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Metabolons and Supramolecular Enzyme Assemblies, Volume 617 in the
Methods in Enzymology series, highlights new advances in the field,
with this new volume presenting interesting chapters on a variety
of topics, including Dynamic plant metabolons, TCA cycle
metabolons, the Chemotactic assembly of metabolons, Repurposing
peroxisomes for metabolic engineering, Repurposing yeast
mitochondria for metabolic engineering, Repurposing plant
compartments for metabolic engineering, Protein scaffolds for
pathway co-localization on lipid droplets, Engineered enzyme
assemblies for metabolic engineering, NRPS assembly lines and P450
interactions, and much more.
Basierend auf der Auktionstheorie untersucht Claudia Schmidt
konkrete Koordinationsmechanismen und analysiert diese im Hinblick
auf die Merkmale "Effizienz der Allokation" und
"informationstechnische Umsetzbarkeit."
Das Buch richtet sich insbesondere an Fuhrungskrafte, welche sich
leicht umsetzungsfahige Hilfen und anregende Inspirationen fur
Veranderungsprojekte innerhalb ihres Tatigkeitsbereichs wunschen.
Eine intensive und zeitaufwendige Aufbereitung der Grundlagenwerke
zum Thema Change Management und Wirtschaftspsychologie soll der
Zielgruppe bei knappen Ressourcen im Arbeitsalltag erspart bleiben.
Ziel der Autoren ist es, den interessierten LeserInnen eine
Wissensquelle zu bieten, die sowohl als praktisches
Nachschlagewerk, wie auch (mithilfe einer Fabel) als unterhaltende
Wissenslekture fur Zwischendurch genutzt werden kann. Mithilfe von
Fabeln werden die wesentlichen Erfolgsfaktoren und Hemmnisse von
Veranderungsvorhaben auf einer emotionalen Ebene aufbereitet. Diese
Erkenntnisse werden durch eine bildhafte Erzahlung effektiver im
Gedachtnis verankert und besser abrufbar gemacht. Es liefert
Praxisbeispiele fur Change Management Massnahmen aus grossen
Veranderungsprojekten, die von den Autoren entwickelt und
erfolgreich eingesetzt wurden. Es lasst namhafte Experten aus dem
Managementbereich zu Wort kommen, die auf der Grundlage ihrer
praktischen Erfahrungen wertvolle Ratschlage zum Thema Change
beitragen. Daruber hinaus verzichtet das Buch auf den Einsatz
klassischer und linear gedachter Phasenmodelle und bietet
stattdessen mit dem Modell der 6C des Change Managements einen
ganzheitlicheren modernen Blick auf Veranderungsprojekte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Orientalistik /
Sinologie - Japanologie, Note: 1, Universitat Wien (Institut fur
Ostasienwissenschaften), Veranstaltung: Japanologisches Seminar:
140 Jahre Beziehungen zwischen Osterreich und Japan (VLZ.Nr.
150092), Sprache: Deutsch, Abstract: Aus der Einleitung: Im Rahmen
des japanologischen Seminars zum Thema 140 Jahre Beziehungen
zwischen Osterreich und Japan" ist die vorliegende Arbeit der
Thematik des Besuches der Iwakura-Mission in Osterreich und deren
Auswirkungen auf die osterreichisch-japanischen Beziehungen
gewidmet und betrachtet somit das Verhaltnis der beiden Lander aus
einem historischen Blickwinkel. Bei dieser Mission handelt es sich
um eine Gesandtschaft japanischer Regierungsbeamten um Iwakura
Tomomi in der Zeit von 1871 bis 1873. Da bereits in mehrfacher
Weise daruber geschrieben wurde, soll die genaue Fragestellung,
welcher sich diese Arbeit annimmt, im Sinne des diesjahrigen
Osterreich-Japan-Jahres 2009" einen engeren Rahmen spannen und den
Hauptfokus auf eben die Entstehung der Beziehungen zwischen
Osterreich und Japan legen. Aus diesem Grunde, um die Fragestellung
auszuformulieren, lautet diese daher: Welche Bedeutung hatte die
Iwakura-Mission in Osterreich-Ungarn fur die japanische Regierung
und welche Auswirkungen hatte sie auf die diplomatischen,
wirtschaftlichen und kulturellen Beziehungen zwischen Japan und
Osterreich-Ungarn?" Schwerpunkte der Arbeit: * Die Voraussetzungen
zur Entstehung der Mission * Die Iwakura-Mission in Osterreich *
Die Weltausstellung in Wien * Die Rolle der Wiener Weltausstellung
(Erkenntnisse & kultureller Austausch)
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik -
Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universitat
Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit
bietet eine umfassende Analyse der Rezeption des Lucretia-Stoffes
in der deutschen Literatur des 16. und 17. Jahrhunderts. Im ersten
Teil wird hierzu auf die antiken Quellen sowie die
mittelalterlichen und fruhneuzeitlichen Uberlieferungen
eingegangen. Der Hauptteil der Arbeit setzt sich u.a. mit den
Fragen auseinander, welche Quellen die Autoren des 16. und 17.
