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In diesem Buch geht es um ein Thema, das in Wissenschaft, Politik und Offentlichkeit derzeit breit diskutiert wird. Es geht darum, wie Manner und Frauen ihre Erwerbsarbeit und ihr Privatleben balancieren konnen und wie Unternehmen ihnen dies ermoglichen konnen. Genauer: Es geht um Work-Life-Balance-Massnahmen oder auch um Massnahmen zur Vereinbarkeit von Arbeit/Beruf und Leben/Familie. Diese werden als Instrumente einer umfassenden betrieblichen Personalpolitik verstanden. Es ist zu erwarten, dass solchen Massnahmen eine immer grosser werdende Bedeutung zukommen wird und zwar sowohl fur Unternehmen als auch fur die Beschaftigten, denn Work-Life-Balance-Massnahmen sind fur Beschaftigte und Unternehmen gleichermassen interessant, versprechen sie doch einerseits den Beschaftigten eine bessere Vereinbarkeit von Arbeit/Beruf und Leben/Familie ermoglichen zu konnen und andererseits den Unternehmen Kosten zu vermeiden oder sogar einen daruber hinausgehenden Nutzen zu generieren. Im wissenschaftlichen Diskurs werden Work-Life-Balance-Massnahmen diverse Nutzenpotentiale zugeschrieben. Eine nahere Durchleuchtung von Studien ist hier besonders wichtig, da oftmals der Nutzen von vereinbarkeitsfordernden Massnahmen als evident vorausgesetzt wird. Ob Work-Life-Balance-Massnahmen tatsachlich einen derartigen Nutzen bringen konnen, ist Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit, in welcher die Auswirkungen von Work-Life-Balance-Massnahmen auf Unternehmen und ihre Beschaftigten untersucht werden. Die Auswirkungen von vereinbarkeitsfordernden Massnahmen auf die Unternehmen werden dabei als betriebswirtschaftliche Kosten und/oder Nutzen unterschieden. Fur die Beschaftigten stehen ebenfalls Kosten und Nutzen, Vor- und Nachteile von vereinbarkeitsfordernden Massnahmen im Vordergrund. Somit konnen schlussendlich differenzierte Kosten-Nutzen-Kalkule aufgemacht werden. Das Buch bietet einen informativen Uberblick uber die einzelnen Work-Life-Balance-Massnahmen und ihre Vorteile und Nachteile fu
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: sehr gut, Universitat Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um Work-Life-Balance-Massnahmen oder auch um Massnahmen zur Vereinbarkeit von Arbeit und Leben und nicht nur um Massnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Denn die zuerst genannten Begrifflichkeiten ermoglichen es, alle Beschaftigten mit einzubeziehen. Sie beschranken sich und begrenzen die vereinbarkeitsfordernden Massnahmen nicht nur auf Familien, wie bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder der familienfreundlichen Personalpolitik. Work-Life-Balance-Massnahmen werden damit als Instrumente einer umfassenderen betrieblichen Personalpolitik verstanden. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird als ein Teil der Work-Life-Balance-Thematik verstanden. Dies ist ebenfalls so zu begrunden, dass bestimmte Massnahmen, die oft ausschliesslich als familienfreundlich eingestuft und untersucht werden, fur alle Gruppen von Erwerbstatigen nutzlich sein konnen, wenn sie schon fur Beschaftigte mit Kindern vorteilhaft sind. In dieser Arbeit soll gepruft werden, ob Work-Life-Balance-Massnahmen den Unternehmen mehr Nutzen und Vorteile bringen oder ob sie mehr Nachteile, Kosten und Belastungen hervor
