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This Festschrift in honour of Ursula Gather's 60th birthday deals with modern topics in the field of robust statistical methods, especially for time series and regression analysis, and with statistical methods for complex data structures. The individual contributions of leading experts provide a textbook-style overview of the topic, supplemented by current research results and questions. The statistical theory and methods in this volume aim at the analysis of data which deviate from classical stringent model assumptions, which contain outlying values and/or have a complex structure. Written for researchers as well as master and PhD students with a good knowledge of statistics.
This Festschrift in honour of Ursula Gather's 60th birthday deals with modern topics in the field of robust statistical methods, especially for time series and regression analysis, and with statistical methods for complex data structures. The individual contributions of leading experts provide a textbook-style overview of the topic, supplemented by current research results and questions. The statistical theory and methods in this volume aim at the analysis of data which deviate from classical stringent model assumptions, which contain outlying values and/or have a complex structure. Written for researchers as well as master and PhD students with a good knowledge of statistics.
Aufgabe der schliessenden Statistik ist es, auf Basis beobachteter Phanomene auf allgemeine Zusammenhange zu schliessen. Das Buch vermittelt die dazu benotigten grundlegenden Ideen und Konzepte, wobei neben der mathematisch formalen Darstellung besonderer Wert darauf gelegt wird, alle Methoden auch sehr intensiv verbal zu vermittelen. Zahlreiche ausfuhrliche Beispiele illustrieren die Anwendung der vorgestellten statistischen Verfahren, haufig werden die (Rechen-)Wege zum Ziel detailliert beschrieben. Mehrere zentrale Beispiele ziehen sich durch das gesamte Buch und erleichtern so dem Leser die Aufnahme der Methodik. Die grafische Gestaltung (z.B. schattierte Hinterlegung der zentralen Beispiele) erleichtert es dem Leser, zwischen Festlegungen (Definitionen), Regeln, Beispielen und anderen wiederkehrenden Elementen zu unterscheiden. Das Buch ist die Fortsetzung des Bandes "Beschreibende Statistik. Grundlegende Methoden" von M. Burkschat, E. Cramer und U. Kamps (Springer, 2003, ISBN 3-540-03239-8)."
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Padagogische Soziologie, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen, Veranstaltung: Die Bedeutung von Geheimnissen fur Kindheit und Jugend, 0 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die naturliche Entwicklung des Menschen ist vor allem durch eine schier unbegrenzte Anzahl von Moglichkeiten des Lernens und Erfahrens charakterisiert. Standig bekommen wir neue Impulse, Ansichten zu entwickeln, eine eigene Identitat zu bilden und individuelle Wunsche dabei zu aussern - ein Phanomen, dass sich grundsatzlich durch das ganze Leben zieht, in der Kindheit und Jugend allerdings besondere Auspragung erfahrt. Probleme der Sexualentwicklung, die in der Pubertat noch weltbewegend und essentiell waren, erscheinen uns bereits wenige Jahre spater als nichtig oder sogar lacherlich. Was macht die Entdeckung der eigenen Sexualitat in der Zeit des Heranwachsens also derart mysterios und problematisch? Wie und wann kommt es uberhaupt zur Bildung einer sexuellen Identitat und warum ist es in unserem heutigen, aufgeklarten Zeitalter noch immer ein fast automatischer Vorgang, die in der Pubertat aufkommenden Wunsche, sexuellen Vorstellungen und -Gedanken geheim halten zu wollen? Mit diesen und weiteren Fragen der Sexualpsychologie soll sich folgender Text beschaftigen, wobei vor allem auf die Geheimnisbildung bei Entwicklung der autoerotischen Sexualitat eingegangen werden sol
Wir hatten zu schaffen, schaffen, schaffen und die Amerikaner hatten es nicht n tig" - Sie waren gerne gesehen, der Dollar stand ja bei vier Mark zwanzig" - 'Hello, have a nice day'. Das f llt doch gar nicht schwer." Zeitzeugen erinnern sich an die Zeit der amerikanischen Milit rpr senz in Rheinland-Pfalz. Zwischen 1951 und 1963 waren die Amis" in Orten wie Zweibr cken, Baumholder und Bad Kreuznach allgegenw rtig: F r die Menschen dort waren sie Mieter und Kunden, Arbeitgeber und Nachbarn, Schwiegers hne und oft auch Freunde. Die Interviews, die dieser Analyse zugrunde liegen, wurden bereits in den 1990er Jahren im Rahmen eines Forschungsprojektes der Universit t Mainz unter der Leitung von Prof. Dr. Winfried Herget auf Video aufgezeichnet. Dies ist die erste umfassende Analyse. Die Autorin gibt eine Einf hrung in die Methode der Oral History" und die Theorien der interdisziplin ren Ged chtnisforschung. So f gt sie die individuellen Erinnerungen der Zeitzeugen zu einem Bild - einem vielstimmigen Amerikabild - zusammen.
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen, 97 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn auch ...] die aktuelle Forschung geradezu fieberhaft auf der Suche nach eindeutigen Erklarungsmodellen ist, so finden deren Ergebnisse noch keine hinreichende Aufmerksamkeit in Gesellschaft, Medien oder Angewandter Medizin. Sicherlich ist nicht vollig von der Hand zu weisen, dass der Umwelt und dem sozialen Milieu eines Kindes eine signifikante Rolle zur Ausbildung emotionaler und kognitiver Fahigkeiten zusteht - doch weder kann dies allein eine ausreichende Erklarung fur die Entstehung von Autismus sein noch darf der Umkehrschluss (emotionale Defizite des Autisten entstehen aus emotionalen Defiziten seines Umfeldes) getroffen werden. Vielmehr sollten hier multifaktorielle Erklarungsversuche herangezogen werden. Folgende Arbeit soll sich daher vorerst mit einigen differentialdiagnostischen Aussagen zu den verschiedenen Autismus-Typen gemass ICD-10 und DSM-IV befassen und darauf aufbauend die atiologischen Aspekte erlautern. Diese beziehen sich sowohl auf die Entstehung der Storung insgesamt als auch teilweise auf spezifische Teilaspekte der autistischen Symptomatik. Hierbei soll eine vergleichende Analyse der gangigsten Erklarungsansatze der letzten Jahre sowie die aktuellen neuropsychologischen Forschungsergebnisse gegenuberstellend reflektiert werden. Die Darstellungen vermuteter Ursachen sollen sowohl strukturelle, als auch funktionelle Besonderheiten des autistischen Gehirns" erlautern und das Phanomen Autismus' vor allem aus neuropsychologischer Sicht verstehen. Daruber hinaus ist anzumerken, dass das Phanomen Autismus' trotz intensiver Forschungsbemuhungen bisweilen nicht vollstandig aufgeklart worden ist. Die vorgestellten Studien sind grosstenteils in sich evident, sie beziehen sich auf angemessen grosse Stichproben, weisen eine professionelle methodische Herangehenswei
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