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The fusion between virtuality and reality has created a new quality of experience establishing metaverses and virtual worlds. Second Life, Twinity, Entropia Universe or Fregger have experienced rapid growth in recent years and show no signs of slowing down. Not only have countless companies discovered these "virtureal worlds" as marketplaces, but so have fraudsters and other criminals. In this book, European experts from different academic disciplines show how to meet the new challenges arising from virtual worlds. They discuss the reasons for and the impacts of these new forms of criminality as well as the necessity and means of combating them. Moreover, other fundamental issues are examined, such as the addictive potential of virtual-world use, media violence, and conflict resolution problems arising in the context of virtual worlds.
This book presents the results of an international comparative study on the causes of rule deviation in business and medical organizations. Based on document and interview analyses as well as experiments, the discrepancy between (state) regulations and organizational practice is elaborated and discussed in an interdisciplinary perspective. On the basis of the distinction between organizational and individual deviance, it could be shown across national boundaries that the unwritten rules of the organization make a decisive contribution in explaining organizational wrongdoing, as well as their containment. Implications for effective prevention derived from this are also pointed out.
Das Lehrbuch vermittelt Studierenden die Grundlagen der Kriminologie (Begriff, Geschichte und Methoden) und arbeitet sodann zentrale Befunde zum Verbrechen (Taten, T ter und Opfer) sowie zur Verbrechenskontrolle (Kriminalpr vention und Strafrechtspflege) heraus. Ausf hrlich erl utert werden zudem die Theorien der Kriminalit t und der Kriminalit tskontrolle. Abschlie end werden die wichtigsten Deliktsbereiche unter kriminologischen Gesichtspunkten untersucht und bewertet. Statistische und methodische Grundlagen empirisch-kriminologischer Untersuchungen finden berall dort, wo sie relevant sind, hinreichend Beachtung.
Auf dem Wissenschaftsmarkt gibt es eine Vielzahl verschiedener Krirninalitatstheo- rien. Aber keine Kriminalitatstheorie beantwortet die Fragen nach den Ursachen kriminellen Handelns, nach den Bedingungen von Kriminalisierungen, nach den Determinanten krimineller Karrieren und Kriminalisierungsprozessen, nach der Erklarung unterschiedlicher Kriminalitatsraten und ihrer Veranderung umfassend und berucksichtigt zudem die Verknupfung mit Strafzwecktheorien. In der vorliegenden Studie wird durch einen Ruckgriff auf allgemeine soziologische Theorien eine all- gemeine Kriminalitatstheorie konzipiert, in der alle genannten Themenbereiche berucksichtigt wurden. Das Ziel der Studie ist letztlich die Formulierung einer umfas- senden, empirisch uberpruften und theoretisch konsistenten Krirninalitatstheorie. Die Entwicklung einer allgemeinen Kriminalitatstheorie ist ein umfangreiches Projekt, das durch die vorliegende Arbeit noch nicht abgeschlossen ist. Es wurden zwar die Grundzuge der Theorie entwickelt und zentrale Hypothesen empirisch uberpruft, aber die Theorie ist damit noch nicht vollstandig. Dazu bedarf es weiterer Untersuchungen. Die Realisierung dieses umfangreichen Arbeitsvorhabens war nur in einer kons- truktiven, liberalen und kreativitatsfoerdernden Arbeitsatmosphare moeglich. Dieter Doelling hat als Direktor des Instituts ftir Kriminologie der Universitat Heidelberg solche Bedingungen geschaffen, und ein Teil der Ergebnisse dieses Buches basiert auf gemeinsam durchgefuhrten Forschungsprojekten. Ohne seine Hilfe ware diese Studie nicht moeglich gewesen. Mein Dank gilt auch Uwe Schleth, der mein Verstandnis uber empirische Sozialforschung entscheidend gepragt hat und zusammen mit Dieter Doelling und Thomas Klein diese Arbeit, die von der Fakultat ftir Sozial- und Verhal- tenswissenschaften der Universitat Heidelberg als Habilitationsschrift angenommen wurde, begutachtet hat.
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