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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 2, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: In einem zunehmend dynamischen Unternehmensumfeld hat in den letzten Jahren der Faktor Zeit im Wettbewerb stark an Bedeutung gewonnen. Bei strategischen Uberlegungen spielt er insgesamt eine sehr wichtige Rolle und besonders in technologieintensiven Branchen ist es fur Unternehmen schwierig geworden, die eigene Wettbewerbsstellung ausschliesslich durch die Grossen Qualitat und Kosten zu verbessern. Nahezu samtliche unternehmerischen Massnahmen und Aktivitaten stehen in einem direkten oder indirekten Zusammenhang mit Zeitaspekten. Der Wettbewerbserfolg von Unternehemen wird zukunftig noch mehr davon abhangen, inwieweit es gelingt, sich auf andernde Bedingungen einzustellen und durch Innovationen den Markterfolg zu sichern. Hierbei wird der Zeitfaktor zu einer entscheidenden Schlusselgrosse. Das Zeitphanomen kann unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden. Dabei kann es sich z.B. um folgende Aspekte handeln: Verkurzung von Durchlaufzeiten in den Bereichen Produktion und Vertrieb, schnelle Reaktion auf sich andernde Wettbewerbs-situationen oder die Festlegung des optimalen Zeitpunktes eines Markteintritts. Gerade dieser letztgenannte Aspekt der Markteintrittsentscheidung soll in dieser Arbeit genauer untersucht werden. Die Wahl des richtigen" Zeitpunktes zur Einfuhrung von Produkt-innovationen ist ein vieldiskutierter Themenbereich mit unterschiedlichsten Ansichten und Meinungen, insbesondere hinsichtlich der Diskussion uber die Pionier- bzw. Imitatorentscheidung, welche jeweils spezifische Vor- und Nachteile impliziert. Durch die Dynamik der technologischen Entwicklung kommt es besonders in technologieintensiven Industrien entscheidend auf das konkurrentenorientierte Timing an. Somit wird im Innovationswettbewerb die Entscheidung, ob eine Fuhrer- oder Folgerstrategie ver
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 2,0, Rheinisch-Westfalische Technische Hochschule Aachen (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: In einem zunehmend dynamischen Unternehmensumfeld hat in den letzten Jahren der Faktor Zeit im Wettbewerb stark an Bedeutung gewonnen. Bei strategischen Uberlegungen spielt er insgesamt eine sehr wichtige Rolle und besonders in technologieintensiven Branchen ist es fur Unternehmen schwierig geworden, die eigene Wettbewerbsstellung ausschliesslich durch die Grossen Qualitat und Kosten zu verbessern. Nahezu samtliche unternehmerischen Massnahmen und Aktivitaten stehen in einem direkten oder indirekten Zusammenhang mit Zeitaspekten. Der Wettbewerbserfolg von Unternehmen wird zukunftig noch mehr davon abhangen, inwieweit es gelingt, sich auf andernde Bedingungen einzustellen und durch Innovationen den Markterfolg zu sichern. Hierbei wird der Zeitfaktor zu einer entscheidenden Schlusselgrosse. Das Zeitphanomen kann unter verschiedenen Gesichtspunkten betrachtet werden. Dabei kann es sich z.B. um folgende Aspekte handeln: Verkurzung von Durchlaufzeiten in den Bereichen Produktion und Vertrieb, schnelle Reaktion auf sich andernde Wettbewerbssituationen oder die Festlegung des optimalen Zeitpunktes eines Markteintritts. Gerade dieser letztgenannte Aspekt der Markteintrittsentscheidung soll in dieser Arbeit genauer untersucht werden. Die Wahl des richtigen Zeitpunktes zur Einfuhrung von Produktinnovationen ist ein vieldiskutierter Themenbereich mit unterschiedlichsten Ansichten und Meinungen, insbesondere hinsichtlich der Diskussion uber die Pionier- bzw. Imitatorentscheidung, welche jeweils spezifische Vor- und Nachteile impliziert. Durch die Dynamik der technologischen Entwicklung kommt es besonders in technologieintensiven Industrien entscheidend auf das konkurrentenorientierte Timing an. Somit wird im Innovationswettbewerb die En
Diaspora, considered as a context for insights into Jewish
identity, brings together a lively, interdisciplinary group of
scholars in this innovative volume. Readers needn't expect,
however, to find easy agreement on what those insights are. The
concept "diaspora" itself has proved controversial; "galut, "the
traditional Hebrew expression for the Jews' perennial condition, is
better translated as "exile." The very distinction between diaspora
and exile, although difficult to analyze, is important enough to
form the basis of several essays in this fine collection.
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