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Aktiv, gesund und vor allem produktiv im Alter? Seit mittlerweile
40 Jahren fordern Wissenschaft und Politik ein Umdenken: Alte
Menschen sollen selbststandig und leistungsfahig bleiben, statt
sich zuruckzuziehen und abzubauen. Doch was ist dran an diesen
Ideen, und sind sie wirklich so neu? Daniel Schafer nimmt Sie mit
auf einen ausgedehnten Streifzug durch die Kultur- und
Wissensgeschichte mit vielen Gedankenanstoessen fur die Gegenwart.
Sie erfahren, was Medizin, Psychologie und andere
Forschungsbereiche derzeit uber Starken und Schwachen beim
koerperlichen, mentalen und sexuellen Altern wissen. Und was
Menschen in fruheren Epochen uber diese Themen gedacht haben. Das
zeigt uns: Einseitig positive und negative Altersbilder wirken auch
noch heute nach. Doch jenseits dieser Stereotypen gibt es viele
unterschiedliche Moeglichkeiten, aber auch Grenzen, im Alter fur
andere und auch fur sich selbst tatig zu sein.
Im Jahr 1780 verfasste der junge Friedrich Schiller als
"Prufschrift" am Ende seines Medizinstudiums eine lateinische
Eroerterung uber verschiedene Fieberarten. Der nur in einer Fassung
von Schillers Hand uberlieferte Text uberzeugte die damaligen
Prufer nicht; stattdessen wurde ein deutschsprachiger "Versuch uber
den Zusammenhang der thierischen Natur des Menschen mit seiner
geistigen" als Abschlussarbeit angenommen. Dennoch fasziniert diese
"Dissertation" Schillers bis heute, denn sie fuhrt wie kein anderer
Text sein uberragendes, an der klassischen Antike geschultes Latein
vor Augen. Zeitgleich zur Entstehung der "Rauber" gelingt es dem
Dichter, ein sproedes Thema aus der Pathologie als Kampf,
Widerstand, Sieg und Niederlage metaphernreich zu dramatisieren und
dabei die zeitgenoessischen medizinischen Konzepte kenntnisreich in
Frage zu stellen. Dem sorgfaltig transkribierten lateinischen Text
sind eine neue UEbersetzung sowie ein ausfuhrlicher
medizinhistorischer Kommentar sowie ein Glossar beigegeben, der den
Inhalt im Spiegel der zeitgenoessischen Wissenschaft verstandlich
macht.
Die Bedeutung der IT unterliegt seit ihren Anfangen einem stetigen
Wandel. Der Wunsch nach neuester Technik ist der Notwendigkeit zur
Kostensenkung gewichen. Eine Moeglichkeit zur Kostensenkung ist die
Steigerung der Effizienz. Dazu dienen Management-Frameworks wie
ITIL. Im produzierenden Gewerbe findet man zur Effizienzsteigerung
das Lean-Management. Ziel dieser Arbeit ist es, Schwachen in ITIL
zu analysieren und fur diese Loesungsansatze aus Lean zu finden.
Der derzeitige De-facto-Standard der IT-Management-Frameworks ITIL
teilt den Lebenszyklus eines Prozesses in vier Service-Bereiche
auf. In ihnen wird der gesamte Kreislauf von der Entwicklung bis
zur Inbetriebnahme und Aufrechterhaltung eines Prozesses
beschrieben. Zusatzlich enthalt ITIL einen kontinuierlichen
Verbesserungsprozess, der AEnderungen der Rahmenbedingungen
erkennen und eine Anpassung des Prozesses veranlassen soll. Die
Zielsetzung von Lean ist eine Verschlankung von
Produktionsprozessen. Die Grundlage von Lean ist die konsequente
Vermeidung von Verschwendung. Zur Identifizierung von Verschwendung
dienen einerseits nachhaltige Loesungen, die im Zweifel auch einen
Stillstand der Produktion bedeuten koennen, andererseits die
Mithilfe der Arbeiter. Eine Weiterentwicklung von Lean fur den
Finanzsektor existiert bisher nur in theoretischen Ansatzen oder im
Kontext von Fallstudien. Im nachsten Schritt dieser Arbeit werden
jetzt mittels Balanced Scorecard die Ziele fur den
Finanzdienstleistungssektor ermittelt. Diese lauten fur die 4
Perspektiven der BSC: Kostensenkung, Business-Enabler, Effizienz
sowie proaktiv & zukunftsorientiert. Diese Ziele sind mit ITIL
grundsatzlich zu erreichen. Sie werden im Anschluss mittels
SWOT-Analyse auf Schwachen untersucht. Fur diese liefert Lean gute
Loesungsansatze. Die von Lean beschriebenen Verschwendungsarten der
Produktion koennen auf die IT ubersetzt und dann gezielt vermieden
werden. Fur die dritte Schwierigkeit, der Verbesserung kann die
Einfuhrung eines betrieblichen Vorschlagswesens herangezogen
werden. Es zeigt sich also, dass die Lean-Philosophie durchaus zur
Verbesserung von ITIL geeignet ist.
