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Das Set enthalt die Bande Nordrhein-Westfalen I Rheinland (2005)
und Nordrhein Westfalen II Westfalen (2016). Beide Bande umfassen
in gewohnt alphabetischer Folge Stadte und Ortschaften, oft mit
Einleitungen zu ihrer Geschichte und Gestalt, Einzelobjekte mit
Schilderungen ihrer Baugeschichte, Architektur, Ausstattung und
kunsthistorischen Stellung sowie umfangreiches Karten- und
Planmaterial. Rheinland: Der Band tragt dem Wandel der
Handelsstadte, weltlichen Residenzen und geistlichen Zentren durch
die Umwalzungen im 19. Jahrhundert sowie den Veranderungen und
Verlusten in Folge des Zweiten Weltkriegs Rechnung. Neben gut
erhaltenen Kleinstadten auf dem Land stehen durch die
Industrialisierung geformte Stadtlandschaften im westlichen
Ruhrgebiet sowie von Zerstoerung und Wiederaufbau gezeichnete
Stadtkerne. Einzigartige mittelalterliche Kirchenbauten wie die
Dome in Koeln, Aachen oder Essen werden ebenso gewurdigt wie
zentrale Bauten des modernen Kirchenbaus. Neben Burgen und
Schloessern werden Industrieanlagen,Verkehrsbauten und das
ehemalige Regierungsviertel in Bonn eingehend beschrieben.
Westfalen: Der Dehio Westfalen gibt eine UEbersicht uber die
wichtigsten Bau-und Kunstdenkmaler des nordoestlichen Landesteils
von Nordrhein-Westfalen. Neben den traditionellen Denkmalernfinden
weitere Denkmalgruppen angemessene Berucksichtigung: bauerliche und
burgerliche Privatarchitektur, Bauten des Historismus und des 20.
Jahrhunderts, Hinterlassenschaften der Industrie sowie Garten.
Oberbayern mit seiner uberreichen Kunstlandschaft wird hier in
einer aktualisierten Auflage umfassend dargestellt. Der Band wurde
16 Jahre nach der Neubearbeitung von 1990 grundlich uberarbeitet
und berucksichtigt die neuesten Forschungsergebnisse. Er erfasst
rund 2 500 Orte, darunter ausfuhrlich die Landeshauptstadt Munchen.
Zahlreiche Lageplane und Grundrisse sowie ein ausfuhrlicher
Kartenteil erganzen ihn. Das beliebte Reiseland Oberbayern bietet
seinen Besuchern neben der grandiosen Landschaft bau- und
kunsthistorisch reiche Stadte wie die Metropole Munchen, die
Bischofssitze Eichstatt und Freising, den ehemaligen Herzogssitz
Ingolstadt, zahlreiche lokale Zentren wie Rosenheim, Wasserburg,
Muhldorf, Altoetting oder Traunstein. Zudem gibt es zauberhafte
kleine Markte und Doerfer mit einzigartiger Ortsanlage, Baustruktur
und hochwertigen Denkmalern wie majestatischen Klosteranlagen und
Wallfahrtskirchen, Schloessern und Burgen, Stadtmauern, Rat- und
Burgerhausern. Es finden sich nicht nur Bauten aus Barock und
Rokoko, die die Kunstlandschaft Oberbayerns stark gepragt haben,
sondern auch Denkmaler aus allen anderen Kunstepochen bis ins 20.
Jahrhundert.
Die uberarbeitete und erweitere Neuauflage des Dehio Brandenburg
bietet eine UEbersicht uber die wichtigsten Bau- und Kunstdenkmaler
des oestlichsten deutschen Bundeslandes. Nach der letzten Auflage
von 2000 wurden nicht nur viele Kirchen und Herrenhauser, sondern
auch zahlreiche neuere Bauten seit den 1920er Jahren sowie
Industrie- und Militararchitektur erstmals in den Band aufgenommen.
Viele schon bestehende Eintrage konnten durch die Ergebnisse
mehrjahriger Bauforschung erheblich erganzt, prazisiert oder
korrigiert werden. Zu nennen sind hier u.a. das Kloster Chorin, die
Bischofsresidenz Ziesar, die Kirchen in Bad Wilsnack und Frankfurt
(Oder) sowie die mittelalterlichen Bauten der Stadte Prenzlau und
Brandenburg. Berucksichtigt wurden zudem neue Forschungen zu
Ausstattungen, Wandmalerei und Parkanlagen.
