetenz mit. Sie kann auch Handlungswissen
generieren, muss sich aber aktiv einbringen und ihre
Berucksichtigung einfordern.
Estas paginas ofrecen un estudio conjunto original que armoniza las
aportaciones de destacados especialistas en el ambito de la poesia
cancioneril con las de quienes contemplan los ecos y relecturas que
de alguno de los personajes historicos y literarios del entorno del
Cancionero de Baena se realizan mas alla del siglo XV. Todo ello a
partir de una amplia pluralidad de enfoques, con el fin de analizar
tanto el fenomeno de la creacion poetica en un contexto historico y
cultural determinado como aquellos aspectos relacionados con su
transmision textual, sin olvidar, y de ahi la originalidad, su
posterior recepcion, con la consiguiente relectura y reescritura,
hasta varios siglos mas tarde, cuando determinados personajes de
mayor o menor relevancia historica se convierten en motivo
literario.
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