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Eleven Crows (Hardcover)
David Schumann; Illustrated by David Schumann
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Seminar paper from the year 2013 in the subject English Language
and Literature Studies - Comparative Literature, grade: 1,0,
Johannes Gutenberg University Mainz, language: English, abstract:
As the protagonist of Shakespeare's play Hamlet, the young Hamlet,
Prince of Denmark, is popularly considered a heroic figure,
revenging the murder of his father who was poisoned by Claudius,
Hamlet's uncle. He appears to be an archetypical Renaissance
figure, a versatile character that contains something of everything
within him: "He is the sophisticated thinker and the powerless
politician; the resentful child and the sober student; the moral
Puritan and the deranged Prince; the witty murderer and the
cold-blooded jester." Since Michael Davies speaks of Hamlet's
supposed renaissance variety "as a compendium of selves" and
therefore of a rather "modern man of no fixed identity," we will in
the context of this work examine the question whether Hamlet could
be considered an anti-hero by pointing out certain traits of his
introverted nature and the significant impact of self-reflection on
Hamlet's behaviour throughout the play.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik -
Franzosisch - Linguistik, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universitat
Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In Anlehnung an meine
Prasentation fur das Proseminar Franzosische Soziolinguistik zum
Thema Die Sprache des franzosischen Rap mochte ich mich in dieser
Hausarbeit dem Poetry Slam in Frankreich und seiner Sprache widmen.
Die Leitfrage, die dieser Hausarbeit zugrunde liegt, ist, inwiefern
der Poetry Slam als veritables Pendant zum Rap gesehen werden kann,
da beide Genres schliesslich den gleichen Ursprung teilen und heute
als eng miteinander verbunden gelten. Im Rahmen dieser Frage ist
insbesondere zu beachten, unter welchen Umstanden sich die beiden
Phanomene entwickelt haben, welche Aussagen uber ihre Sprache
getroffen werden konnen und welchen gesellschaftlichen bzw.
kulturellen Wert sie heute haben
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik -
Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0,
Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract:
Die im Jahre 1910 veroffentlichen Aufzeichnungen des Malte Laurids
Brigge von Rainer Maria Rilke gelten in der Literaturwissenschaft
nicht nur als der erste deutschsprachige moderne Roman, sondern
werden in der Regel der Gattung des Tagebuchromans zugeordnet.
Diese gattungstheoretische Einordnung scheint sich primar aus dem
Paratext des Werkes zu ergeben, da schliesslich bereits der Titel
des Buches dem Rezipienten suggeriert, dass es sich um
Aufzeichnungen handelt. Innerhalb des fortschreitenden Leseakts
wird der Rezipient jedoch feststellen, dass die angedeutete
Lesererwartung sich zunehmend aufzulosen scheint: Erwie-sen sich
Maltes Aufzeichnungen zunachst als verschriftlichte
Gegenwartseindrucke seiner Zeit in der Weltmetropole Paris, so
scheinen die Eintrage in der Folge immer mehr von ihrem
Gegenwartscharakter einzubussen, indem sie von Maltes
Kindheitserinnerungen und seiner Jugend in Danemark berichten.
Diese Distanzierung mundet letztlich in wundersame Erzah-lungen von
diversen historischen Gestalten. Auf Grund dieser plotzlichen
Zeitsprunge verlie-ren die Aufzeichnungen ihre Funktion der
chronologisch an den Forderungen des Tags ori-entierten
Verschriftlichung der eigenen Existenz" und damit einhergehend
ihren Tagebuch-charakter. Demnach konnten wir sagen, dass den
Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge bis zum Moment der Abkehr
von den Gegenwartsbeschreibungen ein tatsachliches Tagebuch" zu
Grunde lieg
Seminar paper de l'annee 2012 dans le domaine Etudes des langues
romanes - Francais - Sciences Sociales / Culture, note: 1,3,
Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, langue: Francais, resume: Il
ne se passe pas un jour sans que la presse francaise nous informe
des evenements dans les banlieues: actes de violence, drogues et
protestations degenerant en emeutes sont l'expression d'un manque
de perspectives qui est devenu le quotidien de toute une
generation. A present que nous sommes arrives au paroxysme de ce
conflit, beaucoup de rappeurs francais se voient comme
conciliateurs entre les deux partis, pretendant qu'ils connaissent
les conditions de vie dans les banlieues. En nous basant sur cette
perspective, nous consacrerons ce devoir a la question suivante:
Dans quelle mesure le rap des cites est-il un reflet de la
situation dans les banlieues ?
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik -
Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0,
Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract:
Die moderne Lyrik des 20. Jahrhunderts ist ein exemplarisches
Sinnbild fur den politischen und gesellschaftlichen Wandel eines
bewegten Europas. Diese Zeit der Selbstfindung war uber Jahrzehnte
hinweg von militarischen Konflikten und Interventionen gepragt, die
auch die damaligen Litertaturschaffenden nicht unberuhrt liessen.