Neben beeindruckenden Landschaften im Bayerischen Wald, im Rottal
oder am Regen hat Niederbayern auch grossartige Stadtanlagen und
bau- und kunsthistorische Zentren wie Landshut, die
Bezirkshauptstadt und ehemalige Residenzstadt eines Teilherzogtums,
Passau, Sitz des ehemaligen Furstbistums, oder die Herzogstadt
Straubing aufzuweisen. Mit ihrer Burg Trausnitz, St. Stephan, der
Stadtresidenz und den hohen Kastenhausern bildet Landshut immer
noch den passenden Rahmen fur die ehemals mittelalterliche
'Landshuter Hochzeit'. Atemberaubend ist die topographische Lage
der kunstreichen Bischofsstadt Passau am Zusammenfluss von Donau,
Inn und Ilz. Bis in die Zeit der Roemer lasst sich ihre Funktion
als urbaner Mittelpunkt der Region zuruckverfolgen. Und als
kraftvolle mittelalterliche Grundung mit einem breiten
Strassen-Stadtplatz zeigt sich immer noch Straubing - auch diese
Stadt einst Sitz eines Teilherzogtums, Straubing-Holland. Sehr
eigene und ganz unterschiedliche lokale Zentren finden sich in
anderen Stadten und Markten, mit interessanten Ortsanlagen,
Schloessern, Burgen und Kloestern. Und auch Niederbayern ist vom
Reichtum seiner zahlreichen Wallfahrts-, Stadt- und Landkirchen
gepragt, von bodenstandigen Rat- und Burgerhausern und eigener
Bauernhauskultur.
Naturlich ist Regensburg ein Schwerpunkt und Highlight des
Regierungsbezirks Oberpfalz und damit des aktuellen Dehio-Bandes,
ein Brennpunkt bayerischer Geschichte seit der
Voelkerwanderungszeit, Sitz des roemischen Legionslagers Castra
Regina, bayerischer Herzoege und des immerwahrenden Reichstags.
Gepragt durch Kirchen und Burgerhauser seit dem 12. Jahrhundert,
durch die einzigartigen Patrizierturme und die Steinerne Brucke,
vermittelt die Stadt immer noch mittelalterliche Lebensweise.
Daneben aber zeichnen lokale Zentren wie z.B. Amberg,
Sulzbach-Rosenberg, Tirschenreuth oder Weiden ein vielfaltiges Bild
dieser Kunstlandschaft. Zahlreiche Wallfahrtskirchen, bedeutende
Kloster und Pfarrkirchen wie Aufhausen, Chammunster, Endorf,
Frauenzell, Maria-Hilf in Freystadt, Heilbrunnl in Roding, Kastl,
Michelfeld, Neustadt a. d. Waldnaab, Neukirchen b. Hl. Blut,
Trautmannshofen, Walderbach und naturlich die bekannte Kappel und
die ehemalige Zisterzienserabtei in Waldsassen, Burgen, Ruinen und
Schloesser wie Alteglofsheim, Falkenstein, Fronberg, Leuchtenberg,
Speinshart, Sunching, Vohenstrauss, Woerth a. d. Donau - um nur
einige wenige aus der grossen Zahl herauszugreifen - oder auch das
beruhmte Nationaldenkmal Walhalla bei Donaustauf machen die
Oberpfalz zu einem reichen Entdeckerland.
