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Seminar paper from the year 2004 in the subject Communications - Public Relations, Advertising, Marketing, Social Media, grade: 2,0 (B), http: //www.uni-jena.de/ (Intercultural Economic Communications), course: Culture and Business UK, 8 entries in the bibliography, language: English, abstract: As everyone knows humour plays a decisive role in conversations. Particularly in Great Britain black humour is used as the medium of communication. People's attitudes towards humour in advertisements are completely different. Naturally advertisement appears artificial and unreal. Due to the wittiness that is now to be used easily an advert obtains its target more effectively. After this brief introduction I want to show facts that are important to know about black humour and black comedy. It will be mentioned its development with the generations and its appearance in British advertisement. Another point will be to expose cultural and legitimate aspects concerning humour and advertisement. At the end I will attach an example of a British television spot of Levi's 501 jeans with a reference to typical facts of British advertisement you will find in it.
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Alle Jahre wieder dringt der Duft von frischgebackenen Platzchen oder Gansebraten aus den heimischen Backofen. Die Familie trifft sich unter einem geschmuckten Weihnachtsbaum und am Abend des 24. Dezembers werden vor der Bescherung Wurste und Kartoffelsalat verspeist. Doch warum ist das so? Woher stammen diese Brauche? In diesem Buch werden die Ursprunge der gangigsten Weihnachtsbrauche wie z. B. des Weihnachtsbaums, des Weihnachtsessens und der Weihnachtsgeschenke aufgedeckt und aus Sicht der Wissenschaft beleuchtet. Aus dem Inhalt: Ursprung des Weihnachtsfestes Nikolaus, Christkind und Weihnachtsmann Die Herkunft des Weihnachtsbaumes Geschichte des Festessens zur Weihnachtszeit Christkindelmarkt und -bescherung Der Wandel zum Konsumfest
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Soziologie), Veranstaltung: Weihnachtskultur, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Begriff Fest assoziiert man im alltaglichen Sinne etwas Besonderes, ein positiver Anlass, gemeinsam mit Bekannten und Freunden zusammen zu sein. Aufgrund von individuellen Erfahrungen verbindet jeder Mensch verschiedene Vorstellungen mit einem Fest. Eines jedoch darf selten fehlen: das Festmahl, wie Helga Maria Wolf kurz und bundig schreibt: Kein Fest ohne Mahl." In diesem Zusammenhang stellt Ingeborg Weber-Kellermann ein Paradebeispiel heraus: Wenn man von Weihnachten spricht, dann erwacht fur viele als erstes die Assoziation zu gutem Essen. Es riecht zugleich nach Gansebraten und Pfefferkuchen. Tatsachlich ist das gemeinsame gute Essen und Trinken wohl das alteste soziale Element jeder grossen Festzeit." Ebenso widmet sich Nina Gockerell dieser Thematik und scheint Weber-Kellermanns Annahmen in ihrer Abhandlung Weihnachtszeit. Feste zwischen Advent und Neujahr in Suddeutschland und Osterreich 1840-1940" zu bestatigen: Da von allen Kulturgutern die essbaren am verganglichsten sind, kommt derlei Materialien - neben Rezepten und schriftlich erinnerten Genussen - eine wichtige Rolle als Zeugnis dieses unvegesslichen Anteils am weihnachtlichen Geschehen zu." Das Festtagsmahl und dessen Zutaten - Welche Bedeutung hatte es in fruheren Zeiten? Findet man Parallelen zur heutigen Symbolik der festlichen Speisen? Andert sich im Strom der Geschichte auch der weihnachtliche Speiseplan? Oder findet man Indizien fur Uberlieferung und Traditionsbewusstsein? Was ist von der ursprunglichen Bedeutung dieser Genusse heute noch erkennbar? Zur Klarung dieser Fragen soll die vorliegende Arbeit einen Einblick in die Kulturgeschichte des Weihnachtsessens geben, wobei hierfur Personen zum selbigen Thema befragt werd
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritaten, Minoritaten, Note: 1,8, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Soziologie), Veranstaltung: Arbeitspolitik im internationalen Vergleich, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neue Technologien, neue Markte und neue Formen der Arbeitsorganisation haben die Verfasstheit von Arbeit seit den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts grundlegend verandert" . Der existierende und immer weiter fortschreitende Prozess der Subjektivierung im Arbeitsbereich verandert nicht nur die Arbeitswerte, sondern auch die Gesellschaft und das Leben. Zur Klarung der folgenden Punkte soll die vorliegende Arbeit einen aufschlussreichen Einblick geben, wobei hierfur Personen zum selbigen Thema befragt werden. Als Wiederholung und Einstieg sollen im ersten Kapitel einige definitorische Worte uber Subjektivierung von Arbeit an das Thema heranfuhren. Im zweiten Kapitel werden die empirischen Grundlagen des Forschungsvorhabens