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Denkmalerhandbuch und praktisches Nachschlagewerk fur die Reise und den Schreibtisch. Darstellung der an Denkmalern reichen frankischen Kernlande von Aschaffenburg bis Bayreuth, mit Bamberg und Wurzburg, Nurnberg und Rothenburg ob der Tauber. Der Reichtum der frankischen Kernlande von Aschaffenburg bis Bayreuth, mit Bamberg und Wurzburg, Nurnberg und Rothenburg ob der Tauber an bedeutenden Kunstdenkmalern ist allbekannt, aber auch die in den kleinstadtischen und landlichen Siedlungen dieser Regionen bewahrten Zeugnisse der Bau- und Kunstgeschichte verdienen, oft auch wegen ihres uberregionalen Ranges, Beachtung. Dazu gehoeren die beruhmten Klosteranlagen von Banz und Vierzehnheiligen, die vielen befestigten Stadtchen sowie die Kirchen und Schloesser des Landes, denen Burger ebenso wie geistliche und weltliche Fursten Glanz gegeben haben. Die Erlauterung solcher Kunstwerke, moeglichst auf einem neuen Stand der Wissenschaft, sucht einen immer aktuellen Wunsch zu erfullen. Die dem Handbuch Dehios zugrundegelegte und gewohnte Anordnung des Stoffes nach dem Ortsalphabet und nach Denkmaltypen wurde beibehalten, doch fanden starker als bisher die Bau- und Kunstdenkmaler des 19. und 20. Jahrhunderts, auch der Technik, Berucksichtigung. Das Kunstlerregister wuchs hierdurch ebenfalls merklich an. Die beigegebenen Plane wurden uberarbeitet, vermehrt und teilweise mit Legenden versehen, um die Orientierung vor Ort zu erleichtern.
Die uberarbeitete und erweitere Neuauflage des Dehio Brandenburg bietet eine UEbersicht uber die wichtigsten Bau- und Kunstdenkmaler des oestlichsten deutschen Bundeslandes. Nach der letzten Auflage von 2000 wurden nicht nur viele Kirchen und Herrenhauser, sondern auch zahlreiche neuere Bauten seit den 1920er Jahren sowie Industrie- und Militararchitektur erstmals in den Band aufgenommen. Viele schon bestehende Eintrage konnten durch die Ergebnisse mehrjahriger Bauforschung erheblich erganzt, prazisiert oder korrigiert werden. Zu nennen sind hier u.a. das Kloster Chorin, die Bischofsresidenz Ziesar, die Kirchen in Bad Wilsnack und Frankfurt (Oder) sowie die mittelalterlichen Bauten der Stadte Prenzlau und Brandenburg. Berucksichtigt wurden zudem neue Forschungen zu Ausstattungen, Wandmalerei und Parkanlagen.
Neben beeindruckenden Landschaften im Bayerischen Wald, im Rottal oder am Regen hat Niederbayern auch grossartige Stadtanlagen und bau- und kunsthistorische Zentren wie Landshut, die Bezirkshauptstadt und ehemalige Residenzstadt eines Teilherzogtums, Passau, Sitz des ehemaligen Furstbistums, oder die Herzogstadt Straubing aufzuweisen. Mit ihrer Burg Trausnitz, St. Stephan, der Stadtresidenz und den hohen Kastenhausern bildet Landshut immer noch den passenden Rahmen fur die ehemals mittelalterliche 'Landshuter Hochzeit'. Atemberaubend ist die topographische Lage der kunstreichen Bischofsstadt Passau am Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz. Bis in die Zeit der Roemer lasst sich ihre Funktion als urbaner Mittelpunkt der Region zuruckverfolgen. Und als kraftvolle mittelalterliche Grundung mit einem breiten Strassen-Stadtplatz zeigt sich immer noch Straubing - auch diese Stadt einst Sitz eines Teilherzogtums, Straubing-Holland. Sehr eigene und ganz unterschiedliche lokale Zentren finden sich in anderen Stadten und Markten, mit interessanten Ortsanlagen, Schloessern, Burgen und Kloestern. Und auch Niederbayern ist vom Reichtum seiner zahlreichen Wallfahrts-, Stadt- und Landkirchen gepragt, von bodenstandigen Rat- und Burgerhausern und eigener Bauernhauskultur.
