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Warum wahlen Burgerinnen und Burger rechte Parteien wie die AfD, deren Politik oftmals sogar ihren eigenen Interessen widerspricht? In diesem Buch werden psychologische Faktoren zur Erklarung dieses Phanomens diskutiert. Hauptthese ist, dass die AfD in drei zentralen Konfliktfeldern (OEkonomie, Identitat, Vertrauen) scheinbare Loesungen anbietet. Anhand verschiedenster Quellen wie Sprachanalysen, Wahlstatistiken und Parteiprogrammen wird vor dem Hintergrund aktueller psychologischer Theorien die Wirkung der Partei auf die Wahlerschaft analysiert. Schliesslich bietet das Buch auch einen pragmatischen Ausblick zu Aufklarung und Pravention, um rechtspopulistischen Tendenzen entgegenzuwirken.
"Global Pop" beschreibt in mehr als vierzig Beitragen das Phanomen "Weltmusik" in seiner ganzen Breite, ordnet es historisch ein und schliesst es an aktuelle kulturwissenschaftliche Diskussionen an. Das Buch fuhrt in zentrale Begriffe ein und bietet eine anschauliche Beschreibung von charakteristischen Akteuren und musikalischen Genres. Neben den Kunstlern gilt das Interesse auch exemplarischen Figuren, die fur die Vermittlung von Weltmusik stehen. Daruber hinaus sind die kulturpolitischen sowie musikwirtschaftlichen Infrastrukturen von Weltmusik in Deutschland Thema. Auch der Name "Weltmusik" wird aus verschiedenen Perspektiven diskutiert, problematisiert und inklusive aktueller Entwicklungen einer "Weltmusik 2.0" verstanden, die durch Digitalisierung und Online- Kommunikation gepragt ist.
Democracy is in crisis. As neo-Nazis, right-wing populists, and authoritarians, old and new, stake their claims around the world, democracy faces its greatest challenge yet. The only way to save it is to change it. Democracy as we know it is flawed. The three pillars that divide power in liberal democracy--the executive, legislative, and judicial--keep citizens from making decisions about policies that affect them most. For a true democracy to flourish, argue Patrizia Nanz and Claus Leggewie, we need a fourth pillar: the consultative. This short and accessible guide to new kind of political engagement offers a chronicle of the political past and present--including an important analysis of right-wing populism's recent and historic allure--and a robust analysis of the accomplishments of protest movements and citizens' groups. With a rare optimism, which values the wisdom of the masses over the narrow-mindedness of today's tyrants, this guide is a modern call-to-arms for a more democratic future.
Der Begriff "Heimat" ist derzeit in aller Munde. Wenig verwunderlich mag noch erscheinen, dass die zuletzt auch in Deutschland mit Aplomb emporgekommene politische Rechte die Notwendigkeit von kultureller Identitat, voelkischer Gemeinschaft und nationaler Heimat als Arznei gegen das vermeintliche Gift von grenzeberschreitender Globalisierung und wissensgesellschaftlicher Vereinzelung propagiert. UEberraschend mutet dagegen die aktuelle Konjunktur des Heimat-Themas im Spektrum links-liberaler Parteien, Literaten, Kulturschaffender an. Besteht die auf den ersten Blick anachronistisch anmutende Attraktivitat der Idee der Heimat darin, dass sie sich "am mentalen Verkehrsknotenpunkt von Globalisierung, romantischem Neo-Konservatismus und neuen politischen und gesellschaftlichen Konfliktlinien" (Koppetsch) befindet? Verbindet sich die Heimat-Renaissance also mit der Frage nach Sicherheit und der Suche nach verlasslichen Bindungen in Zeiten des digitalen und oekonomischen Wandels? Oder spielen Flucht- und Migrationsbewegungen diesbezeglich die entscheidende Rolle, dies im Sinne einer Verlustangst bei Teilen der deutschen Gesellschaft angesichts der Zuwanderung von ethnisch, sprachlich, kulturell Fremden? Lasst sich dergleichen gar historisch verallgemeinern, korrespondieren Heimat-Boomphasen also generell mit tiefgreifenden gesellschaftlichen, oekonomischen und/oder kulturellen Transformationen - vom Aufkommen der Heimat-Bewegungen gegen Ende des 19. Jahrhunderts bis hin zur "Ostalgiewelle" in den 1990er Jahren? Grundsatzlicher noch: Was ist das eberhaupt, Heimat? Diesen Fragen geht die INDES in diesem Heft nach.
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