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: sehr gut, Universitat Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um Work-Life-Balance-Massnahmen oder auch um Massnahmen zur Vereinbarkeit von Arbeit und Leben und nicht nur um Massnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Denn die zuerst genannten Begrifflichkeiten ermoglichen es, alle Beschaftigten mit einzubeziehen. Sie beschranken sich und begrenzen die vereinbarkeitsfordernden Massnahmen nicht nur auf Familien, wie bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder der familienfreundlichen Personalpolitik. Work-Life-Balance-Massnahmen werden damit als Instrumente einer umfassenderen betrieblichen Personalpolitik verstanden. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird als ein Teil der Work-Life-Balance-Thematik verstanden. Dies ist ebenfalls so zu begrunden, dass bestimmte Massnahmen, die oft ausschliesslich als familienfreundlich eingestuft und untersucht werden, fur alle Gruppen von Erwerbstatigen nutzlich sein konnen, wenn sie schon fur Beschaftigte mit Kindern vorteilhaft sind. Work-Life-Balance-Massnahmen werden unterschieden als alle Massnahmen, die die Verbesserung der Vereinbarkeit von Arbeit und Leben schaffen, bzw. unterstutzen. Im Prinzip konnen dies daher sogar solche Massnahmen sein, die eine besseren Balance, also einen besseren Ausgleich von Arbeit und Leben ermoglichen, aber ursprunglich nicht dafur eingefuhrt wurden, sondern beispielsweise aus betriebswirtschaftlichen Grunden. Deshalb werden alle Massnahmen eingeschlossen, die die Balance von Erwerbsarbeit und Nicht-Erwerbsarbeit, Privatleben, also auch Familie, Freizeit, individuelle Lebensplanung etc. betreffen: Im Kern geht es dabei um personalpolitische Strategien zur besseren Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben." Und man kann den Begriff noch weiter ausdehnen. KASTNER (2004) halt es sogar fur sinnvoll, die Balance nicht nur auf den Ausgleic
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: sehr gut, Universitat Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll gepruft werden, ob Work-Life-Balance-Massnahmen den Beschaftigten mehr Nutzen und Vorteile bringen oder ob sie mehr Nachteile, Kosten und Belastungen hervorbringen. Es wird zunachst unterstellt, dass Work-Life-Balance-Massnahmen den Beschaftigten Moglichkeiten ermoglichen und zwar in Form von Handlungsmoglichkeiten. Wenn Privatleben und Erwerbsleben besser zu vereinbaren sind, konnen die Beschaftigten sowohl am Erwerbsleben teilnehmen, als auch private Verpflichtungen und/oder Bedurfnisse wahrnehmen und zwar ohne dass ein Bereich vernachlassigt wird. Weiter kann angenommen werden, dass durch bestimmte Entscheidungen von Beschaftigten, ihnen selbst Kosten in vielerlei Form und Hohe entstehen. Wohl am starksten wurden diese Kosten durch die Entscheidung Kinder zu bekommen, ausfallen. Etwa in Form von Kosten, die entstehen, wenn z. B. das Einkommen des einen Elternteils entfallt, der das Kind betreut und auf dieses Einkommen verzichtet werden muss. Weiter kann mit Kosten und Aufwand fur Betreuung, Pflege, etc. gerechnet werden. Diese Kosten lassen sich durch Massnahmen, die einen schnellen Wiedereinstieg ermoglichen und generell Massnahmen, die die Beschaftigten in irgendeiner Form entlasten und ihre Balance von Arbeit und Leben steigern, reduzieren. Die Gruppe der Eltern kann als die Gruppe angesehen werden, denen die hochsten Kosten entstehen, bzw. die am starksten schon durch ihr Privatleben belastet werden. Daher konnen sie auch optimal dazu herangezogen werden, die Auswirkungen bestimmter Massnahmen zu beleuchten und darauf hin zu untersuchen, ob mit ihrer Hilfe eine Balance von Leben und Arbeit ermoglicht wird. Aufgrund dieser Uberlegung konnen die Ergebnisse von Studien, die sich ausschliesslich auf die Familienfreundlichkeit bestimmter Massnahmen beschranken, im Prinzip
