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Competition in network industries faces particular problems which
are analyzed from both a theoretical and policy perspective. Issues
of vertical integration, deregulation and privatization are
covered. While competition and privatization are rapidly unfolding
in telecommunications in Western and Eastern Europe, energy and
railway transportation represent sectors of more gradual
liberalization. The different market characteristics of
telecommunications, energy and transportation raise consistency
problems in the fields of deregulation, investment strategies and
internationalization. While transformation policies create
opportunities for liberalization in Eastern Europe and Russia the
latter shows critical problems in ending monopoly and state
ownership. Network industries could be subject to competition and
promise major investment opportunities plus consumer benefits.
Die Telekommunikationswirtschaft ist das Nervensystem der modernen
Wirtschafts- und Freizeitgesellschaft in Europa. Dieses Buch
behandelt die strategische Rolle der Telekommunikation in der
Informationsgesellschaft, pr sentiert aktuelle internationale
Entwicklungen und diskutiert die zentralen Aspekte einer
zukunftsweisenden Deregulierungspolitik sowie
Liberalisierungsoptionen in Deutschland und den EU-Partnerl ndern.
Privatisierungsaspekte, das Ph nomen internationaler Allianzen und
langfristige Internationalisierungstendenzen werden in ihren
wirtschaftlichen Bedeutungen analysiert.
Die Telekommunikationswirtschaft ist das Nervensystem der modernen
Wirtschafts- und Freizeitgesellschaft in Europa. Dieses Buch
behandelt die strategische Rolle der Telekommunikation in der
Informationsgesellschaft, prasentiert aktuelle internationale
Entwicklungen und diskutiert die zentralen Aspekte einer
zukunftsweisenden Deregulierungspolitik sowie
Liberalisierungsoptionen in Deutschland und den EU-Partnerlandern.
Privatisierungsaspekte, das Phanomen internationaler Allianzen und
langfristige Internationalisierungstendenzen werden in ihren
wirtschaftlichen Bedeutungen analysiert.
Westeuropa steht wirtschaftlich und wirtschaftspolitisch vor
grossen Herausforde- rungen in einer Zeit, in der im Zeichen von
Globalisierung und Euro-Kapitalmarkt- bildung die Zahl der
Unternehmenszusammenschlusse von Grossunternehmen - mit
nachfolgenden Entlassungen- zugenommen hat. Diese Tendenz
verscharft die in den meisten EU-Landern am Anfang des Euro-Starts
ohnehin schon hohen Arbeitslosenquoten, so dass sich die Frage nach
dem Entstehen neuer Arbeitsplatze mit doppelter Dringlichkeit
stellt. Die verscharfte Standortkonkurrenz in Europa ist dabei
eingebunden in einen zunehmenden globalen Standortwettbewerb, der
zudem durch massive regionale Wirtschafts- bzw. Abwertungskrisen in
Asien und der Ex- UdSSR verscharft wird. Neue Arbeitsplatze
entstehen zwar aucl;l in einigen expandierenden Grossun- ternehmen
in der EU, vor allem aber sind mittelstandische Unternehmen der
treibende Faktor fiir mehr Beschaftigung, zudem auch fiir
Innovation und Anpassungsflexibilitat Neben mittelstandischen
Unternehmen bzw. Newcomern im Dienstleistungsbereich sind -solche
mit deutlicher Technologieorientierung fiir Wachstum,
Strukturwandel und Beschaftigung von besonderer Bedeutung. Die
Gruppe der technologieorientierten mittelstandischen Unternehmen
ist ihrerseits heterogen, sie geniesst - vor allem wenn es um
technologieorientierte Neugrundun- gen geht - traditionell eine
besondere, haufig allerdings eher deklamatorische Unterstutzung
durch die Wirtschaftspolitik. Die Grossunternehmen, die das
Unternehmerbild in Politik bzw. Medien pragen, sind auf ein
dynamisches Mittelstandsumfeld, etwa im Zulieferbereich, durchaus
angewiesen. In den Industrieverbanden wird hingegen uberwiegend
Grossunternehmenspolitik so dass die Probleme und Chancen einer
adaquaten Mittelstandspolitik betrieben, vielfach in der Diskussion
zu kurz kommen.
Durch die Entwicklung innovativer Ubertragungstechnologien,
Deregulierungsinitiativen auf nationaler und supranationaler Ebene
und die schrittweise Privatisierung der ehemaligen staatlichen
Netzbetreiber haben sich die Voraussetzungen fur den Markteintritt
von Newcomern in der Telekommunikationswirtschaft geandert. Dieses
Buch zeigt die neueren Entwicklungen innerhalb der
Telekommunikationswirtschaft, insbesondere mit Blick auf die Lander
der Europaischen Union auf, analysiert aus theoretischer und
regulierungspolitischer Sicht und formuliert effiziente
Politikoptionen. Weiterhin werden internationale Impulse,
Verflechtungen und Deregulierungsinterdependenzen vedeutlicht und
die sich hieraus ergebenden Veranderungen und Anpassungstendenzen
in der europaischen Telekommunikationswirtschaft aufgezeigt."
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