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Niklas Luhmann s Social Systems (1984) is the cornerstone for his elaboration of systems theory. In this work, Luhmann adopted and transformed traditional terminology to develop his own terminology of systems theory. The essays in this volume facilitate access to Luhmann s systems theory through explanations of the chapters of his book that follow the chronology of the original work with the aim of improving and deepening understanding."
Mit Beginn der fruhen Neuzeit ist eine Unterscheidung zwischen Padagogik und Ethik entstanden. Heute haben wir es mit differenzierten Fragestellungen auf diesem Gebiet zu tun, die letztlich immer in der Frage munden, wie Moral oder ethisches Handeln vermittelt wird. Die Autoren gehen der historischen Entwicklung nach und diskutieren methodisch-didaktische Zugange zur Vermittlung von Ethik im Unterricht."
Seit 1987 leite ich zum "Philosophieren mit Kindern" Seminare an der Universitat Hannover und hatte zu diesem Thema 1988/89 einen Forschungsauftrag. Auf der Basis des Forschungsberichtes konnte ich zusammen mit einigen schon publizierten Aufsatzen den vorliegenden Band so zusammenstellen, daB er wiederum In teressierte zum Philosophieren mit Kindern anregen kann und solI. Das ist meine erklarte Absicht mit dieser Publikation. Ich habe die Beispiele so zusammengestellt, daB die Altersstufen und Gelegenheiten, auf und bei denen das Philosophieren mit Kin dern moglich ist, versammelt sind. Viele haben dazu beigetragen, daB dieses Projekt zustande kam und durchgefiihrt werden konnte. Darum ist es allen anderen gegeniiber vielleicht ungerecht, an dieser Stelle jemandem na mentlich zu danken. Dennoch will ich nicht verschweigen, daB mein besonderer und aufrichtiger Dank der Kollegin Monika Schmidt und dem Kollegen Manfred Bonsch gilt. Hannover im Marz 1991 9 I. Einleitung 1. Was ist Philo sophie? Von Skeptikem wird bezweifelt, daB man mit Kindem iiberhaupt 1 philosophieren konne. Falschlich wird von solchen Skeptikem Philosophie mit formal.logischem Denken gleichgesetzt. Das ist es aber nicht nur, obwohl Kinder auch das im friihesten Alter schon beherrschen. Mit meinem Sohn, der damals knapp vier Jahre alt war, stand ich in Holland in einem SchnellimbiB. Er aB die dort iiblichen Kroketten liebend gem; allerdings verschmahte er Pommes frites auch nicht. Ich fragte ihn, ob er Kroketten oder Pommes frites wollte. Die Verkauferin sagte, daB Pommes frites alle seien."
Die Autorinnen und Autoren regen mit ihren Beitragen dazu an, das Verhaltnis von Behinderung und Gesellschaft unter moralischen Gesichtspunkten angemessen zu reflektieren, denn Behinderung ist kein Tatbestand, der ganz selbstverstandlich soziale Verhaltens- und Kommunikationsweisen auslost. Dazu bedarf es der Reflexion, die eingebunden ist in das gegenwartige Verstandnis vom Individuum, seiner Menschenwurde, seiner Sorge fur andere, in die Konzeption von Anerkennung und Gerechtigkeitsvorstellungen.Im vorliegenden interdisziplinar angelegten Buch kommen ausschliesslich Autorinnen und Autoren zu Wort, die die Ethikdiskussion in der Behindertenpadagogik auf einer rationalen Basis fuhren. Weltanschaulichen und religiosen Hintergrunden, die haufig in der Behindertenpadagogik prasent sind, erteilen sie in den Beitragen eine Absage.
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