Jahrhunderts nutzten und welcher Art von Interpretation sie folgten
oder inwiefern sie den Stoff neu deuteten. Bemerkenswert ist vor
allem die signifikante Verstarkung der Beschaftigung mit Lucretia
in der ersten Halfte des 16. Jahrhunderts. Zu nennen sind hier
insbesondere die Lucretia-Tragodien von Hans Sachs und Heinrich
Bullinger, deren literarische Gestaltung ausfuhrlich analysiert
wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universitat
Magdeburg (Institut fur Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract:
Neben der inhaltlichen und formalen Analyse des Nausikaa-Fragments
beschaftigt sich die Arbeit insbesondere mit dessen Einbettung in
den biographischen und entstehungsgeschichtlichen Kontext. Dabei
wird vor allem auf den Einfluss von Goethes Italienischer Reise
sowie auf die Bedeutung seiner Beschaftigung mit Homer eingegangen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Otto-von-Guericke-Universitat
Magdeburg (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Das Epigramm,
Sprache: Deutsch, Abstract: Im Reallexikon der deutschen
Literaturwissenschaft heisst es, der Begriff "Xenie" sei "seit der
2. Halfte des 18. Jahrhunderts" gelaufig. Frieder von Ammon
bestreitet dies und sagt, dass dieser Begriff exakt im September
1796 bekannt wurde - mit dem Erscheinen der Xenien Schillers und
Goethes im Musen-Almanach fur das Jahr 1797. Der Literarhistoriker
Franz Horn - ein Zeitzeuge - sagt ruckblickend uber die Reaktionen
nach dem Erscheinen der Xenien: "Ich erinnere mich jener Zeit noch
sehr genau, und darf, der volligen Wahrheit gemass, erzahlen, dass
vom November 1796 bis etwa Ostern 1797 das Interesse fur die Xenien
in den gebildeten Standen bei Lesern und auch bei sonstigen
Nichtlesern auf eine Weise herrschte, die alles andere Literarische
uberwaltigte und verschlang." Kurt Klinger (1982) konnte kein
Ereignis ausfindig machen, "das mehr Hass, Erbitterung und nackte
Wut ausgeloste hatte, als diese Sammlung von Zweizeilern."
Angesichts dieser Aussagen muss es umso mehr erstaunen, dass die
Xenien heute so gut wie unbekannt sind. Gerade in der Rezeption
Goethes und Schillers als Klassiker waren die Xenien eher storend.