Okonomische ebenso wie gesellschaftliche Akteure dringen mit ihren
Vorstellungen zu den Reformen kaum zur Bevolkerung durch. Das
Verhaltnis zwischen Unternehmen und Medien ist haufig angespannt.
Die Studie liefert eine fundierte Bestandsaufnahme vielfaltiger
Aspekte von Unternehmenskommunikation und Medienberichterstattung
und zeigt grundsatzliche Ansatzpunkte einer besseren Verstandigung
zwischen Wirtschaft und Gesellschaft auf.
Projektarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL -
Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,3, -,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bitte dringend beachten: Erstautor:
Daniel Schafer / Zweitautor: Ahmed Abdelmoumene, Abstract: Die
fortschreitende Vernetzung der globalen Markte fuhrt dazu, dass
nicht nur Grossun-ternehmen sondern auch eine steigende Anzahl an
mittelstandischen Unternehmen ihre Personal- und
Organisationsentwicklung an die internationalen und
interkulturellen Be-durfnisse der Zukunft ausrichten mussen, um
wettbewerbsfahig zu bleiben. Insbesonde-re der interkulturellen
Kompetenz der Mitarbeiter kommt dabei eine entscheidende Be-deutung
zu. Denn immer mehr international zusammengesetzte Teams, deren
Mitglieder uber den gesamten Globus verteilt und in verschiedenen
Kulturen verankert sind, arbei-ten bei Projekten eng zusammen.
Gelingt es hierbei durch interkulturelle Kompetenz den Beitrag der
einzelnen Projektmitglieder optimal zusammenzufuhren, so schafft
man einen entscheidenden Wettbewerbsfaktor und fuhrt nicht nur das
Projekt sondern ganze Unternehmen zum Erfolg
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universitat Hohenheim
(Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch,
Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Seit dem jungsten
Borsenboom hat sich die Unternehmensberichterstattung der deutschen
Tageszeitungen tief greifend gewandelt. Zwar ist die
Spekulationsblase an den Aktienmarkten langst geplatzt; gleichwohl
wurde die Berichterstattung uber die Unternehmenslandschaft
nachhaltig gepragt. Diese Diplomarbeit bedient sich der
Systemtheorie als logischem Rahmen, um die Rolle der
Unternehmensberichterstattung innerhalb des medialen Teilsystems
Wirtschaftsjournalismus zu bestimmen. Anschliessend werden die
durch den Borsenboom induzierten Veranderungen der
Rahmenbedingungen (Input und Output) der
Unternehmensberichterstattung aufgezeigt. Erganzt wird dies um
organisations- und akteurszentrierte Elemente, indem die
Auswirkungen der Kapitalmarkteuphorie auf journalistische
Organisationen, Programme und Rollen beschrieben werden. Mit Hilfe
von vier Fallbeispielen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, der
Suddeutschen Zeitung, der Stuttgarter Zeitung und der Augsburger
Allgemeinen wird im empirischen Teil der Frage nachgegangen, wie
genau sich die Berichterstattung uber Unternehmen durch den
Kapitalmarktboom verandert hat. Mittels eines Mehrebenen- und
Mehrmethodendesigns (Qualitative Expertengesprache und Quantitative
Inhaltsanalyse) wurde die Leitfrage der Arbeit bestatigt: Neben der
politischen und unmittelbaren, die regionalen Lebensumstande
betreffenden Perspektive hat sich die Betrachtung der Firmen als
Anlageobjekte in der Unternehmensberichterstattung nachhaltig
etabliert. Zugleich wird die These untermauert, dass die
Berichterstattung uber Unternehmen in den vergangenen Jahren
vielseitiger und leserfreundlicher geworden ist.
Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: I.Inhaltsverzeichnisi
II.Abbildungs- und Tabellenverzeichnisii
III.Abkurzungsverzeichnisii
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