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Essay from the year 2011 in the subject Business economics -
Business Management, Corporate Governance, grade: keine, University
of Cooperative Education Stuttgart, course: Intercultural
Management, language: English, comment: Kurzer Einblick in die
Thematik auf 12 Seiten, abstract: In this seminar paper I want to
discuss about IBM's efforts in the biotechnology and nanotechnology
sector. As the lecture international management designated I will
coin these efforts with strategies of market entry within Germany.
I have chosen IBM, a US-based company, because it is highly
involved in building future technologies. The Company is well known
for its activities around the world and sees itself as a globally
integrated enterprise. However, cultural attitudes of different
countries still determine the success or failure of market entries.
Germany is known as a technology-leading country. Also dealing with
powerful NGO's the success of new market entry with modern
technology might seems less predictable . In the first part of this
paper I give a brief description about IBM, its research fields
related to the topic and outline four research examples. Followed
by an introduc-tion of Germany's cultural attitude to bio- and
nanotechnology I provide some strategic suggestions on how IBM
could manage the expansion of its efforts within the targeted
country.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik -
Internet, neue Technologien, Note: 1,6, Duale Hochschule
Baden-Wuttemberg, Stuttgart, fruher: Berufsakademie Stuttgart,
Sprache: Deutsch, Abstract: Cloud Computing ermoglicht ganz neue
Wege im Aufbau und Betrieb einer IT-Infrastruktur. Statt hoher
Erst-Investitionskosten fur Hardware- oder Softwarelizenzen konnen
IT-Leistungen jetzt as-a-Service" bedarfsorientiert zu variablen
Kosten bezogen werden. Hierdurch werden Cloud Computing-Losungen
insbesondere fur kleine Unternehmen, Startups und sogar
Selbststandige attraktiv, die nun auch in den Genuss
hochprofessioneller IT-Leistungen kommen konnen. Mit dem Wegfall
dieser Fixkostenblocke ermoglicht Public Cloud-Services jungen
Unternehmen, das begrenzte Startkapital eher fur ihr eigentliches
Kerngeschaft aufzuwenden. Begriffe wie Lean-IT und Lean-Startup
beschreiben hierbei eines der Phanomene, die in den letzten Jahren
im Startup-Umfeld zu beobachten sind. Web Startups sind zum
Beispiel auf hoch-skalierbare Infrastrukturen angewiesen, um den
bei Beginn stark schwankenden und schwer vorhersehbaren
Besucheransturm zu bewaltigen - denn mit dem globalen Internet kann
die kritische Masse an Nachfrage heutzutage wesentlich schneller
erreicht werden. Es gibt mittlerweile uber 250 erwahnenswerte Cloud
Computing-Anbieter, darunter auch IBM, Amazon, Microsoft und
Google. Diese weltweiten IT- und Beratungsunternehmen sind
besonders bei grossen Kunden auf internationalen Markten bekannt:
Hier handelt es sich um einen Zielmarkt, in dem die Gewinnmargen im
IT-Bereich besonders hoch sind. IBM Deutschland warb auf ihrer
Webseite: Cloud-Computing wurde als der nachste grosse Trend
tituliert. Das Nonplusultra fur Startups. Eine Idee, deren Zeit
gekommen ist ... oder deren Durchbruch kurz bevorsteht." Diese
Aussage gilt es zu validieren - Was ist der Mehrwert von Cloud
Compuinhg fur Startups? Lohnt es sich, trotz der eingangs erwahnten
Umstande der IT-Riesen, ein aktives En
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Marketing,
Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media,
VWA-Studienakademie (Duale Hochschule - BWL/Dienstleistungsmgmt),
Sprache: Deutsch, Abstract: Qualitat geht jeden etwas an - heisst
es oft in Diskussionen vieler Unternehmen wenn es um Qualitat geht.
