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Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medizin - Diagnostik,
Sprache: Deutsch, Abstract: Wie reagiert man am besten, wenn sich
der eigene Vater oder die eigene Mutter nicht mehr an einen
erinnert? Wie geht man mit der schmerzlichen Erfahrungen einer
Demenzerkrankung um - sowohl als Betroffener als auch als
Angehoriger. Dieses Buch gibt zunachst einen Uberblick uber das
Erscheinungsbild und den Verlauf einer Demenzerkrankung. Im
Anschluss stellen die Autoren Moglichkeiten vor, mit der Krankheit
umzugehen und sie im besten Fall positiv zu beeinflussen. Aus dem
Inhalt: Alzheimer, neurobiologische Grundlagen, Epidemiologie,
Moglichkeiten der Versorgung, Basale Stimulation, Biografiearbeit.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbande,
Note: 2, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg
(Psychogerontologie), Veranstaltung: Altenpolitik, Sprache:
Deutsch, Abstract: Die Einfuhrung der sozialen Pflegeversicherung
als funfte Saule der Sozialversicherung in Deutschland erfolgte
nach einer fast zwanzigjahrigen Beratungsphase." Wohl kaum ein
politisches Grossprojekt hat von der Problemerkennung bis zur
letztendlichen gesetzlichen Normierung so lange gebraucht wie die
Einfuhrung der gesetzlichen Pflegeversicherung. Im Jahre 1994 wurde
schliesslich das Gesetz verabschiedet, so dass es am 01.01.1995 in
Kraft treten konnte. Die soziale Pflegeversicherung galt als der
einzig realistische Weg fur eine umfassende und sofortige
Absicherung des Pflegerisikos. Heute, keine zehn Jahre nach der
Einfuhrung, steht Deutschland, so scheint es, am Scheideweg: Neben
der Renten- und Krankenversicherung ist auch die Pflegeversicherung
offenbar an die Grenze der Finanzierbarkeit gestossen. Durch die
demografische Entwicklung und weitere gesellschaftlichen
Veranderungen steht die Pflegeversicherung vor grossen Problemen
und Herausforderungen, auf die der Gesetzgeber umgehend reagieren
muss, um auch weiterhin Leistungen fur Pflegebedurftige vorhalten
zu konnen. Es stellt sich die Frage, wie es denn nun allgemein um
die Zukunftsfahigkeit der sozialen Pflegeversicherung in
Deutschland st
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich
Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat
Erlangen-Nurnberg (Institut fur Psychogerontologie), Veranstaltung:
Biografische Methoden in der gerontologischen Forschung und
Intervention, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Von der Geburt bis zum Tod durchlauft jeder Mensch viele
einzelne Situationen, die ihn in seiner Entwicklung und seinem
Verhalten pragen. Biografie stellt somit eine
subjektiv-individuelle Lebensbeschreibung dar, die bei jedem
einzelnen Menschen einzigartig ist. Die Biographie eines Menschen
kennenzulernen, ermoglicht oft ein besseres Verstandnis seiner
Ausserungen und Handlungen, Bedurfnisse und Gefuhle. Dadurch
ergeben sich Ansatzpunkte fur eine positive Einflussnahme sowie zur
Forderung des Wohlbefindens. Auch im Bereich der Altenhilfe gewinnt
die Biografiearbeit immer mehr an Stellenwert. Wahrend in der
Vergangenheit ein defizitares Bild von alten Menschen herrschte,
d.h. eine Betonung auf das, was der alte Mensch" nicht mehr kann,
ruckt immer mehr eine aktivierende und ressourcenorientierte Pflege
in den Vordergrund. Der Fokus wird vermehrt darauf gerichtet, was
der alte Mensch kann, welche Kompetenzen er noch besitzt. Es stellt
sich immer haufiger die Frage Wie wurde der Mensch zu dem, was er
ist?." Die Beschaftigung mit der individuellen Biografie kann dabei
helfen, pflegebedurftige Menschen besser zu verstehen und
Handlungsalternativen zu entwickeln. Dies trifft insbesondere auf
demenzkranke Menschen zu. Einerseits gelingt es Aussenstehenden
haufig nur schwer, sich in die Welt der verwirrten Menschen
hineinzuversetzen, sich dort zurechtzufinden und sie zu begleiten.
Durch Kenntnisse der Biografie konnen Verhaltensweisen und
Ausserungen von demenzkranken Menschen besser gedeutet und
interpretiert werden. Andererseits stellt fur Menschen mit Demenz
die Erinnerung an ihre Vergangenheit eine wichtige Ressource dar,
weil das Kurzzeitgedachtni
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0,
Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, 15 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Pflege
wird das Pflegepersonal immer wieder mit ethischen Fragen und
Problemen konfrontiert. Sehr oft stehen sie vor Situationen, die
eine Entscheidung nach dem richtigen Handeln abverlangt und ein
Abwagen unterschiedlicher Werte und Interessen notig macht. Einen
solchen Fall stellen die freiheitsentziehenden Massnahmen dar.
Somit steht das Pflegepersonal immer wieder im Spannungsfeld
zwischen ihren (eigenen) Schutzgedanken und dem Freiheitsanspruch
der Bewohner. Freilich gibt es nach dem Gesetz Vorgaben, nach denen
das Pflegepersonal zu handeln hat, doch reichen diese oft fur eine
konkrete Entscheidung fur oder gegen eine freiheitsentziehende
Massnahme nicht aus. Das Pflegepersonal ist trotz allem
verpflichtet zwischen den zwei Rechtsgutern abzuwagen: der
Fursorgepflicht zur Bewahrung der korperlichen Unversehrtheit und
dem Grundrecht auf personliche Freiheit. Dieses Problem kann bei
den Pflegekraften zu einem ethischen Konflikt fuhren, wobei es
keine generelle Losung geben kann sondern in der konkreten
Situation die jeweiligen Interessen ausgehandelt, aber auch die
jeweiligen Vor- und Nachteile beachtet werden mussen.
Freiheitsentziehende Massnahmen stellen somit eine Gratwanderung
des Pflegepersonals zwischen Schutzpflichten und dem
Selbstbestimmungsrecht der Bewohner d
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