Die Benennung der Teilbande folgt der historischen Entwicklung der Landgrafschaft Hessen, die ihren Ausgang im Raum Kassel nahm und sich erst im spaten Mittelalter durch die katzenelnbogische Erbschaft in den heutigen sudhessischen Raum ausweitete. Durch eingehende Bauforschungen, dendrochronologische Untersuchungen, Restaurierungsmassnahmen, Archiv- und archaologische Forschungen wurden von Wissenschaftlern verschiedener Fachdisziplinen in den letzten 40 Jahren viele Neuerkenntnisse uber Daten, Fakten und Hintergrunde sowie Kunstler-, Architekten- und Bauherrennamen ermittelt, die nun kurz und knapp fur das Handbuch gebundelt wurden. Neuaufnahmen betreffen wesentlich Baudenkmale vom Historismus uber die Klassische Moderne bis hin zur Architektur der 1950er und 1960er Jahre sowie herausragende Gartendenkmale und Zeugen der Industriekultur.
Darstellung der reichen Kulturlandschaft des Rheinlands. Das Spektrum umfasst durch Industrialisierung geformte Stadtlandschaften im Ruhrgebiet, mittelalterliche Kirchenbauten, modernen Kirchenbau, Burgen und Schloesser, Industrieanlagen und Verkehrsbauten. Als Georg Dehio 1912 im V. Band des Handbuchs der Deutschen Kunstdenkmaler die Region des Rheinlandes vorstellte, galt sein Augenmerk den Monumenten der alten Kulturlandschaft am Niederrhein sowie der angrenzenden Gebiete. Der neue Band tragt dem Wandel der Handelsstadte, weltlichen Residenzen und geistlichen Zentren durch die Umwalzungen im 19. Jahrhundert sowie den Veranderungen und Verlusten in Folge des Zweiten Weltkriegs Rechnung. Auch sind erstmals in grossem Umfang Baudenkmale des spaten 19. und des 20. Jahrhunderts erfasst. So stehen neben gut erhaltenen Kleinstadten auf dem Land durch die Industrialisierung geformte Stadtlandschaften im westlichen Ruhrgebiet sowie von Zerstoerung und Wiederaufbau gezeichnete Stadtkerne. Einzigartige mittelalterliche Kirchenbauten wie die Dome in Koeln, Aachen oder Essen werden ebenso gewurdigt wie zentrale Bauten des modernen Kirchenbaus. Neben Burgen und Schloessern werden Industrieanlagen,Verkehrsbauten und das ehemalige Regierungsviertel in Bonn eingehend beschrieben. Der Band umfasst in gewohnt alphabetischer Folge Stadte und Ortschaften, oft mit Einleitungen zu ihrer Geschichte und Gestalt, Einzelobjekte mit Schilderungen ihrer Baugeschichte, Architektur, Ausstattung und kunsthistorischen Stellung sowie umfangreiches Karten- und Planmaterial.
1971 erschien erstmals ein Band Hamburg und Schleswig-Holstein. Bearbeiter war Johannes Habich, spater Landeskonservator in Kiel (1985-1998), dessen fundierte Beschreibung der hiesigen Kunstdenkmaler und deren Einordnung in die groesseren Zusammenhange der kunstgeschichtlichen Entwicklung das Interesse des Lesers nach wie vor wecken und zugleich auf die typischen Merkmale der hamburgischen und schleswig-holsteinischen Denkmallandschaften aufmerksam machen. Nun liegt eine dritte, aktualisierte Neuauflage fur Hamburg und Schleswig-Holstein einschliesslich Lubeck vor. Hierunter fallen die Berucksichtigung des gegenwartigen Forschungsstandes, die Einbringung der festgestellten neuen baugeschichtlichen Beurteilungen einschliesslich konkreter Daten und die aufgrund abgeschlossener Restaurierungen und Instandsetzungsmassnahmen gegenuber dem alten Text anders zu fassenden Beschreibungen. Ausserdem erfolgt die Neuaufnahme weiterer Kunstdenkmaler des 19. und 20. Jahrhunderts, uber deren Bewertung inzwischen Einigkeit erzielt worden ist und die eine sorgsame Auswahl erfordern. Hinzu kommt die Streichung von abgegangenen Denkmalen.
Der grundlich uberarbeitete Band berucksichtigt die Forschungsergebnisse der letzten 18 Jahre und umfasst zahlreiche Orte, Lageplane, Grundrisse und ausfuhrliche UEbersichtskarten. Neben dem Gebiet zwischen Ries und Bodensee, Lech und Iller bilden die Stadte entlang der Donau, darunter Donauwoerth, Dillingen und Gunzburg, wie auch Kaufbeuren, Kempten und Memmingen als die grossen Zentren des Allgau eigenstandige Bereiche. Ungewoehnlich dicht verteilt sind Burgen und Schloesser wie in Harburg und Neuschwanstein, barocke Klosteranlagen wie in Fussen, Ottobeuren und Roggenburg und nicht zuletzt zahllose Pfarr- und Wallfahrtskirchen in Markten und Doerfern, die im Wechsel mit Burger- und Bauernhausern von der kulturellen Vielfalt Bayerisch-Schwabens zeugen.