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: sehr gut, Universitat Bremen, 117 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Buch geht es um ein Thema, das in Wissenschaft, Politik und Offentlichkeit derzeit breit diskutiert wird. Es geht darum, wie Manner und Frauen ihre Erwerbsarbeit und ihr Privatleben balancieren" konnen und wie Unternehmen ihnen dies ermoglichen konnen. Genauer: Es geht um Work-Life-Balance-Massnahmen oder auch um Massnahmen zur Vereinbarkeit von Arbeit/Beruf und Leben/Familie. Diese werden als Instrumente einer umfassenden betrieblichen Personalpolitik verstanden. Es ist zu erwarten, dass solchen Massnahmen eine immer grosser werdende Bedeutung zukommen wird und zwar sowohl fur Unternehmen als auch fur die Beschaftigten, denn Work-Life-Balance-Massnahmen sind fur Beschaftigte und Unternehmen gleichermassen interessant, versprechen sie doch einerseits den Beschaftigten eine bessere Vereinbarkeit von Arbeit/Beruf und Leben/Familie ermoglichen zu konnen und andererseits den Unternehmen Kosten zu vermeiden oder sogar einen daruber hinausgehenden Nutzen zu generieren. Im wissenschaftlichen Diskurs werden Work-Life-Balance-Massnahmen diverse Nutzenpotentiale zugeschrieben. Eine nahere Durchleuchtung von Studien ist hier besonders wichtig, da oftmals der Nutzen von vereinbarkeitsfordernden Massnahmen als evident vorausgesetzt wird. Ob Work-Life-Balance-Massnahmen tatsachlich einen derartigen Nutzen bringen konnen, soll der Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sein. Es sollen die Auswirkungen von Work-Life-Balance-Massnahmen auf Unternehmen und ihre Beschaftigten untersucht werden. Die Auswirkungen von vereinbarkeitsfordernden Massnahmen auf die Unternehmen werden dabei als betriebswirtschaftliche Kosten und/oder Nutzen unterschieden. Fur die Beschaftigten stehen ebenfalls Kosten und Nutzen, Vor- und Nachteile von vereinbarkeitsfordernden Massnahmen im Vordergrun
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Universitat Bremen, Veranstaltung: Systemische Prinzipien und Interventionen in der Praxis des Change Management, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Theoretisch sind komplexe Netze und Systeme von verschiedenster Art denkbar und unterscheidbar. So zum Beispiel Nervensysteme, Okosysteme, soziale Systeme, die Gesellschaft, Stromnetze, Transportsysteme, das Internet, das World Wide Web, die Sprache etc. Um untersuchen zu konnen, ob diese auf den ersten Blick grundverschiedenen und vielfaltigen Konzepte von Netzen und Systemen trotzdem gemeinsame Organisationsprinzipien aufweisen und oder bestimmten Gesetzmassigkeiten gehorchen, sind Netze als Graphen zu unterscheiden und zu operationalisieren. Graphen der Graphentheorie stellen die jeweiligen Elemente als Knoten abstrahiert in einem gedachten Netz und die Beziehungen zwischen ihnen als Faden oder auch Kanten dar. Das Grundprinzip ist dabei also, dass einzelne Objekte, z. B. Personen oder Zellen als Knoten reprasentiert sind, zwischen denen eine Kante besteht, wenn zwischen ihnen eine bestimmte, dann naher spezifizierbare Beziehung besteht. Durch dieses Vorgehen werden die verschiedenen Netze vergleichbar. Fur die Untersuchung irrelevante Unterschiede werden eliminiert und interessierende potentielle Gemeinsamkeiten werden vergleichbar. Auf diese Weise wird deutlich, dass viele Netze ganz bestimmte Eigenschaften aufweisen. Die mathematisierte Netzwerkforschung konnte eine Pluralitat von Strukturmustern feststellen, manche Prinzipien liegen vielen komplexen Systemen zugrunde. Besonders interessant sind dabei aber die skalenfreien Netze. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie durch eine relativ geringe Zahl von sehr grossen Knoten beherrscht werden, die mit sehr vielen andern verbunden sind. Als Grosse wird dabei also die Anzahl der Verbindungen, die von einem Knoten ausgehen, bezeichn
