![]() |
![]() |
Your cart is empty |
||
Showing 1 - 2 of 2 matches in All Departments
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Geographie), Veranstaltung: Geographische Aspekte globaler Umweltprobleme, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste (AR4) von insgesamt drei Teilbanden des vierten Sachbestandsberichtes des IPCCs lasst nun auf Grund von zahlreichen Beobachtungen und Messungen keinen Zweifel mehr an einem Klimawandel. Die globale Erwarmung und der Meeresspiegelanstieg haben sich beschleunigt, ebenso das Abschmelzen der Gletscher und Eiskappen. Ausser Diskussion steht mittlerweile auch, dass im weltweiten Durchschnitt menschliches Handeln seit 1750 das Klima erwarmt hat. Dieser Vorgang wurde vorrangig durch den fossilen Brennstoffverbrauch, die intensivierte Landwirtschaft und eine geanderte Landnutzung hervorgerufen (Internet 8). Dass der Klimawandel Konsequenzen nach sich ziehen wird, steht ausser Frage und wird aktuell in Medien breit diskutiert. Einige Szenarien konnten wie folgt aussehen: Die Ozeane werden sich erwarmen und die Gletscher schmelzen. Infolge dessen wird der Meeresspiegel steigen und Salzwasser die besiedelten Gebiete flacher Kustenregionen uberfluten. Folglich werden sich die landwirtschaftlichen Zonen verschieben und das Wetter wechselhafter und extremer (z. B. Sturme, Durren und Starkregen). Weniger Beachtung in der Offentlichkeit finden Sekundarfolgen, jedoch sind diese nicht minder schadlich. Ein Indiz dafur, der beunruhigenderweise bereits seine Bestatigung in der Realitat gefunden, sind das haufigere Auftreten und die schnellere Ausbreitung von Krankheiten. Auf der anderen Seite kann ein Klimawandel durchaus auch gunstige Effekte mit sich bringen. Demzufolge konnen sehr hohe Temperaturen in heissen Gegenden den Schnecken, welche die Schistosomiasis, eine parasitische Erkrankung, ubertragen, den Garaus machen; milde Winter werden zu weniger Toten durch
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Geographie), Veranstaltung: Naturkatastrophen, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tsunamis gelten schon seit Menschengedenken als eines der gewaltigsten Naturphanomene, das schlimmste, humanitare Katastrophen zufolge haben kann. Haufig jedoch laufen sie unbemerkt im Meer aus oder enden an den Ufern nur noch als kleine harmlose Wellen. Der Begriff Tsunami stammt aus dem Japanischen und setzt sich aus zwei Wortern zusammen, namlich Tsu" = Hafen" und Nami" = Welle," demnach also Hafenwelle." Benannt wurden die Wellen von japanischen Fischern, welche bei ihrer Ruckkehr ans Land nur noch ein zerstortes Dorf vorgefunden haben. Wie auch der Tsunami in Sudost Asien vom 24. Dezember 2004 unter Beweis stellte, steckt hinter dieser eher harmlos erscheinenden Bezeichnung, die wohl fur die Kustenregionen gefahrlichste Naturkatastrophe uberhaupt. Hierbei wurden aufgrund geringer Aufklarung und mangelnder Fruhwarnsysteme, Tausende von Menschen durch die Fluten eines Tunamis getotet, ganze Kustenstreifen verwustet und es entstand ein materieller Schaden in Milliardenhohe. Dieses Ereignis erweckte enormes Aufsehen in der Offentlichkeit, was die grosste Hilfsaktion der Geschichte als Folge hatte. Letztlich pragte sich somit auch das Ausmass der Zerstorung eines Tsunamis in das Bewusstsein der Menschen ein, sorgte fur Aufklarung und forderte die Ausbreitung und Ausreifung von Fruhwarnsystemen und Schutzmassnahmen. Folgende Arbeit soll nun erklaren, wie ein Tsunami entsteht, welche Folgen er fur Mensch und Natur hat und wie er rechtzeitig erkannt wird beziehungsweise wie man sich vor ihm schutzen ka
|
![]() ![]() You may like...
Maze Runner 2: The Scorch Trials
Thomas Brodie-Sangster, Nathalie Emmanuel, …
Blu-ray disc
R36
Discovery Miles 360
|