Oberbayern mit seiner uberreichen Kunstlandschaft wird hier in einer aktualisierten Auflage umfassend dargestellt. Der Band wurde 16 Jahre nach der Neubearbeitung von 1990 grundlich uberarbeitet und berucksichtigt die neuesten Forschungsergebnisse. Er erfasst rund 2 500 Orte, darunter ausfuhrlich die Landeshauptstadt Munchen. Zahlreiche Lageplane und Grundrisse sowie ein ausfuhrlicher Kartenteil erganzen ihn. Das beliebte Reiseland Oberbayern bietet seinen Besuchern neben der grandiosen Landschaft bau- und kunsthistorisch reiche Stadte wie die Metropole Munchen, die Bischofssitze Eichstatt und Freising, den ehemaligen Herzogssitz Ingolstadt, zahlreiche lokale Zentren wie Rosenheim, Wasserburg, Muhldorf, Altoetting oder Traunstein. Zudem gibt es zauberhafte kleine Markte und Doerfer mit einzigartiger Ortsanlage, Baustruktur und hochwertigen Denkmalern wie majestatischen Klosteranlagen und Wallfahrtskirchen, Schloessern und Burgen, Stadtmauern, Rat- und Burgerhausern. Es finden sich nicht nur Bauten aus Barock und Rokoko, die die Kunstlandschaft Oberbayerns stark gepragt haben, sondern auch Denkmaler aus allen anderen Kunstepochen bis ins 20. Jahrhundert.
Seit der letzten Auflage des Dehio Mecklenburg-Vorpommern von 2000 foerderten Sanierungs- und Restaurierungsmassnahmen vielfach Erkenntnisse zutage, die nun als Prazisierungen und inhaltliche Erweiterungen in das Werk einfliessen konnten. Das fuhrte zudem zu Neuaufnahmen von Kirchen, Herrenhausern und Parks des 18. bis 20. Jahrhunderts. Zusatzliche mittelalterliche wie neuzeitliche sakrale Ausstattungsstucke finden Berucksichtigung. In den groesseren Stadten wie Greifswald, Stralsund und Wismar erganzen Burgerhauser vom Mittelalter bis zum Barock mit jungst entdeckter, reicher Innenausstattung den Band, ebenso einige dem Neuen Bauen verpflichtete Wohnhauser namhafter Architekten der 1920/30er Jahre. Aktualisiert wurden auch die Artikel zum Schweriner Schloss und seinen umgebenden Gebauden. Technische Denkmale wie Wasser- und Leuchtturme sowie Muhlen und Speicher, eine Schule in Sassnitz und das sozialistische Musterdorf Mestlin aus den 1950er Jahren, ein Kirchengemeindezentrum in Stralsund von 1977 und der Rettungsturm in Binz von 1981 werden erstmals erfasst.
Naturlich ist Regensburg ein Schwerpunkt und Highlight des Regierungsbezirks Oberpfalz und damit des aktuellen Dehio-Bandes, ein Brennpunkt bayerischer Geschichte seit der Voelkerwanderungszeit, Sitz des roemischen Legionslagers Castra Regina, bayerischer Herzoege und des immerwahrenden Reichstags. Gepragt durch Kirchen und Burgerhauser seit dem 12. Jahrhundert, durch die einzigartigen Patrizierturme und die Steinerne Brucke, vermittelt die Stadt immer noch mittelalterliche Lebensweise. Daneben aber zeichnen lokale Zentren wie z.B. Amberg, Sulzbach-Rosenberg, Tirschenreuth oder Weiden ein vielfaltiges Bild dieser Kunstlandschaft. Zahlreiche Wallfahrtskirchen, bedeutende Kloster und Pfarrkirchen wie Aufhausen, Chammunster, Endorf, Frauenzell, Maria-Hilf in Freystadt, Heilbrunnl in Roding, Kastl, Michelfeld, Neustadt a. d. Waldnaab, Neukirchen b. Hl. Blut, Trautmannshofen, Walderbach und naturlich die bekannte Kappel und die ehemalige Zisterzienserabtei in Waldsassen, Burgen, Ruinen und Schloesser wie Alteglofsheim, Falkenstein, Fronberg, Leuchtenberg, Speinshart, Sunching, Vohenstrauss, Woerth a. d. Donau - um nur einige wenige aus der grossen Zahl herauszugreifen - oder auch das beruhmte Nationaldenkmal Walhalla bei Donaustauf machen die Oberpfalz zu einem reichen Entdeckerland.