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1.0, Universitat Bremen, 43 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll zeigen, was nach Luhmann - in seiner Systemtheorie - Organisationen oder auch organisierte soziale Systeme als autopoietische Systeme erscheinen lassen, welche Theoriebausteine dazu notig sind, welcher Operationen und Elemente es dazu bedarf und was in diesem Zusammenhang Entscheiden heisst. Zunachst soll in das Thema eingefuhrt werden, indem gezeigt wird, was soziale Systeme im Allgemeinen als autopoietische Systeme ausmacht und charakterisiert, um dann spezieller Organisationen als autopoietische Systeme zu beobachten. Im weiteren Verlauf werden die wichtigsten Begriffe zur Organisation wie Mitgliedschaft, Entscheidung, Zeit, Unsicherheit, Personal, Technik, Selbstbeschreibung und Rationalitat naher beschrieben, um dann anschliessend, abschliessend und den Schluss bildend auf das Verhaltnis von Organisation und Gesellschaft einzugehen. Zudem soll gezeigt werden, auf welche Besonderheiten es beim Verhaltnis zwischen funktional differenzierter Gesellschaft und organisierten Systemen ankommt. So wie jede Theorie ist auch diese Theorie nur" eine Konstruktion. Das Besondere an der Beobachtung des Beobachters Luhmann ist die Umstellung auf Differenz und der damit eingeleitete besondere Umgang mit Paradoxien. Paradoxien bzw. paradoxe Unterscheidungen sind nicht zu umgehen, im Gegenteil sie konnen sogar Moglichkeiten ermoglichen; im Falle des Systems zum Beispiel durch ein Reentry der Unterscheidung von System und Umwelt in das System und die durch die Orientierung des Systems an dieser Entscheidung mogliche Autopoiesis eben dieses Systems. In dieser Arbeit wird man auf diese Paradoxien stossen, wobei die Paradoxie der Einheit der Differenz von System und Umwelt - welches die" Unterscheidung der Systemtheorie darstellt - also die Welt, allgegenwartig i
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1.0, Universitat Bremen, 57 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Systemtheorie will eine Universaltheorie sein. Eine Universaltheorie, die universal anwendbar und selbstreflexiv ist, insofern sie auch sich selbst als Gegenstand ihrer Theorie behandeln konnen muss. Da eine Universaltheorie ein koharentes Theoriegebaude zum Ziel hat, kommt sie nicht darum herum, auch ihre eigene Erkenntnistheorie zu stellen. Luhmanns erkenntnistheoretische Position kann als Grundlage und zugleich als formgebend fur seine Gesellschaftstheorie gesehen werden. Sie verhilft die Systemtheorie zu einer selbstreferentiellzirkularen Universaltheorie zu machen, die sich also selbst mit einbezieht und damit uber das Auseinanderfallen von Erkenntnis und Gegenstand - wie noch in der Erkenntnis klassischer Erkenntnistheorien - hinausgeht. Gesellschaft wird in der Gesellschaft beobachtet, Gesellschaft beobachtet sich somit selbst. Es gibt keine Superposition der Beobachtung mehr, keinen archimedischen Punkt fur die Entscheidung fur Unterscheidungen, keine beobachtungsunabhangige Beobachtung. Es kann immer nur das beobachtet werden, was beobachtet wird. Die dem zugrundeliegende bzw. vorausgesetzte Unterscheidung kann nicht gesehen werden, sie ist der blinde Fleck der Beobachtung. Dem kann auch die Systemtheorie nicht entgehen, aber sie ist sich dieser Begebenheit bewusst und kann sie reflektieren. Wie sich und ob sich diese theoretische Position halten lasst und was dies schliesslich fur die Erkenntnis und dann auch Wissen und Wissenschaft bedeutet, soll das Thema dieser Arbeit sein
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