Darstellung der reichen Kulturlandschaft des Rheinlands. Das
Spektrum umfasst durch Industrialisierung geformte
Stadtlandschaften im Ruhrgebiet, mittelalterliche Kirchenbauten,
modernen Kirchenbau, Burgen und Schloesser, Industrieanlagen und
Verkehrsbauten. Als Georg Dehio 1912 im V. Band des Handbuchs der
Deutschen Kunstdenkmaler die Region des Rheinlandes vorstellte,
galt sein Augenmerk den Monumenten der alten Kulturlandschaft am
Niederrhein sowie der angrenzenden Gebiete. Der neue Band tragt dem
Wandel der Handelsstadte, weltlichen Residenzen und geistlichen
Zentren durch die Umwalzungen im 19. Jahrhundert sowie den
Veranderungen und Verlusten in Folge des Zweiten Weltkriegs
Rechnung. Auch sind erstmals in grossem Umfang Baudenkmale des
spaten 19. und des 20. Jahrhunderts erfasst. So stehen neben gut
erhaltenen Kleinstadten auf dem Land durch die Industrialisierung
geformte Stadtlandschaften im westlichen Ruhrgebiet sowie von
Zerstoerung und Wiederaufbau gezeichnete Stadtkerne. Einzigartige
mittelalterliche Kirchenbauten wie die Dome in Koeln, Aachen oder
Essen werden ebenso gewurdigt wie zentrale Bauten des modernen
Kirchenbaus. Neben Burgen und Schloessern werden
Industrieanlagen,Verkehrsbauten und das ehemalige Regierungsviertel
in Bonn eingehend beschrieben. Der Band umfasst in gewohnt
alphabetischer Folge Stadte und Ortschaften, oft mit Einleitungen
zu ihrer Geschichte und Gestalt, Einzelobjekte mit Schilderungen
ihrer Baugeschichte, Architektur, Ausstattung und kunsthistorischen
Stellung sowie umfangreiches Karten- und Planmaterial.
Following the successful pilot project on "Silesia," with which the
tradition-steeped series established by Georg Dehio dedicated
itself for the first time to the art monuments in Poland today, the
next three-volume edition is now being published. It includes the
historical region of "Lesser Poland" in southeastern Poland, with
the areas around Krakow, Kielce / Sandomierz, Lublin, and Przemysl
/ Rzeszow. The useful travel companion provides detailed
information on all the important monuments of this fascinating
region, with a look at German-Polish history. The accompanying
texts, which present the development of the region from the Middle
Ages to the present, are supplemented by an index of artists, city
maps, layouts and numerous overview maps.
Der grundlich uberarbeitete Band berucksichtigt die
Forschungsergebnisse der letzten 18 Jahre und umfasst zahlreiche
Orte, Lageplane, Grundrisse und ausfuhrliche UEbersichtskarten.
Neben dem Gebiet zwischen Ries und Bodensee, Lech und Iller bilden
die Stadte entlang der Donau, darunter Donauwoerth, Dillingen und
Gunzburg, wie auch Kaufbeuren, Kempten und Memmingen als die
grossen Zentren des Allgau eigenstandige Bereiche. Ungewoehnlich
dicht verteilt sind Burgen und Schloesser wie in Harburg und
Neuschwanstein, barocke Klosteranlagen wie in Fussen, Ottobeuren
und Roggenburg und nicht zuletzt zahllose Pfarr- und
Wallfahrtskirchen in Markten und Doerfern, die im Wechsel mit
Burger- und Bauernhausern von der kulturellen Vielfalt
Bayerisch-Schwabens zeugen.
Seit der letzten Auflage des Dehio Mecklenburg-Vorpommern von 2000
foerderten Sanierungs- und Restaurierungsmassnahmen vielfach
Erkenntnisse zutage, die nun als Prazisierungen und inhaltliche
Erweiterungen in das Werk einfliessen konnten. Das fuhrte zudem zu
Neuaufnahmen von Kirchen, Herrenhausern und Parks des 18. bis 20.
Jahrhunderts. Zusatzliche mittelalterliche wie neuzeitliche sakrale
Ausstattungsstucke finden Berucksichtigung. In den groesseren
Stadten wie Greifswald, Stralsund und Wismar erganzen Burgerhauser
vom Mittelalter bis zum Barock mit jungst entdeckter, reicher
Innenausstattung den Band, ebenso einige dem Neuen Bauen
verpflichtete Wohnhauser namhafter Architekten der 1920/30er Jahre.
Aktualisiert wurden auch die Artikel zum Schweriner Schloss und
seinen umgebenden Gebauden. Technische Denkmale wie Wasser- und
Leuchtturme sowie Muhlen und Speicher, eine Schule in Sassnitz und
das sozialistische Musterdorf Mestlin aus den 1950er Jahren, ein
Kirchengemeindezentrum in Stralsund von 1977 und der Rettungsturm
in Binz von 1981 werden erstmals erfasst.