Diese 2006 erschienene dritte Auflage des Dehio-Handbuchs zum wiedervereinigten Berlin beschreibt - ubersichtlich gegliedert nach den neuen zwoelf Grossbezirken - nicht nur die rein kunsthistorischen Sehenswurdigkeiten der Stadt, sondern deckt in gleichem Masse auch die fur die Hauptstadt typischen Bauentwicklungen des 19. und 20. Jahrhunderts ab. Dazu gehoeren Industrie-, Verwaltungs-, Versorgungs-, Handels- und Verkehrsbauten ebenso wie der Massenwohnungsbau und der Siedlungsbau, aber auch die eindrucksvollen Villenkolonien am Rande der Stadt. Ein umfangreicher Kartenanhang, ein nach Bautypen und Funktionen detailliert gegliedertes Objektregister, ein Strassenverzeichnis sowie ein Kunstlerregister ermoeglichen eine optimale Orientierung und ein leichtes Auffinden der beschriebenen Objekte.
Ein Grundlagenwerk fur die Reise und den Schreibtisch - ubersichtlich gegliedert und mit umfangreichem Karten- und Planmaterial ausgestattet. Darstellung der vielschichtigen Denkmallandschaft Sachsen-Anhalts. Mit dem Band 'Sachsen-Anhalt II', der die Regierungsbezirke Halle und Dessau nach der heutigen Verwaltungseinteilung geordnet umfasst, erscheint nun der erste Band der Neubearbeitung des Landes Sachsen-Anhalt. Neuaufnahme fanden vor allem Kirchen, Villen, Wohn-, Geschafts- und Industriebauten des 19. und 20. Jahrhunderts sowie eine grosse Anzahl von Schloessern, Herrenhausern und Garten. Die Stadtplane und Grundrisse wurden nicht nur um wesentliche Beispiele erganzt, sondern komplett neu angefertigt und auf den aktuellen Stand gebracht. Trotz aller Neuerungen wurde das Prinzip der Knappheit in der Darstellung beibehalten. Der Band umfasst eine der vielschichtigsten Denkmallandschaften Deutschlands: die mittelalterlichen Burgen des Saale-Unstrut-Gebiets, so wichtige mittelalterliche Sakralbauten wie die Dome zu Halle, Merseburg, Naumburg und Zeitz, die Klosterkirchen zu Memleben und Schulpforta, die bedeutenden Statten der Reformation Eisleben und Wittenberg, die Renaissance- und Barockschloesser, das Dessau-Woerlitzer-Gartenreich und das Bauhaus zu Dessau; die Stadte und Doerfer zwischen Stolberg am Harz und Prettin an der Elbe werden mit ihren wichtigsten Denkmalern bis in das 20. Jahrhundert vorgestellt.
Following the successful pilot project on "Silesia," with which the tradition-steeped series established by Georg Dehio dedicated itself for the first time to the art monuments in Poland today, the next three-volume edition is now being published. It includes the historical region of "Lesser Poland" in southeastern Poland, with the areas around Krakow, Kielce / Sandomierz, Lublin, and Przemysl / Rzeszow. The useful travel companion provides detailed information on all the important monuments of this fascinating region, with a look at German-Polish history. The accompanying texts, which present the development of the region from the Middle Ages to the present, are supplemented by an index of artists, city maps, layouts and numerous overview maps.
Denkmalerhandbuch und praktisches Nachschlagewerk fur die Reise und den Schreibtisch - ubersichtlich gegliedert und mit umfangreichem Karten- und Planmaterial ausgestattet. Das vom deutschen Kunsthistoriker Georg Dehio 1905 begrundete Handbuch ist bis heute - mittlerweile vollkommen neubearbeitet - ein hoechst verlassliches topographisches Denkmaler-Handbuch. Es gibt kompakte und zugleich vollstandige Informationen uber alle bedeutenden Bauwerke mit ihren reichen Ausstattungen aus dem Bereich der Architektur, Plastik, Malerei und Kunsthandwerk.
Denkmalerhandbuch und praktisches Nachschlagewerk fur die Reise und den Schreibtisch - ubersichtlich gegliedert und mit umfangreichem Karten- und Planmaterial ausgestattet. Das vom deutschen Kunsthistoriker Georg Dehio 1905 begrundete Handbuch ist bis heute - mittlerweile vollkommen neubearbeitet - ein hoechst verlassliches topographisches Denkmaler-Handbuch. Es gibt kompakte und zugleich vollstandige Informationen uber alle bedeutenden Bauwerke mit ihren reichen Ausstattungen aus dem Bereich der Architektur, Plastik, Malerei und Kunsthandwerk.
