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Dialog-Center-Losungen sind fur Banken und Sparkassen kein Trend mehr, sondern eine notwendige Strategie zur effektiven Kommunikation und Abwicklung von Service und Vertrieb. Noch heute werden in der - gel zuerst Telefon-Services aus unterschiedlichen Motiven installiert. Te- fonzentralen werden integriert, die Offnungszeiten ausgeweitet auf 7.30 bis 18.00 Uhr (durchgehend) oder 20.00 Uhr und damit dem Handel an- passt. Uberwiegend sind reine Servicetatigkeiten die Aufgabe des Te- fon-Personals, die sich zu 75 Prozent auf rund 15 Anrufgrunde von K- den beschranken. Weitgehend eingeburgert hat sich der Begriff kling- lose Filiale . Hier wollen Banken und Sparkassen aufgrund einer neuen Filialorganisation Servicegesprache aus den Filialen heraus haben und moglichst Termin- oder Ruckrufvereinbarungen mit den Kunden abst- men. Banken, die traditionell keine oder nur wenige Filialen haben, kommuniz- ren mit ihren Kunden notwendigerweise auch bei Beratungen per Telefon. Beratungen gehoren jedoch bei den meisten Filialbanken nicht zur Stra- gie eines Telefon-Service-Centers (im Sprachgebrauch als Call-Center de- niert). Angefangen in grosserem Stil hat alles 1985. Die GTM-Unternehme- gruppe aus Hamm (Westfalen) installierte das erste Vertriebs- und S- vice-Center bei der Raiffeisen Bezirksbank Wolfsberg (Karnten) im Lava- tal. Heute gehort die Bank zur Hypo Alpe Adria Bank. Aktives Telefonm- keting mit 8 x 25-Prozent-Kraften zur Terminvereinbarung fur Privat- und Firmenberater sowie sechs Mitarbeiterinnen fur den Inbound-Bereich sorgten fur ein ganz neues Vertriebsgefuhl bei Mitarbeitern und Kunden. Seitdem durften im deutschsprachigen Raum etwa 500 Telefon-Service- Center bei Banken und Sparkassen entstanden sein. Handel, Industrie, Krankenkassen und viele Dienstleister haben Banken seitdem uberholt."
Top-Verkaufer wie Rudiger Szallies und Wolfgang Ronzal zeigen mit ihren eindrucksvollen Textbeitragen, wie Berater und Marketingverantwortliche in Banken und Sparkassen die Zahlungs- und Abschlussbereitschaft der Kunden signifikant erhohen."
Die Nutzung des elektronischen Vertriebsweges bietet fur
Finanzdienstleister ein enormes Vertriebspotenzial. Die Autoren
stellen exzellente Teillosungen und Zukunftsprognosen fur die
einzelnen Bankengruppen dar.
Top-Verkaufer wie Rudiger Szallies und Wolfgang Ronzal zeigen mit ihren eindrucksvollen Textbeitragen, wie Berater und Marketingverantwortliche in Banken und Sparkassen die Zahlungs- und Abschlussbereitschaft der Kunden signifikant erhohen."
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