Denn Qualitat beschrankt sich nicht wie in der Vergangenheit nur
auf die reine Produktqualitat ( der realisierten Beschaffenheit in
Relation zur geforderten Beschaffenheit" ), sondern wirkt sich
bereichs- und unternehmensubergreifend aus. Dieses Verstandnis
erweitert den Begriff der Qualitat: Im Mittelpunkt stehen die
Kundenorientierung und die Bundelung innerbetrieblicher
Moglichkeiten in Verbindung mit der Kreativitat aller Mitarbeiter
im Unternehmen um das Erkennen wertschopfender und unnotiger
Tatigkeiten. Ursachen dieses Wandels lassen sich vor allem durch
die bahnbrechenden Moglichkeiten des Computerzeitalters erklaren.
So ist etwa durch neuartige Sensorsysteme und mathematischen
Analysen eine erweiterte Qualitatskontrolle moglich. Das Internet
leistete einen entscheidenden Beitrag zur Globalisierung der
Wirtschaft, was auch Nicht-Industriestaaten ermoglichte, Qualitat
zu produzieren und neue Markte zu betreten. Der daraus
resultierende erhohte Wettbewerbsdruck fuhrte zu einem neuen Umgang
mit Qualitat und erstmals auch uber die Unternehmensgrenzen hinweg.
Heute sind ganzheitliche Methoden und Strategien entlang der
Wertschopfungskette gefordert - dem heutigen Qualitatsmanagement.
(...) Aufbau und Ziel der Arbeit: Wie bereits erwahnt, hat sich der
Begriff der Qualitat und seine Bedeutung uber Jahrzehnte verandert.
Dies wird im folgenden Kapitel kurz skizziert. In Kapitel 3 wird
sich auf die Strategiefindung des Qualitatsmanagements
konzentriert. Dabei liegt der Fokus auf Dienstleistungsunternehmen,
da aufgrund der konstitutiven Merkmale von Dienstleistungen
gegenuber Sachleistungen andere Verfahren zur Messung von Qualitat
und dessen
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport -
Sportokonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, VWA-Studienakademie
(Duale Hochschule - BWL/Dienstleistungsmgmt), Sprache: Deutsch,
Abstract: Sport ist einer der faszinierendsten Erlebnisbereiche
unserer Gesellschaft. Das Interesse am Sport wachst mit dem Wandel
zur Freizeitgesellschaft, wahrend sich der Staat aufgrund der
bedenklichen wirtschaftlichen und demografischen Entwicklung und
einer ent-sprechend angespannten offentlichen Haushaltslage immer
mehr aus gesellschaftpolitischen Aufgaben zuruckzieht. Damit wird
nicht nur die Entstehung neuer Aktivitaten, beispielsweise im
Gesundheitsbereich, gehemmt, auch existierende Einrichtungen sind
bedroht. Hier sind der private und insbesondere der
Unternehmenssektor zunehmend gefordert, Veranstalter und Aktive aus
allen gesellschaftlichen Bereichen finanziell zu unterstutzen. Dies
wird haufig unter dem Begriff Sponsoring zusammengefasst. Oft
werden mehrere Geldgeber benotigt. Nur selten sind grosse jahrliche
Zahlungen wie von Trikotsponsoren von Mannschaften der
Fussball-Bundesliga gegeben. Die Folge ist eine Kon-solidierung und
Professionalisierung im Sportbereich. Borsennotierte Fussballclubs
in Eu-ropa sind der Beweis einer hochst-dynamischen Branche: die
Unterhaltungsindustrie des Profisports. Dies bedeutet fur viele
Sportvereine den Eintritt in den okonomischen Wettbewerb. Diese
Zusammenhange unterstreichen die These einer zunehmenden,
wechselseitigen Durchdringung von wirtschaftlichen mit anderen
gesellschaftlichen Prozessen." Das wachsende Ansehen und die
steigende Nachfrage im Sportbereich lassen hier neue Chancen fur
Unternehmen entstehen, neue Marketingansatze zu finden. Sponsoring
wird heute bei fast 75 Prozent der deutschen Unternehmen als
Kommunikationsinstrument genutzt. Mit einem Umsatz von uber funf
Milliarden Euro macht Sponsoring zirka zwanzig Prozent des gesamten
Kommunikationsetats der Unternehmen im Bundesgebiet aus. Mit fast
drei Milliarden Eur
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