Denkmalerhandbuch und praktisches Nachschlagewerk fur die Reise und den Schreibtisch - ubersichtlich gegliedert und mit umfangreichem Karten- und Planmaterial ausgestattet. Das vom deutschen Kunsthistoriker Georg Dehio 1905 begrundete Handbuch ist bis heute - mittlerweile vollkommen neubearbeitet - ein hoechst verlassliches topographisches Denkmaler-Handbuch. Es gibt kompakte und zugleich vollstandige Informationen uber alle bedeutenden Bauwerke mit ihren reichen Ausstattungen aus dem Bereich der Architektur, Plastik, Malerei und Kunsthandwerk
Denkmalerhandbuch und praktisches Nachschlagewerk fur die Reise und den Schreibtisch - ubersichtlich gegliedert und mit umfangreichem Karten- und Planmaterial ausgestattet. Das vom deutschen Kunsthistoriker Georg Dehio 1905 begrundete Handbuch ist bis heute - mittlerweile vollkommen neubearbeitet - ein hoechst verlassliches topographisches Denkmaler-Handbuch. Es gibt kompakte und zugleich vollstandige Informationen uber alle bedeutenden Bauwerke mit ihren reichen Ausstattungen aus dem Bereich der Architektur, Plastik, Malerei und Kunsthandwerk.
Das Dehiohandbuch bietet eine UEbersicht der wichtigsten Bau- und Kunstdenkmaler in Nord- und Mittelhessen. Vom Mittelalter bis zur Architektur der 1950er und 60er Jahre sind alle Architekturgattungen vertreten. Damit bietet das kunsthistorische Standardwerk gebundelt das breite Spektrum des gebauten Kulturerbes. Nach dem im Fruhjahr 2008 erschienenen Band Dehio Hessen II, der den Regierungsbezirk Darmstadt umfasst, wird mit dem Band Hessen I auch das Dehiohandbuch fur die historische Kernlandschaft Hessen in umfangreicher Neubearbeitung vorgelegt. Durch eingehende Bauforschung, dendrochronologische Untersuchungen, Restaurierungsmassnahmen, Archiv- und archaologische Forschungen wurden von Wissenschaftlern verschiedener Fachdisziplinen in den letzten 40 Jahren viele Neuerkenntnisse uber Daten, Fakten und Hintergrunde sowie Kunstler-, Architekten- und Bauherrennamen ermittelt, die nun kurz und knapp fur das Handbuch gebundelt wurden. Neuaufnahmen betreffen wesentlich Baudenkmale vom Historismus uber die klassische Moderne bis hin zur Architektur der 1950er und 1960er Jahre sowie herausragende Gartendenkmale und Zeugen der Industriekultur.
Das vom Kunsthistoriker Georg Dehio 1905 gegrundete Handbuch ist bis heute - mittlerweile vollkommen neubearbeitet - ein verlassliches topographisches Denkmaler-Handbuch. Es informiert kompakt, aber umfassend uber alle bedeutenden Bauwerke. Mit dem Erscheinen des Bandes Sachsen-Anhalt I, der den Regierungsbezirk Magdeburg nach der heutigen Verwaltungseinteilung geordnet umfasst, ist die Neubearbeitung des Landes Sachsen-Anhalt abgeschlossen. Der Band umfasst neben der Landeshauptstadt Magdeburg, die Magdeburger Boerde, den sachsen-anhaltinischen Teil von Harz und Vorharz, den Kreis Schoenebeck sowie den sudlichen Teil des mittelalterlichen Backsteinbaus in Norddeutschland in der Altmark und dem Jerichower Land. Neben dem als Weltkulturerbe eingetragenen Quedlinburg finden die bedeutenden Fachwerkstadte Wernigerode und Osterwieck ebenso Wurdigungen wie die bedeutsamen mittelalterlichen Hansestadte Salzwedel, Stendal, Gardelegen und Tangermunde. Eingehende Betrachtung erfahrt die Baugeschichte Magdeburgs von ihren Anfangen bis hin zu ihrer Funktion als innovatives Zentrum der Ideen des modernen Wohn- und Siedlungsbaus im Deutschland der 1920er Jahren sowie zu ihrem Wiederaufbau nach 1945. Die Stadte und Doerfer zwischen Wernigerode und Salzwedel im Westen, Havelberg, Genthin und Schoenebeck im Osten werden mit ihren wichtigsten Denkmalern bis in das 20. Jahrhundert vorgestellt.
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