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Die Schwelle zur Informationsgesellschaft ist nach 30 Jahren Diskussion schon uberschritten, auch wenn weltweit noch uber die Wege dorthin diskutiert wird. Aber anstatt Betrachtungen uber Diskussionszyklen erfordert die Unumkehrbarkeit der Informatisierung in allen Lebensbereichen die klare Analyse der gewachsenen Strukturen in Technik, OEkonomie, Recht und Gesellschaft, um darauf Zukunft konkret zu gestalten. Rund um den Begriff eines "informationellen Vertrauens, das in den letzten Jahrzehnten noch nicht entstanden ist, das aber notwendigerweise und dringend zur Informationsgesellschaft gehoert, beschreiben die Autoren aus Wissenschaft und Praxis aus allen Disziplinen die Ausgestaltung unserer bereits vernetzten Welt. Der Jahres-Reader versteht sich als eine Grundlage einer anstehenden Neuorientierung hin zu einer systematischen und abgestimmten Gestaltung der technischen, wirtschaftlichen und regulativen Organisation kunftiger Infrastrukturen.
Der Jahresreader als Forum fur Analyse und Gestaltung der Informationsgesellschaft vereint in einem interdisziplinaren und transdisziplinaren Dialog herausragende Vertreter aus Wissenschaft und Praxis. Die unterschiedlichen Suchwege werden transparent, die Fragen des Erhalts der Werte im dynamischen Wandel der Netzwelt werden an zentralen Begriffen wie Qualitat oder Offentlichkeit deutlich. Aus okonomischer, regulatorischer, rechtlicher, sozialer, kultureller und medienpolitischer Perspektive gilt das besondere Augenmerk der Gestaltung vertraglicher und nachhaltiger Infrastrukturen mit ihren Techniken, Diensten und Anwendungen, der erforderlichen Regulierung in einem demokratischen und marktwirtschaftlichen Ordnungssystem, sowie dem gesellschaftspolitischen Anspruch gerade des deutschen Innovationsstandorts im europaischen und weltweiten Umfeld, eine Schrittmacherfunktion zu erhalten."
Ordnungs- und Regulierungsstrukturen bei der Ausgestaltung der Informationsgesellschaft diskutieren fuhrende Vertreter von Regulierungsorganisationen aus Bund und Landern, im interdisziplinaren und intersektoralen Dialog skizzieren Wissenschaftler und Praktiker strategische Aspekte der multimedialen Breitbandkommunikation. Die Konvergenz der Medien erzwingt Entscheidungen daruber, ob die bisherigen Ordnungsstrukturen ausreichend sind und welche neue Strukturen erarbeitet werden mussen. Das Recht bildet den Ordnungsrahmen, andererseits brauchen technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen Freiheit, eine "Gasse fur Innovation." Im Urheberrecht, den Schutzrechten fur Jugend und Verbraucher, im umfassenden Medienrecht, in der globalen Governance sowie in neuen okonomischen Ansatzen fur die Errichtung technischer Infrastrukturen liegen zentrale Gestaltungsaufgaben fur die Informationsgesellschaft. Die Autoren: Karsten Altenhain, Walter Berner, Michael Bobrowski, Peter Bro, Alfred Bullesbach, Hans-Jorg Bullinger, Wolfgang Coy, Stefan Doeblin, Thomas Dreier, Dieter Elixmann, Axel Garbers, Hansjurgen Garstka, Ludwig Gramlich, Hans Hege, Thomas Hirschle, Thomas Hoeren, Bernd Holznagel, Klaus Kamps, Hans-J. Kleinsteuber, Wolfgang Kleinwachter, Thomas Kleist, Dieter Klumpp, Daniel Krone, Herbert Kubicek, Matthias Kurth, Thomas Langheinrich, Lutz Mahnke, Werner Meier, Verena Metze-Mangold, Edda Muller, Jorg-Uwe Nieland, Karl-Heinz Neumann, Arnold Picot, Ulrich Reimers, Alexander Ronagel, Peter Schaar, Heribert Schatz, Wolfgang Schulz, Josef Trappel, Stephan A. Weichert, Brigitte Zypries
Die Schwelle zur Informationsgesellschaft ist nach 30 Jahren Diskussion schon uberschritten, auch wenn weltweit noch uber die Wege dorthin diskutiert wird. Aber anstatt Betrachtungen uber Diskussionszyklen erfordert die Unumkehrbarkeit der Informatisierung in allen Lebensbereichen die klare Analyse der gewachsenen Strukturen in Technik, Okonomie, Recht und Gesellschaft, um darauf Zukunft konkret zu gestalten. Rund um den Begriff eines informationellen Vertrauens," das in den letzten Jahrzehnten noch nicht entstanden ist, das aber notwendigerweise und dringend zur Informationsgesellschaft gehort, beschreiben die Autoren aus Wissenschaft und Praxis aus allen Disziplinen die Ausgestaltung unserer bereits vernetzten Welt. Der Jahres-Reader versteht sich als eine Grundlage einer anstehenden Neuorientierung hin zu einer systematischen und abgestimmten Gestaltung der technischen, wirtschaftlichen und regulativen Organisation kunftiger Infrastrukturen. "
Der Jahresreader als Forum fur Analyse und Gestaltung der Informationsgesellschaft vereint in einem interdisziplinaren und transdisziplinaren Dialog herausragende Vertreter aus Wissenschaft und Praxis. Die unterschiedlichen Suchwege werden transparent, die Fragen des Erhalts der Werte im dynamischen Wandel der Netzwelt werden an zentralen Begriffen wie Qualitat oder Offentlichkeit deutlich. Aus okonomischer, regulatorischer, rechtlicher, sozialer, kultureller und medienpolitischer Perspektive gilt das besondere Augenmerk der Gestaltung vertraglicher und nachhaltiger Infrastrukturen mit ihren Techniken, Diensten und Anwendungen, der erforderlichen Regulierung in einem demokratischen und marktwirtschaftlichen Ordnungssystem, sowie dem gesellschaftspolitischen Anspruch gerade des deutschen Innovationsstandorts im europaischen und weltweiten Umfeld, eine Schrittmacherfunktion zu erhalten."
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