vorgestellt. Dabei wird speziell auf den Forschungsgegenstand, die Forschungsfragen und das methodische Vorgehen eingegangen. Indessen richtet sich das Hauptaugenmerk im dritten Abschnitt auf das Interview selbst. Hier sollen die enormen Unterschiede zwischen subjektivierter und nicht-subjektivierter Arbeit aufgezeigt und im darauf folgenden Kapitel ausgewertet werden. Im Anschluss daran soll sich unter Punkt funf mit dem Wertewandel in der Gesellschaft theoretisch auseinandergesetzt werden und im sechsten Abschnitt die veranderten Anforderungen im Arbeitssektor, mit denen Frauen zunehmend vorlieb nehmen mussen. Das siebte Kapitel zeigt die Veranderungen im technisierten Arbeitsbereich, um Behauptungen, die aus der Ministudie hervorgehen, zu verstarken. Den Abschluss bilden die verschiedenen Formen, in denen Subjektivitat auftreten kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Soziologie), Veranstaltung: Kulturelles Gedachtnis, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begriffe des kommunikativen und kulturellen Gedachtnisses haben eine neue Bedeutung erlangt. In der nachfolgenden Arbeit wollen wir in Ansatzen zeigen, welches Ausmass diese Aktualitat des Forschungsbereichs Gedachtnis annimmt. Zunachst haben wir fur ein besseres Verstandnis der Thematik versucht, wesentliche Begriffe zu klaren. Hierbei ist anzumerken, dass das Wort Definitionen in der Uberschrift als Begriffsklarung gebraucht wird, und keine exakte und vollstandige Definition in dem Sinne darstellt. Darauf aufbauend soll das zweite Kapitel Einblicke in die Forschungsansatze der Gedachtnistheorie einiger beruhmter Soziologen geben. Abschliessend soll das Gerucht auf das Thema angewendet werden. Es steht in direkter Verbindung mit dem menschlichen Kommunikationsmittel Sprache. So ist es durchaus als altester Rundfunk oder erstes Massenmedium anzusehen. Unser Forschungsgegenstand erstreckt sich also rund uber das kommunikative und kulturelle Gedachtnis. Wir haben versucht, eine Analyse der Thematik vorzunehmen. Damit tritt neben die Frage nach dem Was der Erinnerung die Frage nach dem Wie. Welche Rolle spielt die Erinnerung bei der Herausbildung gesellschaftlicher Identitaten? Welche Formen kultureller Erinnerung gibt es und wie werden sie organisiert? In der vorliegenden Arbeit unternahmen wir den Versuch der Klarung dieser Fragen. Es ist zu betonen, dass die Analyse eines derart komplexen Themas nur einen Streifzug dessen darstellen kann, was es wirklich beinhaltet, wobei es schon fast unmoglich ist zu entscheiden, wo die Grenzen zu setzen sind und wie gross dieser Inhalt ist. Das Thema dieser Arbeit hat keinen Anspruch auf Vollstandigkeit. Es gibt unzahlige Bereiche, die hier aus inhaltlichen und formalen G
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Soziologie), Veranstaltung: Computerunterstutzte Inhaltsanalyse, 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Verfasst ein Wissenschaftler, ein Lehrer oder auch ein Schuler einen Text, ist es wichtig, dass dieser Text fur denjenigen, der ihn lesen soll, verstandlich ist. Um Lehr- oder Gebrauchstexte verstandlicher zu machen, wurden verschiedene Verstandlichkeitskonzeptionen entwickelt. In dieser Arbeit soll die schriftliche Ausarbeitung zum Thema Frequentielle Lesbarkeitsanalyse" folgen. Beginnen mochten wir mit dem Konzept der Lesbarkeitsforschung. Hierzu zahlen unter anderem die Verstandlichkeit von Texten, die Lesbarkeitsformeln, mit deren Hilfe solch eine Verstandlichkeit hergestellt oder diese leichter gemacht wird. Ausserdem stellen wir verschiedene Konzeptionen einiger Forscher uber Verstandlichkeit dar. Im zweiten Teil gehen wir naher auf die Software fur Textanalysen, speziell auf das Programm TextQuest, ein
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Interkulturelle Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Wirtschaftsbezogene Kulturgeschichte Deutschlands, Sprache: Deutsch, Abstract: Der 12. April des Jahres 1954 gilt als die Geburtsstunde des Rock 'n' Roll. Das war jener legendare Tag, an dem Elvis Presley seine erste offizielle Platte in Memphis aufnahm. Bill Haley spielte zur selben Zeit seinen Titel Rock Around The Clock ein und machte ihn zur meistverkauften Platte in der Musikgeschichte des Rock. Rock 'n' Roll ist nicht nur Musik, sondern auch durchgedrehter Tanz und ein unbekummertes Lebensgefuhl. Jugendliche in Amerika, Deutschland, sowie der ganzen Welt erhoben sich gegen ihre Eltern mit dem Bedurfnis, ihr Leben selbst zu gestalten. Dazu passten ein abgefahrener Kleidungsstil und eine neue aufregende Musikrichtung. Rock 'n' Roll war geboren und sollte die Welt verandern. Nachdem ich kurz die Vorgeschichte des Rock 'n' Roll anreisse, werde ich zur Geschichte des deutschen Rock mit seinen Ikonen ubergehen und schliesslich das Aufbegehren der deutschen Jugend - auch in der DDR - zu beschreibe
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