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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie -
Wirtschaft und Industrie, Note: -, Gottfried Wilhelm Leibniz
Universitat Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung
befasst sich mit der Liberalisierung/Privatisierung der
Wasserversorgung und den dabei anstehenden okonomischen,
rechtlichen und technischen Problemen. Die Ausarbeitung enthalt
ferner eine Handout.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Psychologie -
Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: bestanden,
Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Institut fur
Sozialpsychologie), Veranstaltung: Mediation und Recht, 10 Quellen
im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit
beschaftigt sich mit dem soziologisch und psychologisch relevanten
Thema der sozialen Macht. Behandelt werden die Herleitung des
Machtbegriffs, die Voraussetzungen von Machtsituationen und
Machtbeziehungen sowie die Rolle der Macht im Mediationsprozess.
Ausarbeitung einschl. Handout zum Seminar. Der Begriff der Macht
taucht im taglichen Sprachgebrauch in den verschiedensten
Konstellationen auf. So liest oder hort man Begriffsabwandlungen
wie z.B. politische Macht," Polizeimacht," Machtmissbrauch," aber
auch Worte wie Ohnmacht" oder Machtlosigkeit." Genauso zahlreich
wie die moglichen Wortkombinationen sind auch die Versuche, den
Begriff Macht zu definieren. Im folgenden sollen die am haufigsten
gebrauchten Definitionen von Macht kurz erlautert werden. In einem
weiteren Schritt werden dann das Machtmotiv sowie die
Voraussetzungen der Machtausubung naher beschrieben. Ferner wird
auf die Frage eingegangen, ob Macht gleich Beeinflussung ist und
wie diese Einflussnahme messbar ist. In einem letzten Schritt soll
dann der Bezug zur Mediation als besondere Situation des Auftretens
der Falle von Machtungleichgewichten eingegangen werden
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische
Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: bestanden,
Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Juristische
Fakultat), Veranstaltung: Recht und Politik III, IV, 23 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit
beschaftigt sich mit den Auspragungen des Demokratiegedanken im
deutschen Grundgesetz. Vom Demokratiebegriff im historischen Wandel
ausgehend, uber allgemein anerkannte Elemente der Demokratie
versucht die Arbeit diese Elemente im Grundgesetz zu verorten und
in ihrer Auspragung zu beschreiben. Der Begriff Demokratie taucht
im alltaglichen nicht nur politischen oder juristischem Leben
vielseits auf. Er geht teilweise uber die Zunge, ohne sich je
genauer daruber Gedanken gemacht zu haben, was Demokratie
eigentlich bedeutet und spezieller, wo es in den Grundfesten
unseres Landes verankert ist. Demokratie ist ein dem Griechischen
entstammender Fachausdruck des politischen und wissenschaftlichen
Sprachgebrauchs." So oder so ahnlich liest es sich in den meisten
Lehr- und Sprachbuchern. Sprachlich analysiert setzt sich das Wort
Demokratie aus dem griechischen Wort demos," was so viel bedeutet
wie Volk oder Volksmasse und dem Wort kratein" zusammen, dass
ubersetzt herrschen, Herrschaft oder Macht ausuben bedeutet. Kurz
gesagt, Demokratie heisst somit Herrschaft des Volkes" Mit der
Herrschaft des Volkes" ist jedoch nicht die entartete Variante der
Demokratie, die Ochlokratie (Herrschaft eines zuchtlosen Pobels) zu
verwechseln6, auch wenn dieser Fehler des ofteren gemacht wird.
Gemeint ist eher, da dass Volk Trager der Staatsgewalt ist. .
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit,
Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2, Gottfried Wilhelm Leibniz
Universitat Hannover (Institut fur Soziologie), Sprache: Deutsch,
Anmerkungen: Breiter Korrekturrand, Abstract: Wie kann man die
Entwicklung des Zeitverstandnisses, welches das Leben in unserer
Gesellschaft bestimmt, beschreiben? Gab es fruher ein anderes
Verstandnis von Zeit als heute und wenn ja, wie sah dieses
Zeitverstandnis aus? Wie ist die Arbeitszeit heute organisiert?
Welche Vor- und Nachteile haben heutige Arbeitszeitmodelle? Mit
diesen Fragen beschaftigt sich diese Ausarbeitung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik -
Internationale Politik - Region: Afrika, Note: bestanden, Gottfried
Wilhelm Leibniz Universitat Hannover (Institut fur
Sozialpsychologie), Veranstaltung: Ruanda-zur politischen
Psychologie des Volkermordes, 6 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Arbeit inkl. Handout und einiger
Abbildungen zur Visualisierung von Personlichkeiten und/oder
historischer Fakten., Abstract: Die Arbeit resumiert die
geschichtliche Entwicklung Ruandas von der Kolonisierung durch die
europaischen Machte Anfang des 20. Jahrhunderts bis zum Genozid im
Jahre 1994. Dabei richtet sich der Fokus der Betrachtung immer
wieder auf den Genozid des Jahres 1994 in Ruanda und die damit
verbundenen politischen Entwicklungen der Jahre vor 1994.
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