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In der Insolvenz u ber das Vermoegen einer KG gehoert die haftungsrechtliche Inanspruchnahme der Kommanditisten fu r den verwaltungs- und verfu gungsbefugten Insolvenzverwalter zu dessen Pflichtprogramm. Eine Analyse der diesbezu glichen Rechtsprechung und Literaturpublikationen der jungeren Vergangenheit offenbaren indes, dass dieses Pflichtprogramm eine Vielzahl von rechtlichen Schwierigkeiten in sich birgt. Der Autor eruiert dabei die wesentlichen Streitfragen und setzt sich mit Ihnen im Wege einer wissenschaftlichen Diskussion auseinander. Immer wieder treten dabei die zu erwartenden Folgen fur die Praxis in den Vordergrund der Diskussion. Berucksichtigt wird darin nicht nur die idealtypische KG, sondern auch die als KG ausgestalteten Publikumsgesellschaften sowie die GmbH & Co. KG.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Politische Geographie, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Geographie der Universitat Erlangen-Nurnberg), Veranstaltung: Geographische Entwicklungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Hilfe zur Selbsthilfe" - eine Formel die zunehmend Einzug in die Entwicklungspolitik halt und zumeist mit der Kritik einhergeht, dass die Entwicklungspolitik der westlichen Geberlander sich in der Vergangenheit in vielen Fallen eher als entwicklungshemmend statt entwicklungsfordernd erwies. Das Hauptanliegen von Entwicklungshilfe ist die Beseitigung der absoluten Armut und die Schaffung von Grundbedurfnissen, die dem Menschen ein wurdevolles Leben garantiert. Die primare Fursorgepflicht liegt jedoch beim Staat und die Wohlfahrtsfunktion ist eine von ihm zu erfullende Kernfunktion. Im sudafrikanischen Namibia versagt der Staat jedoch in diesem Feld, da der Staat einerseits wirtschaftlich wachst, andererseits aber ein Heer an absolut armen Menschen beheimatet, die nicht in der Lage sind der "Uberlebensokonomie" und dem Teufelskreises der Armut" zu entrinnen. Namibia ist der Staat mit den innergesellschaftlich hochsten Einkommensunterschieden. Fur eine Volkswirtschaft ist eine solche Armutsspirale zumeist ebenfalls ein Verlustgeschaft, da die Menschen in schwerwiegender Armut keine Steuerleistungen aufbringen konnen. Deswegen befasst sich diese Arbeit mit einem Konzept, dass sich gleichzeitig als Grundsicherungssystem sowie als Entwicklungsmotor erweisen konnte: Das bedingungslose Grundeinkommen. Vom 01. Januar 2008 bis zum 31.Dezember 2009 initiierte die Grundeinkommenskoalition Basic Income Granted Namibia, kurz Bignam" ein weltweit bisher einzigartiges Pilotprojekt, bei dem jeder Einwohner eines Dorfes ein Grundeinkommen im Wert von 100 Namibia Dollar pro Monat (9,35 ) erhalt. Da das Grundeinkommen unabhangig von der Bedurftigkeit an alle gezahlt wird, erg
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Historisches, Note: 2.0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Politische Wirtschaftslehre, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ohne Investitionen kein Wachstum; ohne Investitionen keine Arbeitsplatzsicherheit, keine hoheren Lohne und auch kein sozialer Fortschritt ...] Die Haushaltspolitik der Bundesregierung wird im Rahmen des ...]vorliegenden Haushaltsentwurfs 1974 etwaigen ubermassigen Beschaftigungsrisiken in bestimmten Regionen und in bestimmten Branchen entgegenwirken."(SCHMIDT 1974) Die Antrittsrede Helmut Schmidts am 17. Juni 1974 klang, trotz schlechter wirtschaftlicher Tendenzen zuversichtlich. Als der Bundeswirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff 1982 mittels seines Thesenpapiers die Scheidungsurkunde der FDP einreicht und damit das Ende der sozialliberalen Koalition besiegelt, sieht die Wirtschaftsbilanz nicht so rosig aus: Die Zahl der Arbeitslosen ruckt an die 2-Millionen-Grenze und entspricht einer Arbeitslosenquote von 8%. Der Anteil des Staatsverbrauchs am BSP ist auf mehr als 20 % gestiegen und der Finanzierungssaldo der offentlichen Haushalte auf -70 Mrd. DM gesunken. Die Anzeichen mehrten sich schon seit Beginn der 70er, dass der 2 Jahrzehnte andauernde, wirtschaftliche Boom mit hohen Wachstumsraten, steigenden Einkommen und niedriger Arbeitslosenziffer"(BUHRER 2001) langsam zu Ende ging. Warum es aber in der Amtszeit Helmut Schmitts von 1974 bis 1982 zu solch einem wirtschaftlichen Einbruch gekommen ist, versucht der Verfasser dieses Textes auf den Grund zu gehen
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Politikwissenschaften), Veranstaltung: Globale Probleme als Konfliktursachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein neues Ruanda" titelte Die Zeit" in Bezug auf den Darfur - Konflikt im Westen des Sudan, ein Ressourcenkonflikt der sich entlang ethnischer und religioser Grenzen zieht und laut Schatzungen der Vereinten Nationen seit dem Beginn im Jahre 2003 bis zu 300.000 Tote forderte. Den Aussagen der UN zufolge handelt es sich hierbei um die gegenwartig schlimmste humanitare Krise der Welt, die von Menschenhand verursacht wird." Ob sich nun ethno-nationalistische Konflikte soweit verscharfen, dass sich das angestaute Gewaltpotential in einem Genozid wie in Ruanda entladt oder sich innerstaatliche Konflikte, wie im Falle Sudan, auf bestimmte Territorien begrenzen. Zur Entstehung solcher Auseinandersetzungen kann es nur kommen, wenn der Staat, im Max Weberschen Sinne, seine Steuerungs-, Regulierungs-, und Koordinierungsfunktionen nicht mehr ausreichend erfullen kann und aus dem Inneren heraus zerfallt. Es gibt eine ganze Reihe von Grunden warum fragile oder zerfallende Staaten als globales Problem betrachtet werden mussen. Schon die in offentlichen Debatten allgegenwartige Terrorbedrohung, die als die grosste sicherheitspolitische Herausforderung zu Begin des 21.Jahrhunderts gilt, spielt hier eine grosse Rolle. Ich mochte mich in dieser Arbeit eingehend mit den afrikanischen Staaten Ruanda und Sudan beschaftigen und diese beiden Lander hin auf die Qualitat ihrer Staatlichkeit uberprufen. Mit Hilfe des Analyseschemas von Ulrich Schneckener soll uberpruft werden, inwieweit sich Ruanda vom Genozid 1994 erholt hat und ob es gelungen ist dem Staat wieder genugend Stabilitat zu verleihen. Im Anschluss folgt eine entsprechende Analyse zum Sudan, bei der geklart werden soll, welche staatlichen Fehlentwick
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