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Brings together, for the first time, Lucian Freud's oil on copper
paintings, including his lost portrait of Francis Bacon and two
works that have never been reproduced before In the early 1950s,
Lucian Freud produced several works in oil paint on copper, a
technique favored by 17th-century artists such as Rembrandt and
Frans Hals, but unusual for a 20th-century painter. Originally
thought to be only a handful, Freud in fact painted more than a
dozen copper works-all small-scale, enamel-smooth and astonishingly
intense. Based on a decade of research, this book, for the first
time, brings together all of Freud's "coppers," including two works
that have never been reproduced before. Among these paintings is
Freud's famous portrait of Francis Bacon, labeled by Nicholas
Serota as "the most important portrait of the 20th century." The
work was stolen in 1988-its whereabouts still unknown-but during
research for the book a rare photograph was discovered that shows
the work just minutes before the theft, and it is published here
for the first time. Distributed for Less Publishing
zu erreichen. Dieses Vorgehen ist vom arztlichen Standpunkt
abzulehnen, denn jede Digitalis-Therapie ist ein biologisches
Experiment. Das Individualisieren ist die groBe Kunst, die langsam
erst mit zunehmender Erfahrung erlernt werden kann. Die sogenannte
"Volldosis"-Behandlung hat in vielen Fallen schweren Schaden
gestiftet und zum Auftreten lebensbedrohlicher Arrhythmien
gefiihrt. DaB die extrasystolischen Arrhythmien, die wahrend der
Digitalis-Therapie auftreten, nicht durch diese Droge allein
entstehen, sondern daB noch "etwas Anderes" im Herzmuskel bestehen
muB, um sie hervorzurufen, wurde in den friiheren Aufiagen dieses
Buches immer betont. Die Erkenntnis, daB dieses "etwas" ein Mangel
des Herzmuskels an Kalium ist unll daB - bei gesunder Niere - die
orale Darreichung von Kaliumchlorid lebensgefahrliche Arrhythmien
beseitigt, ist von groBer praktischer Bedeutung. Ahnlich gefahrlich
ist die Empfehlung, die Quecksilberdiuretika taglich zu
verabreichen, besonders bei Patienten, die eine salzarme Kost zu
sich nehmen. Schwere Storungen des Mineralstoffwechsels sind dabei
nicht selten. Hier haben wir unser konservatives Vorgehen, das sich
auf die urspriinglichen Erfahrungen SaxIs an der ersten
medizinischen Klinik in Wien griindet, beibehalten. Die
GefaBchirurgie, die uns jetzt die operative Behandlung der
Isthmusstenose und von Aneurysmen ermoglicht, fiihrt heute zur
Heilung friiher hoffnungsloser Leiden. SchlieBlich verdient die
Tatsache betont zu werden, daB infolge der Anwen- dung der modernen
Behandlungsmethoden die Aortitis zu einer seltenen Krank- heit wird
und auch die rheumatischen Klappenfehler seltener zu werden
beginnen.
Abschnitten tiber die Therapie wurde nur Altbewahrtes und Erprobtes
angefUhrt. Es ist mir ein dring.endes Bedtirfnis, auch an dieser
Stelle meinen klinischen Lehrern Herrn Professor K. F. Wenckebach
und Herrn Professor H. Eppinger meinen Dank fUr die 'zahl reichen
Anregungen auszusprechen, die ich durch ihre Vor lesungen und bei
ihren Visiten am Krankenbette empfing. Mein Dank gebtihrt
schliemich auch allen meinen Kurs horern, da erst unter dem
Einflu.ll ihrer Fragen und durch zahllose Gesprache mit ihnen die
Vortrage sich allmahlich zu jener Form abrundeten, in der ich sie
jetzt niederschrieb. Wi e n, im Dezember 1934. D. Scherf. Vorworl
zur vierlen Auflage. Seit dem Erscheinen der ersten Aufl, age wurde
das Buch durch eine ganze Reihe neuer Kapitel und durch viele Zu
siitze nicht unbetrachtlich erweitert, S'O da.ll nunmehr die
wichtigsten Fragen aus dem Gebiete der Kreisltauferkrlan kungen
(mit Ausnahme der Elektrokmdiographi.e) behandelt sind. Das Buch
solI und will kein Lehrbuchsein und erhebt deshalb keinen Anspruch
auf Vollstandi'gkeit. So habe ich bewu.llt einzelne Erkr'll
I1kungen (z. B. die Aortenaneurysmen) gar nicht lerwahnt, weil ich
nicht gllaube, diartiber dem Leser etwas Neues sagen, oder ihm
wertvoUe Ratschlitge geben zu konnen. Trotz der Vermehrung des
Umfanges ist - wie ich hoffe - der Charakter des Buches
unverand'ert."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer
Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags
von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv
Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche
Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext
betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor
1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen
Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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