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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Technische Universitat Dortmund (Institut fur Journalistik), 108 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet gehort zur Lebenswirklichkeit der Menschen inzwischen so selbstverstandlich dazu wie das Telefon/Handy, der Fernseher oder das Radio. Nur knapp zehn Jahre benotigte das Medium Internet, um die Lebensumstande der Menschen gravierend zu verandern. Sich im Netz" die aktuellsten Nachrichten anzusehen, die neuesten Lieder herunterzuladen oder sich unterhalten zu lassen - die Rund-um-die-Uhr-Verfugbarkeit macht es moglich. Das Internet von heute ist mit dem Internet der ersten Stunde nicht mehr zu vergleichen. Technische Veranderungen, die vor allem die Handhabung der verschiedenen Anwendungen im Internet erleichtern, haben zum Beispiel aus dem passiven Medienrezipient fruherer Zeit einen aktiven Mitgestalter gemacht, mitzumachen an der journalistischen Produktion - sofern er es will. Eine Aufgabe, die fruher professionellen Redaktionen und Journalisten vorbehalten war. Einher geht diese Entwicklung mit einer Diskussion uber die Qualitat solcher von Laien produzierten Informationen. Ist tatsachlich jeder dazu in der Lage, Informationen adaquat zu recherchieren, aufzubereiten und darzustellen? Wie ist es um die Relevanz solcher Texte bestellt? Eine Antwort auf diese und andere Fragen soll diese Arbeit leisten und leistet damit einen erganzenden Beitrag zur publizistischen Qualitatsforschung, insbesondere der Journalistik. Die theoretische Basis zur Beantwortung der Frage nach der Qualitat im Laienjournalismus bilden zunachst allgemeine Uberlegungen zum Journalismus und zur Kommunikation im Internet, speziell zur Kommunikation in Weblogs. In Kapitel 3 soll eine theoretische Basis zum Begriff der Qualitat im Journalismus gelegt werden. Aus den theoretischen Uberlegungen werden schliesslich 26 Qualitatskriterien entwickelt, anhand
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Technische Universitat Dortmund (Journalistik), 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Newsdesk - das ist seit einiger Zeit eines der Schlagworter, wenn es um Innovationen im Redaktionsmanagement geht. Zentrales Element eines Newsdesks ist demnach ein Tisch, an dem meist bis zu 12 Redakteure zusammen sitzen und die Produktion der Zeitung oder des Onlinemediums abwickeln. Ein vergleichsweise einfacher Schritt, der aber zu weitreichenden Veranderungen in den Redaktionen fuhrt. Eine Kulturrevolution in den Redaktionen," nennt es der Darmstadter Journalistik-Forscher Klaus Meier. Nie war die Experimentierfreudigkeit in deutschen Redaktionen so gross wie heute," hat der Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, Paul-Josef Raue, 2004 festgestellt. Hauptargument fur die Einfuhrung eines Newsdesk ist die Vereinfachung von Kommunikations- und Arbeitsablaufen, er soll zudem ressorts- und medienubergreifendes Denken und Handeln fordern. Doch was die einen als Chance fur die journalistische Qualitat sehen, kritisieren die anderen als blosse Sparmassnahme der Verlage. Nach einer Schatzung von Klaus Meier (2006) haben bereits mehr als 40 Redaktionen im deutschsprachigen Raum neue redaktionelle Strukturen eingefuhrt, die dafur den Begriff Newsroom oder Newsdesk verwenden. Inzwischen durften es mehr als 50 Verlage sein. Eine flachendeckende Erhebung gibt es allerdings nicht.1 Dabei meint das Wort Newsdesk" aus dem angloamerikanischen Raum zunachst nichts anderes als Redaktion."2 Manche Zeitungshauser definieren einen Newsdesk nur als crossmediale Zusammenarbeit der Print- und Onlineredaktion, andere als vollstandige Zusammenfuhrung der Ressorts an einen Tisch, wiederum andere als einen reinen Produktionstisch bei einer Beibehaltung der klassischen Ressorts. Im Rahmen dieser Studienarbeit wird ein Newsdesk nach letzterer Definition verstanden, ni
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