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Kunstwerke eroffnen vielfaltige Vorstellungswelten. Sie haben ein riesiges Imaginationspotenzial. Ein Potenzial, das Theologinnen und Theologen seit alters inspiriert in ihren vielfaltigen Tatigkeiten: in der Auslegung der biblischen Geschichten, in der Seelsorge, in der Religionspadagogik. Wie Kunstwerke Imagination freisetzen und starken, ist Gegenstand dieses Buches, sowohl in theoretischer Reflexion als auch in praktischer Anschauung. Die Autoren dieser Festschrift fur Maurice Baumann sind Pierre-Luigi Dubied, Albrecht Grozinger, Andreas Kessler, Ernst Axel Knauf, Ralph Kunz, Andreas Marti, Moises Mayordomo, Christoph Morgenthaler, Felix Moser, Christoph Muller, Pierre Paroz, David Pluss, Thomas Schlag, Kurt Schori, Johannes Stuckelberger und Matthias Zeindler. Johannes Stuckelberger, Dr. phil., ist Dozent fur Kunstgeschichte der Neuzeit und Gegenwart in religionsgeschichtlicher Perspektive sowie Kirchenasthetik am Kompetenzzentrum Liturgik der Theologischen Fakultat der Universitat Bern mit den Forschungsschwerpunkten Kirchenbau, moderne Kunst und Religion, Rezeptionsgeschichte, Erinnerungskultur. David Pluss, Dr. theol., ist Professor fur Homiletik, Liturgik und Theorie der religiosen Kommunikation an der Theologischen Fakultat der Universitat Bern und Co-Leiter des Kompetenzzentrums Liturgik an der Theologischen Fakultat der Universitat Bern mit den Forschungsschwerpunkten Liturgik, Performance, Ritual, Visible Religion, Korper und Geschlecht. Andreas Kessler, Dr. theol., ist Dozent fur Religionspadagogik an der Theologischen Fakultat der Universitat Bern, Fachdidaktiker fur Religionslehre am Institut Sek II der Padagogischen Hochschule Bern und am Institut fur Lehrerbildung Sek II der Universitat Freiburg/Schweiz mit Forschungsschwerpunkten in Religionspadagogik.
Die vorliegende Handreichung wurde von der theologischen Kommission der Aargauer Landeskirche erarbeitet. Sie will Kirchenpflegen (zu welchen im Aargau auch Pfarrerinnen und diakonische Mitarbeiter gehoren) sowie Laienpredigerinnen und interessierten Laien eine Grundlage zum Verstandnis des Abendmahls geben. Neben exegetischen und historischen Hintergrunden liefert die Schrift praktische Anregungen fur die Gestaltung des Abendmahls und kommentiert exemplarisch einige Liturgien. Als Handreichung will sie helfen, die eigene Abendmahlspraxis zu reflektieren und bietet Grundlagen fur die Entwicklung eigener Liturgieentwurfe sowie fur ein gemeinsames Vorgehen bei der Erneuerung des Abendmahls in Kirchgemeinden. Die Autoren pladieren - bei aller Anerkennung der Freiheit zur Erneuerung - fur einen sorgfaltigen Umgang mit den eigenen, lokalen Traditionen sowie fur eine glaubwurdige Gestaltung der Liturgie sowohl in theologischer Hinsicht wie auch in der Dramaturgie und der rituellen Qualitat. David Pluss, Jahrgang 1964, ist Professor fur Homiletik, Liturgik und Theorie der religiosen Kommunikation am Institut fur Praktische Theologie der Theologischen Fakultat der Universitat Bern. Patrik Muller, Pfarrer, ist theologischer Sekretar der Aargauer Landeskirche.
Aus verschiedenen Wissenschaftsperspektiven nahert sich dieses Buch der Wahrnehmung von Leiblichkeit in Geschichte und Gegenwart. Einleitend wird auf die unterschiedlichen Wahrnehmungsformen in der Kulturgeschichte des Abendlandes zuruckgeblickt: In manchen Epochen dominierten Erlosungsvorstellungen, die sich mit der Hoffnung auf Befreiung von allem Weltlichen und damit auch von der Korperlichkeit verbanden. Zu anderen Zeiten traten Bewegungen hervor, die dem Korperlichen in der Religion einen hohen Stellenwert zuerkannten, sei es als Gegenstand der Erkenntnis, als deren Medium oder auch als Metapher fur religiose und philosophische Deutungen. Weiter werden Leibwahrnehmungen starker in gegenwartsbezogener und systematischer Hinsicht thematisiert: Leiblichkeit in der philosophischen Ethik, in der Diskussion um die Konstruktion von Geschlecht, im neuen Menschenbild der Gehirnforschung, in der literarischen Anthropologie und in der Psychosomatik. Der Korper- bzw. Leibdiskurs wird abschliessend auch in handlungspraktische Zusammenhange eingeordnet: zum einen in medizinische und zum anderen in kultische. David Pluss, Jahrgang 1964, ist Professor fur Homiletik, Liturgik und Theorie der religiosen Kommunikation am Institut fur Praktische Theologie der Theologischen Fakultat der Universitat Bern. Christina Aus der Au, Dr. theol., MA phil., Jahrgang 1966, ist wissenschaftliche Assistentin fur Dogmatik an der Universitat Basel und arbeitet an einer Habilitation uber das Menschenbild in Neurowissenschaften und Theologie. \x0D\x0A
Menschen suchen und erfahren im Gottesdienst nicht nur Belehrung oder intellektuelle Anregung durch eine kluge Predigt. Sie betreten vielmehr einen Raum, der sich von der Rationalitat des Alltags unterscheidet und sie auf unterschiedlichen Ebenen anzusprechen vermag. Gottesdienste sind keine Schulstunden, sondern Performances, bei denen die korperliche Anwesenheit der Beteiligten sowie das Licht und die Musik von elementarer Bedeutung sind. Die vorliegende Studie geht von dieser so selbstverstandlichen wie zumeist verborgenen Sichtweise auf den Gottesdienst aus. Gottesdienst wird als Inszenierung verstanden, die Bibeltexte so in Szene setzt, dass die in sie eingeschriebenen Glaubenszenen wieder lebendig werden. Menschen geraten so selbst in die Szenen hinein und begegnen Gott. David Pluss, Jahrgang 1964, ist Professor fur Homiletik, Liturgik und Theorie der religiosen Kommunikation am Institut fur Praktische Theologie der Theologischen Fakultat der Universitat Bern.
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