So kann man in Emil Staigers Goethebuch lesen: "Fur Goethe und
Schiller aber war das nur ein unerlassliches Vorspiel fur das
Eigentliche, das kam, das, in der Stille gereift, ihr Gemut als
herrliche Verheissung entzuckte." Erst in den letzten zwei
Jahrzehnten hat sich dies geandert. Vor allem die
literaturpolitischen Aspekte der Xenien und die literarhistorische
Bedeutung des Xenienstreits wurden inzwischen ausfuhrlicher
untersucht. Der Marginalisierung des Xenions im offiziellen Kanon
der deutschen Literatur und Germanistik bis in die 1980er Jahre
steht jedoch die Tradition dieser Gattung, die nichtsdestotrotz
lebendig bl
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Otto-von-Guericke-Universitat
Magdeburg (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Heiner Muller,
Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Leben auf dem Lande steht fur das
Leben im Lande." Dieser von Heiner Muller stammende Satz war in dem
Programmheft zur Urauffuhrung seines Stuckes "Die Umsiedlerin oder
das Leben auf dem Lande" zu lesen - der Urauffuhrung eines Stuckes,
welches einen der grossten Eklats in der Geschichte der DDR-Kultur
ausloste. In der vorliegenden Arbeit soll zum einen die
Auffuhrungs- bzw. Nichtauffuhrungsgeschichte dieses Stuckes und
seine Bedeutung im Kontext der damaligen DDR-Dramatik nachvollzogen
werden. Zum anderen sollen im Rahmen der inhaltlichen
Auseinandersetzung mit dem Drama vor allem die Darstellung der
Konflikte zwischen Staat und Burger in der DDR der 1950er Jahre
interpretiert werden
Im Jahr 2004 betrug das Aufkommen der Erbschaft- und
Schenkungsteuer der Bundesrepublik Deutschland 4,283 Mrd. und lag
damit ca. 27% uber dem Vorjahreswert. Diese enorme Steigerung
vergegenwartigt sowohl die momentane als auch die zukunftige
Bedeutung der Erbschaftsteuer fur die Gesellschaft. Erstmals in der
Geschichte Deutschlands hinterlasst eine Generation ein von Krieg
und Inflation unbeschadigtes Vermogen. Ein nicht unwesentlicher
Teil dessen wird aus der Vererbung von Unternehmen bestehen und
somit die Erben und Erblasser veranlassen, sich eingehender mit der
Erbschaftsbesteuerung des Betriebsvermogens zu beschaftigen. Die
Autorin untersucht anhand der neuesten Rechtsprechung von BFH und
BVerfG, inwiefern die Behandlung des Betriebsvermogens im Vergleich
zum ubrigen Vermogen wie Grundbesitz, Land- und Forstwirtschaft und
Beteiligungen an Kapitalgesellschaften im Erbschaft- und
Schenkungsteuerrecht gegen das Grundgesetz verstosst und erlautert
die sich hieraus in der unternehmerischen und steuerlichen Praxis
ergebenden Konsequenzen
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL -
Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,7,
Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Wirtschafts- und
Sozialwissenschaftliche Fakultat), Veranstaltung: Deutsches und
Internationales Steuerrecht, Sprache: Deutsch, Abstract:
Inhaltsangabe: Einleitung: Im Jahr 2004 betrug das Aufkommen der
Erbschaft- und Schenkungsteuer der Bundesrepublik Deutschland 4,283
Mrd. Euro und lag damit ca. 27% uber dem Vorjahreswert. Diese
enorme Steigerung vergegenwartigt sowohl die momentane als auch die
zukunftige Bedeutung der Erbschaftsteuer fur die Gesellschaft.
Erstmals in der Geschichte Deutschlands hinterlasst eine Generation
ein von Krieg und Inflation unbeschadigtes Vermogen. Ein nicht
unwesentlicher Teil dessen wird aus der Vererbung von Unternehmen
bestehen und somit die Erben und Erblasser veranlassen, sich
eingehender mit der Erbschaftsbesteuerung des Betriebsvermogens zu
beschaftigen. Der derzeitige Status Quo versagt allerdings auch
versierten Beratern eine zuverlassige Prognose der Entwicklung der
Erbschaft- und Schenkungsteuer in den kommenden Jahren und damit
eine aussagefahige Empfehlung fur die Nachfolgeregelung. Grund
hierfur ist die Vorlage eines ausfuhrlichen Urteils des BFH vom
22.05.2002 an das BVerfG zur verfassungsrechtlichen Prufung.
Bedenklich halt der Bundesfinanzhof die Anwendung des einheitlichen
Steuertarifes ( 19 Abs. 1 ErbStG) auf alle Erwerbsvorgange, da die
Vorschriften zur Ermittlung der Steuerbemessungsgrundlage beim
Betriebsvermogen, bei Anteilen an Kapitalgesellschaften, beim land-
und forstwirtschaftlichen Vermogen und beim Grundbesitz
gleichheitswidrig ausgestaltet sind. Die Entscheidung des
Bundesverfassungsgerichts wird fur Fruhjahr 2006, spatestens jedoch
im zweiten Halbjahr erwartet. Derweil macht sich Rechtsunsicherheit
breit. Die Steuerberatung und ihre Mandantschaft warten ab, fordern
aber gleichzeitig die Politik auf, das Erbschaft- und
Schenkungsteuergesetz in
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