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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Malerei,
Note: 1, Universitat Wien (Institut fur Kunstgeschichte), Sprache:
Deutsch, Abstract: Die Studie ist im Oeuvre Marattis ausserst
pragnant. Sein Nachlass ist gepragt von einer Unmenge an Skizzen.
Im Zentrum der Arbeit steht das Deckenfresko der Sala Clementina im
Palazzo Altieri in Rom. Es wird vor allem die Studiensammlung des
Dusseldorfer Kupferstichkabinetts herangezogen, um den Werkprozess
zum Deckenfresko zu veranschaulichen. Das im Auftrag des Papstes
Clemens X ausgefuhrte Fresko beschreibt nicht nur Marattis
Auffassung von Kunst im barocken Rom, sondern reprasentiert die
allegorische Verwendung spezifischer Motive im Zuge der
Gegenreformation. Aus rechtlichen Grunden wurde in der Publikation
auf Abbildungen verzichtet. Informationen zur Bildrecherche konnen
uber das Profil des Autors auf der Verlagshomepage eingeholt
werden. Zur Vereinfachung der Bildrecherche wurden die
Abbildungshinweise beibehalten
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst -
Computerkunst, Medienkunst, Note: 1, Universitat Wien (Institut fur
Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: In der
Forschungsliteratur wird das Thema Remake innerhalb eines Diskurses
zur Filmgeschichte verhandelt, das Musikvideo wird dabei
ausgeschlossen. In Hinblick auf eine theoretische
Auseinandersetzung mit dem Begriff des Remakes in Bezug auf
Musikvideos schweigt die Forschungsliteratur zur Ganze. Das
Musikvideo scheint kein Medium zu sein, anhand dessen der
Problembegriff Remake adaquat erlautert werden konnte. Mit dem
exemplarisch gewahlten Beispiel Sabotage soll ein Versuch gewagt
werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Frauenstudien /
Gender-Forschung, Note: 1, Universitat Wien (Theater-, Film- und
Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Recherche auf
YouTube soll sich um den Begriff Coming Out drehen. Es wird
untersucht, welche Videomaterialien auf der Plattform zu finden
sind und wie diese kategorisiert werden konnen. Kann YouTube als
emanzipatorischer Faktor, in Bezug auf ein Outing bei lesbischen
Frauen und schwulen Mannern dienen? Ist das Veroffentlichen der
eigenen Geschichte, der Selbst- und Fremdoffenbarung von
Homosexualitat der User*Innen, als Informations- und
Beratungsstelle fur all jene, die ihr Bekenntnis zur Sexualitat dem
eigenen sozialen Umfeld noch nicht mitgeteilt haben, dienlich?
Welche formalen Unterschiede der Videobeitrage zu Outcomings konnen
dingfest gemacht werden? In wie weit geht es innerhalb dieses
Diskurses der uploaded clips um die Selbstreprasentation im Sinne
der Aufmerksamkeitsokonomie?
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Architektur,
Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,5, Universitat Wien (Institut
fur Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Es werden drei
spezifische Arbeiten Matta-Clarks untersucht: Splitting (1974), bei
der er ein Haus aus den 1930ern in Englewood entzwei-schnitt und
die Fundamente einer Halfte des Gebaudes schrag absagte. Mit Hilfe
eines Wagenhebers hub er eine Haushalfte um einige Grade, bis eine
Kluft zwischen den Haushalften zu sehen war. Conical Intersect
(1975). Im Rahmen der Pariser Biennale schnitt er eine runde
Offnung in ein Haus, durch welches Passant*Innen einen Blick auf
das entstehende Cent-re Pompidou werfen konnten. Office Baroque
(1977). Das letzte grosse Projekt von Matta-Clark, indem er
meh-rere Kreisformen aus einem Burogebaude in Antwerpen sagte
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