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Dieser Band bringt Beitrage zusammen, die sich aus
unterschiedlichen fachlichen Perspektiven mit der Einbeziehung von
Schuler*innen mit sonderpadagogischem Foerderbedarf in
Schulleistungserhebungen beschaftigen. Hierbei werden insbesondere
Spannungsverhaltnisse zwischen standardisierten Erhebungsverfahren
und individualisierten Herangehensweisen reflektiert und
Empfehlungen zur Qualitatssicherung in zukunftigen Studien
abgeleitet. Der Inhalt Konzeptionelle Aspekte der Diagnose von
sonderpadagogischem Foerderbedarf * Herausforderungen bei der
Sicherstellung internationaler Anschlussfahigkeit von Forschung zur
Situation von Schuler*innen mit sonderpadagogischem Foerderbedarf
in Deutschland * Methodische Aspekte der Einbeziehung von
Schuler*innen mit sonderpadagogischem Foerderbedarf in
Schulleistungserhebungen * Erkenntnisse zu ausgewahlten Bedingungen
und Ertragen schulischer Inklusion Die Herausgeber*innen Dr.
Cornelia Gresch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Co-Leiterin
des Projekts "INSIDE- Inklusion in der Sekundarstufe I in
Deutschland" am Institut zur Qualitatsentwicklung im Bildungswesen
(IQB) an der Humboldt-Universitat zu Berlin. Dr. Poldi Kuhl ist
Juniorprofessorin fur Bildungswissenschaft an der Leuphana
Universitat Luneburg. Dr. Michael Grosche ist Professor fur
Rehabilitationswissenschaften mit dem Foerderschwerpunkt Lernen am
Institut fur Bildungsforschung an der Bergischen Universitat
Wuppertal. Dr. Christine Salzer ist Professorin fur
Erziehungswissenschaft an der Universitat Stuttgart. Dr. Petra
Stanat ist wissenschaftlicher Vorstand des Instituts zur
Qualitatsentwicklung im Bildungswesen (IQB) an der
Humboldt-Universitat zu Berlin und Professorin an der
Humboldt-Universitat zu Berlin.
Durch den Ausbau inklusiver Beschulung nehmen Heranwachsende mit
sonderpadagogischem Foerderbedarf vermehrt an
Large-Scale-Assessments teil. Die damit verbundenen
Herausforderungen werden in diesem Band aus unterschiedlichen
Perspektiven beschrieben und diskutiert.
Cornelia Gresch stellt ethnische Disparitaten beim UEbergang von
der Primar- in die Sekundarstufe in Deutschland unter Vertiefung
von drei Schwerpunkten in den Mittelpunkt: die Noten- und
Empfehlungsvergabe von Kindern mit und ohne Migrationshintergrund,
die Hintergrunde der haufig hoch ausfallenden Bildungsaspirationen
von MigrantInnen und deren Erklarungsbeitrag fur den UEbergang
selbst sowie den Einfluss bundeslandspezifisch variierender
rechtlicher Regelungen auf den UEbergangsprozess. Datengrundlage
bildet eine bundesweite reprasentative Studie unter gesonderter
Berucksichtigung turkischstammiger MigrantInnen und
(Spat-)AussiedlerInnen.
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