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In den letzten Jahren hat sich der Workshop "Bildverarbeitung für die Medizin" durch erfolgreiche Veranstaltungen etabliert. Ziel ist auch 2021 wieder die Darstellung aktueller Forschungsergebnisse und die Vertiefung der Gespräche zwischen Wissenschaftlern, Industrie und Anwendern. Die Beiträge dieses Bandes - einige davon in englischer Sprache - umfassen alle Bereiche der medizinischen Bildverarbeitung, insbesondere Bildgebung und -akquisition, Maschinelles Lernen, Bildsegmentierung und Bildanalyse, Visualisierung und Animation, Zeitreihenanalyse, Computerunterstützte Diagnose, Biomechanische Modellierung, Validierung und Qualitätssicherung, Bildverarbeitung in der Telemedizin u.v.m.Â
Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Farbe und Form spielen in der medizinischen Diagnostik schon seit jeher eine zentrale Rolle. Sie sind zwei von vielen Parametern, die in die Befundung eines Patienten eingehen. Der Arzt erhalt einen Eindruck von Farbe und Form eines Gewebes durch Augenschein und/oder Betasten. Die Beschrankung auf von Aussen zugangliche Bereiche konnte durch die fortschreitende technische Entwicklung weitgehend aufgehoben werden. Heute stehen bildgebende Verfahren wie die Rontgen-- und die Ultraschalltechnik zur Beobachtung der Form von inneren Strukturen und die Endoskopie fur schwer zugangliche Bereiche wie Darm und Kehlkopf zur Verfugung. Die Endoskopie bietet meist die Moglichkeit, auch die Farbe des untersuchten Gewebes zu beobachten. Die Evaluierung der medizinisch relevanten Parameter aus dem Bildmaterial erfolgt durch den Arzt. Sie ist damit abhangig von dessen Beobachtungsgabe und Erfahrung und kann nur zu einer recht groben Klassifizierung des Krankheitsbildes fuhren. Die technischen bildgebenden Verfahren erlauben nicht nur eine Erweiterung der Diagnosemoglichkeiten des Arztes, sondern auch die Digitalisierung und rechnergestutzte Weiterverarbeitung des Bildmaterials. In dem DFG-Forschungsprojekt Quantitative Digitale Laryngoskopie werden aus endoskopischen Bildern des Larynx mit Hilfe der digitalen Bildverarbeitung neue quantitative Befundparameter extrahiert, die dem Arzt zur Verfugung gestellt werden. So manifestiert sich eine organische Erkrankung meist in der Veranderung der Stimmlippenoberflache, erkennbar durch Farbe, Form und Textur. Die in dieser Arbeit extrahierten Parameter zur Farberscheinung und Form tragen zu einer Objektivierung der Befundung bei. Ziel dieser Arbeit ist die Ermittlung beleuchtungsunabhangiger Farbwerte aus laryngoskopischen Bilder
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