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Es ist eine verbreitete These, dass sich mit digitalen Medien unser Gemeinschaftsleben verandert und sich Generationen dabei unterscheiden. Aber gibt es wirklich eine Fernseh-, Facebook- und Instagram-Generation? Und leben diese ihre Gemeinschaften vollkommen unterschiedlich? Dieses Buch bricht mit einfachen Konzepten von Mediengeneration und Gemeinschaft. Es zeigt, dass wir Mediengenerationen nur dann erfassen koennen, wenn wir die gesamten Repertoires von Medien im Blick haben und den Horizont verschiedener Gemeinschaften. Dieser Zugang eroeffnet einen neuen Blick auf die unterschiedlichen Orts- und Themenbezuge von Vergemeinschaftung in verschiedenen Mediengenerationen. Auf der Basis einer breit angelegten, qualitativen Studie bietet das Buch einen vollkommen neuen Zugang dazu, wie die tiefgreifende Mediatisierung unserer Gesellschaft mit dem Wandel von kommunikativer Vernetzung und Vergemeinschaftung zusammenhangt.
Die vorliegende Studie von Cindy Roitsch geht der Frage nach, welche Rolle die kommunikative Grenzziehung in der medienvermittelten Kommunikation junger Frauen und Manner spielt. Auf Basis einer Aneignungsstudie mit 60 Frauen und Mannern zwischen 16 und 30 Jahren zeichnet sie ein differenzier-tes Bild uber die scheinbar unbegrenzten medialen Moeglichkeiten. Dabei zeigt die Studie einerseits, dass die jungen Menschen ihre umfassende Vernetzung in vielerlei Hinsicht als Herausforderung sehen, andererseits, dass sie kreative und vielfaltige Praktiken entwickeln, mit diesen Herausforderungen in ihrem Alltag umzugehen.
Intensiv wird uber die Generation Internet diskutiert. Junge
Menschen gelten als mit digitalen Medien breit vernetzt und durch
Mobiltelefone immer erreichbar. Sie nutzen daneben ebenso umfassend
(Internet-)Fernsehen und digitale Musik. Wenn sie politisch aktiv
werden, so organisieren sie dies online. Vergemeinschaftung ist fur
junge Erwachsene so die These insbesondere Gemeinschaftsbildung in
und durch Medien. Aber stimmt dieses Bild wirklich? Sind junge
Menschen, wenn es um ihre kommunikative Vernetzung geht,
tatsachlich auf eine solche Weise orientiert? Diesen Fragen geht
das Buch auf Basis einer zweijahrigen Forschung mit Jugendlichen
und jungen Erwachsenen zwischen 16 und 30 Jahren nach.
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