Denkmalerhandbuch und praktisches Nachschlagewerk fur die Reise und
den Schreibtisch. Darstellung der an Denkmalern reichen frankischen
Kernlande von Aschaffenburg bis Bayreuth, mit Bamberg und Wurzburg,
Nurnberg und Rothenburg ob der Tauber. Der Reichtum der frankischen
Kernlande von Aschaffenburg bis Bayreuth, mit Bamberg und Wurzburg,
Nurnberg und Rothenburg ob der Tauber an bedeutenden
Kunstdenkmalern ist allbekannt, aber auch die in den
kleinstadtischen und landlichen Siedlungen dieser Regionen
bewahrten Zeugnisse der Bau- und Kunstgeschichte verdienen, oft
auch wegen ihres uberregionalen Ranges, Beachtung. Dazu gehoeren
die beruhmten Klosteranlagen von Banz und Vierzehnheiligen, die
vielen befestigten Stadtchen sowie die Kirchen und Schloesser des
Landes, denen Burger ebenso wie geistliche und weltliche Fursten
Glanz gegeben haben. Die Erlauterung solcher Kunstwerke, moeglichst
auf einem neuen Stand der Wissenschaft, sucht einen immer aktuellen
Wunsch zu erfullen. Die dem Handbuch Dehios zugrundegelegte und
gewohnte Anordnung des Stoffes nach dem Ortsalphabet und nach
Denkmaltypen wurde beibehalten, doch fanden starker als bisher die
Bau- und Kunstdenkmaler des 19. und 20. Jahrhunderts, auch der
Technik, Berucksichtigung. Das Kunstlerregister wuchs hierdurch
ebenfalls merklich an. Die beigegebenen Plane wurden uberarbeitet,
vermehrt und teilweise mit Legenden versehen, um die Orientierung
vor Ort zu erleichtern.
Diese 2006 erschienene dritte Auflage des Dehio-Handbuchs zum
wiedervereinigten Berlin beschreibt - ubersichtlich gegliedert nach
den neuen zwoelf Grossbezirken - nicht nur die rein
kunsthistorischen Sehenswurdigkeiten der Stadt, sondern deckt in
gleichem Masse auch die fur die Hauptstadt typischen
Bauentwicklungen des 19. und 20. Jahrhunderts ab. Dazu gehoeren
Industrie-, Verwaltungs-, Versorgungs-, Handels- und Verkehrsbauten
ebenso wie der Massenwohnungsbau und der Siedlungsbau, aber auch
die eindrucksvollen Villenkolonien am Rande der Stadt. Ein
umfangreicher Kartenanhang, ein nach Bautypen und Funktionen
detailliert gegliedertes Objektregister, ein Strassenverzeichnis
sowie ein Kunstlerregister ermoeglichen eine optimale Orientierung
und ein leichtes Auffinden der beschriebenen Objekte.
Denkmalerhandbuch und praktisches Nachschlagewerk fur die Reise und
den Schreibtisch - ubersichtlich gegliedert und mit umfangreichem
Karten- und Planmaterial ausgestattet. Das vom deutschen
Kunsthistoriker Georg Dehio 1905 begrundete Handbuch ist bis heute
- mittlerweile vollkommen neubearbeitet - ein hoechst verlassliches
topographisches Denkmaler-Handbuch. Es gibt kompakte und zugleich
vollstandige Informationen uber alle bedeutenden Bauwerke mit ihren
reichen Ausstattungen aus dem Bereich der Architektur, Plastik,
Malerei und Kunsthandwerk.
Das Dehiohandbuch bietet eine UEbersicht der wichtigsten Bau- und
Kunstdenkmaler in Nord- und Mittelhessen. Vom Mittelalter bis zur
Architektur der 1950er und 60er Jahre sind alle
Architekturgattungen vertreten. Damit bietet das kunsthistorische
Standardwerk gebundelt das breite Spektrum des gebauten
Kulturerbes. Nach dem im Fruhjahr 2008 erschienenen Band Dehio
Hessen II, der den Regierungsbezirk Darmstadt umfasst, wird mit dem
Band Hessen I auch das Dehiohandbuch fur die historische
Kernlandschaft Hessen in umfangreicher Neubearbeitung vorgelegt.
