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1. Die Sprache der Wahrscheinlichkeiten.- 2. Ereignisse.- 3.
Wahrscheinlichkeitsraume.- 4. Diskrete Wahrscheinlichkeiten.
Abzahlungen.- 5. Zufallsvariable.- 6. Bedingte Wahrscheinlichkeit.
Unabhangigkeit.- 7. Diskrete Zufallsvariable. Gebrauchliche
Verteilungen.- 8. Erwartungswerte. Charakteristische Werte.- 9.
Erzeugende Funktionen.- 10. Stieltjes-Lebesgue-Masse. Integrale von
reellen Zufallsvariablen.- 11. Erwartungswerte. Absolut stetige
Verteilungen.- 12. Zufallsvektoren. Bedingte Erwartungswerte.
Normalverteilung.- 13. Erzeugende Funktionen der Momente.
Charakteristische Funktionen.- 14. Die wichtigsten (absolut
stetigen) Wahrscheinlichkeitsverteilungen.- 15. Verteilungen von
Funktionen einer Zufallsvariablen.- 16. Stochastische Konvergenz.-
17. Gesetze der grossen Zahlen.- 18. Zentrale Rolle der
Normalverteilung. Zentraler Grenzwertsatz.- 19. Gesetz vom
iterierten Logarithmus.- 20. Anwendungen der
Wahrscheinlichkeitsrechnung.- Loesungen der UEbungsaufgaben.
Das vorliegende Buch ist die Ubersetzung des leicht iiberarbeiteten
franzO-- sischen Originaltextes: D. Foata, A. Fuchs, Calcul des
Probabilites, Cours et exercices corriges, Masson, Paris, 1996.
Herr Dr. Volker Strehl (Erlangen) hat die Aufgabe der Ubersetzung
auf sich genommen und wir mochten, es nicht versaumen, ihm gleich
zu Beginn den gebiihrenden Dank auszusprechen. Es war keineswegs
die Absicht der Verfasser, einen tiefschiirfenden Grund- riss der
Wahrscheinlichkeitstheorie zu schreiben; vielmehr wollten sie dem
einigermassen fortgeschrittenen Studenten ein brauchbares Lehrbuch
bieten. Zu diesem Zwecke enthalt jedes Kapitel auch eine Anzahl von
erganzenden Bemerkungen und Ubungsaufgaben, deren Losungen der
interessierte Leser am Ende des Buches finden wird. Zum tieferen
Verstandnis des Buches ist eine gute Praxis der mathemati- schen
Analysis, wie sie zum Beispiel in den erst en zwei Jahren des
Univer- sitatsstudiums gelehrt wird, unerlasslich. Insbesondere ist
ein Umgang-mit unendlichen Reihen, insbesondere auch (formalen)
Potenzreihen, erforderlich. In den ersten neun Kapiteln wird die
Theorie der diskreten Wahrscheinlich- keiten vorgestellt. Diese
fusst hauptsachlich auf der Theorie der unendlichen Reihen. Aber
auch andere, tiefer liegende Begriffe werden in diesen Kapiteln
gestreift, so zum Beispiel die Dynkin-Systeme, welche in einigen
Fallen den iiblichen monotonen Systemen vorzuziehen sind.
The last two decades have witnessed a revolution in the realm of
typography, with the virtual disappearance of hot-lead typesetting
in favor of the so-called digital typesetting. The principle behind
the new technology is simple: imagine a very fine mesh superimposed
on a sheet of paper. Digital typesetting consists in darkening the
appropriate pixels (tiny squares) of this mesh, in patterns
corresponding to each character and symbol of the text being set.
The actual darkening is done by some printing device, say a laser
printer or phototypesetter, which must be told exactly where the
ink should go. Since the mesh is very fine-the dashes surrounding
this sentence are some six pixels thick, and more than 200 pixels
long-the printer can only be controlled by a computer program,
which takes a "high-level" description of the page in terms of
text, fonts, and formatting commands, and digests all of that into
"low-level" commands for the printer. TEX is such a program,
created by Donald E. Knuth, a computer scientist at Stanford
University.
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