Aus diesem Grund befassen wir uns in dieser Arbeit mit der
antimilitaristischen Lyrik der Moderne in Form eines literarischen
Vergleichs zwischen Erich Kastners Gedicht Fantasie von Ubermorgen
und Jacques Preverts Familiale. Die Frage, die hierbei neben
grundlegenden formellen und inhaltlichen Aspekten des literarischen
Vergleichs im Vordergrund stehen wird, ist die nach der Rolle des
Realismus und seiner jeweiligen Funktionsweise
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik -
Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7,
Johannes Gutenberg-Universitat Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract:
In seiner Theorie des Romans bezeichnet Georg Lukacs die Wanderung
des problematischen Individuums zu sich selbst" als essentielles,
die Gattung des Romans bestimmendes Merkmal. Demzufolge stehe im
Zentrum der Handlung der Weg von der truben Befangenheit in der
einfach daseienden, in sich heterogenen, fur das Individuum
sinnlosen Wirklichkeit zur klaren Selbsterkenntnis," den der
Protagonist beschreitet. Zwar ist die Kritik, die Lukacs fur diese
Definition uber Jahrzehnte erfuhr, nicht von der Hand zu weisen,
jedoch erscheint sie insbesondere dem modernen Roman wie auf den
Leib geschneidert, da sie den Protagonisten von seiner statischen
Rolle des Handelnden befreit und ihn viel mehr als Trager eines
individuellen inneren Prozess begreift. Eben diese Dissonanz
zwischen dem modernen, nach Selbsterkenntnis strebenden
Protagonisten und der sinnlosen Wirklichkeit" konstituiert den
Ausgangspunkt dieser Arbeit: Anhand zweier bekannter Protagonisten
der Weltliteratur, namlich Rainer Maria Rilkes Malte Laurids Brigge
und Marcel Prousts Ich-Erzahler der Recherche, den wir im weiteren
Verlauf der Arbeit Marcel nennen werden, wollen wir diesen
existentiellen Konflikt zunachst in seinem Ursprung und seinen
Auswirkungen aufarbeiten und ergrunden. Im Fokus dieser Arbeit wird
jedoch die von Lukacs beschriebene Wanderung des problematischen
Individuums zu sich selbst" stehen, d.h. das Vorgehen der
Protagonisten gegen den Verlust ihrer Identitat in einer zunehmend
entfremdeten Welt. Hierbei soll insbesondere die Erinnerung als
Schlusselelement zur Rekonstitution des Ichs beleuchtet werden, da
sie trotz verschiedener Funktionsweisen die beiden Protagonisten
miteinander verbindet und somit neben dem Identitatsverlust eine
weitere Parallele der untersuchten Romane darstellt. In diesem
Zusammen
Seminar paper de l'annee 2012 dans le domaine Francais -
Literature, uvres, note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz,
langue: Francais, resume: D'apres le symboliste americain Stuart
Merrill, le poete doit etre celui qui rappelle aux hommes l'Idee
eternelle de la Beaute dissimulee sous les formes transitoires de
la vie impar-faite . Si nous pouvons en croire cette citation, la
vie de l'individu createur de textes litte-raires constitue
toujours l'essence de son uvre. Les lettres contemporaines, elles
aussi, ont adopte cette facon de penser, si bien que deja dans les
ecoles, chaque lecture s'accompagne d'une prise en compte detaillee
de la biographie de l'auteur pour pouvoir faire ressortir le sens
profond de l' uvre. Cette tendance est notamment le fruit d'un
esprit du temps qui aspire a la reponse de toutes questions
ouvertes et a la decouverte de chaque secret restant. Neanmoins,
jusqu'aujourd'hui, de nombreux opposants ont pris position en la
defaveur de cette theorie en se prononcant contre l'existence de
l'auteur et pour l'autonomie du texte. Ce fut particulierement
Roland Barthes qui a declenche un debat essentiel au sujet des
lettres avec son pamphlet La mort de l'auteur, ainsi que Michel
Foucault dont le manifeste Qu'est-ce qu'un auteur ? fut base
immediatement sur les pensees de Roland Barthes, qui encore
au-jourd'hui font partie integrante de la legitimite de l'ecriture
autoreferentielle. Comme la poesie de l'avant-gardiste Guillaume
Apollinaire peut etre consideree comme un reflet de ses experiences
personnelles marquees par la guerre, les femmes et son esprit
revolu-tionnaire, nous examinerons dans ce qui suit le role du
sujet de l'auteur dans sa poesie pour elucider dans quelle mesure
elle est conciliable avec les theses de Roland Barthes et de Michel
Foucault. Cette question est particulierement interessante dans le
contexte de l'avant-gardisme parce qu'a cette epoque-la, l'absence
possible de l'auteur regagnait de nouveau de l'importance
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