Durch eingehende Bauforschung, dendrochronologische Untersuchungen,
Restaurierungsmassnahmen, Archiv- und archaologische Forschungen
wurden von Wissenschaftlern verschiedener Fachdisziplinen in den
letzten 40 Jahren viele Neuerkenntnisse uber Daten, Fakten und
Hintergrunde sowie Kunstler-, Architekten- und Bauherrennamen
ermittelt, die nun kurz und knapp fur das Handbuch gebundelt
wurden. Neuaufnahmen betreffen wesentlich Baudenkmale vom
Historismus uber die klassische Moderne bis hin zur Architektur der
1950er und 1960er Jahre sowie herausragende Gartendenkmale und
Zeugen der Industriekultur.
Die Benennung der Teilbande folgt der historischen Entwicklung der
Landgrafschaft Hessen, die ihren Ausgang im Raum Kassel nahm und
sich erst im spaten Mittelalter durch die katzenelnbogische
Erbschaft in den heutigen sudhessischen Raum ausweitete. Durch
eingehende Bauforschungen, dendrochronologische Untersuchungen,
Restaurierungsmassnahmen, Archiv- und archaologische Forschungen
wurden von Wissenschaftlern verschiedener Fachdisziplinen in den
letzten 40 Jahren viele Neuerkenntnisse uber Daten, Fakten und
Hintergrunde sowie Kunstler-, Architekten- und Bauherrennamen
ermittelt, die nun kurz und knapp fur das Handbuch gebundelt
wurden. Neuaufnahmen betreffen wesentlich Baudenkmale vom
Historismus uber die Klassische Moderne bis hin zur Architektur der
1950er und 1960er Jahre sowie herausragende Gartendenkmale und
Zeugen der Industriekultur.
Denkmalerhandbuch und praktisches Nachschlagewerk fur die Reise und
den Schreibtisch - ubersichtlich gegliedert und mit umfangreichem
Karten- und Planmaterial ausgestattet. Das vom deutschen
Kunsthistoriker Georg Dehio 1905 begrundete Handbuch ist bis heute
- mittlerweile vollkommen neubearbeitet - ein hoechst verlassliches
topographisches Denkmaler-Handbuch. Es gibt kompakte und zugleich
vollstandige Informationen uber alle bedeutenden Bauwerke mit ihren
reichen Ausstattungen aus dem Bereich der Architektur, Plastik,
Malerei und Kunsthandwerk.
Denkmalerhandbuch und praktisches Nachschlagewerk fur die Reise und
den Schreibtisch - ubersichtlich gegliedert und mit umfangreichem
Karten- und Planmaterial ausgestattet. Das vom deutschen
Kunsthistoriker Georg Dehio 1905 begrundete Handbuch ist bis heute
- mittlerweile vollkommen neubearbeitet - ein hoechst verlassliches
topographisches Denkmaler-Handbuch. Es gibt kompakte und zugleich
vollstandige Informationen uber alle bedeutenden Bauwerke mit ihren
reichen Ausstattungen aus dem Bereich der Architektur, Plastik,
Malerei und Kunsthandwerk.
Denkmalerhandbuch und praktisches Nachschlagewerk fur die Reise und
den Schreibtisch - ubersichtlich gegliedert und mit umfangreichem
Karten- und Planmaterial ausgestattet. Das vom deutschen
Kunsthistoriker Georg Dehio 1905 begrundete Handbuch ist bis heute
- mittlerweile vollkommen neubearbeitet - ein hoechst verlassliches
topographisches Denkmaler-Handbuch. Es gibt kompakte und zugleich
vollstandige Informationen uber alle bedeutenden Bauwerke mit ihren
reichen Ausstattungen aus dem Bereich der Architektur, Plastik,
Malerei und Kunsthandwerk
1971 erschien erstmals ein Band Hamburg und Schleswig-Holstein.
Bearbeiter war Johannes Habich, spater Landeskonservator in Kiel
(1985-1998), dessen fundierte Beschreibung der hiesigen
Kunstdenkmaler und deren Einordnung in die groesseren Zusammenhange
der kunstgeschichtlichen Entwicklung das Interesse des Lesers nach
wie vor wecken und zugleich auf die typischen Merkmale der
hamburgischen und schleswig-holsteinischen Denkmallandschaften
aufmerksam machen. Nun liegt eine dritte, aktualisierte Neuauflage
fur Hamburg und Schleswig-Holstein einschliesslich Lubeck vor.
Hierunter fallen die Berucksichtigung des gegenwartigen
Forschungsstandes, die Einbringung der festgestellten neuen
baugeschichtlichen Beurteilungen einschliesslich konkreter Daten
und die aufgrund abgeschlossener Restaurierungen und
Instandsetzungsmassnahmen gegenuber dem alten Text anders zu
fassenden Beschreibungen. Ausserdem erfolgt die Neuaufnahme
weiterer Kunstdenkmaler des 19. und 20. Jahrhunderts, uber deren
Bewertung inzwischen Einigkeit erzielt worden ist und die eine
sorgsame Auswahl erfordern. Hinzu kommt die Streichung von
abgegangenen Denkmalen.
Das vom Kunsthistoriker Georg Dehio 1905 gegrundete Handbuch ist
bis heute - mittlerweile vollkommen neubearbeitet - ein
verlassliches topographisches Denkmaler-Handbuch. Es informiert
kompakt, aber umfassend uber alle bedeutenden Bauwerke. Mit dem
Erscheinen des Bandes Sachsen-Anhalt I, der den Regierungsbezirk
Magdeburg nach der heutigen Verwaltungseinteilung geordnet umfasst,
ist die Neubearbeitung des Landes Sachsen-Anhalt abgeschlossen. Der
Band umfasst neben der Landeshauptstadt Magdeburg, die Magdeburger
Boerde, den sachsen-anhaltinischen Teil von Harz und Vorharz, den
Kreis Schoenebeck sowie den sudlichen Teil des mittelalterlichen
Backsteinbaus in Norddeutschland in der Altmark und dem Jerichower
Land. Neben dem als Weltkulturerbe eingetragenen Quedlinburg finden
die bedeutenden Fachwerkstadte Wernigerode und Osterwieck ebenso
Wurdigungen wie die bedeutsamen mittelalterlichen Hansestadte
Salzwedel, Stendal, Gardelegen und Tangermunde. Eingehende
Betrachtung erfahrt die Baugeschichte Magdeburgs von ihren Anfangen
bis hin zu ihrer Funktion als innovatives Zentrum der Ideen des
modernen Wohn- und Siedlungsbaus im Deutschland der 1920er Jahren
sowie zu ihrem Wiederaufbau nach 1945. Die Stadte und Doerfer
zwischen Wernigerode und Salzwedel im Westen, Havelberg, Genthin
und Schoenebeck im Osten werden mit ihren wichtigsten Denkmalern
bis in das 20. Jahrhundert vorgestellt.
Ein Grundlagenwerk fur die Reise und den Schreibtisch -
ubersichtlich gegliedert und mit umfangreichem Karten- und
Planmaterial ausgestattet. Darstellung der vielschichtigen
Denkmallandschaft Sachsen-Anhalts. Mit dem Band 'Sachsen-Anhalt
II', der die Regierungsbezirke Halle und Dessau nach der heutigen
Verwaltungseinteilung geordnet umfasst, erscheint nun der erste
Band der Neubearbeitung des Landes Sachsen-Anhalt. Neuaufnahme
fanden vor allem Kirchen, Villen, Wohn-, Geschafts- und
Industriebauten des 19. und 20. Jahrhunderts sowie eine grosse
Anzahl von Schloessern, Herrenhausern und Garten. Die Stadtplane
und Grundrisse wurden nicht nur um wesentliche Beispiele erganzt,
sondern komplett neu angefertigt und auf den aktuellen Stand
gebracht. Trotz aller Neuerungen wurde das Prinzip der Knappheit in
der Darstellung beibehalten. Der Band umfasst eine der
vielschichtigsten Denkmallandschaften Deutschlands: die
mittelalterlichen Burgen des Saale-Unstrut-Gebiets, so wichtige
mittelalterliche Sakralbauten wie die Dome zu Halle, Merseburg,
Naumburg und Zeitz, die Klosterkirchen zu Memleben und Schulpforta,
die bedeutenden Statten der Reformation Eisleben und Wittenberg,
die Renaissance- und Barockschloesser, das
Dessau-Woerlitzer-Gartenreich und das Bauhaus zu Dessau; die Stadte
und Doerfer zwischen Stolberg am Harz und Prettin an der Elbe
werden mit ihren wichtigsten Denkmalern bis in das 20. Jahrhundert
vorgestellt.
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