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Die Terroranschlage seit dem 11. September 2001 stellen eine
neuartige Bedrohung der westlichen Gesellschaften dar. In der
aussenpolitischen Reaktion demokratischer Staaten auf diese
Bedrohungslage zeichnet sich die Alternative ab, entweder den
Niedergangsprozess des Islamismus als politische Ideologie zu
befordern oder offensiv und praventiv in die islamische Welt hinein
zu agieren. Innenpolitisch ist als Reaktion auf die veranderte
Sicherheitslage die Sicherheitsarchitektur legislativ und
administrativ zum Nachteil von Freiheitsraumen tiefgreifend
verandert worden. Die entscheidende Frage in diesem Zusammenhang
lautet: Welche Eingriffe in ihre Freiheitsrechte mussen
Zivilgesellschaften hinnehmen, wenn diese ein hoheres Mass an
Sicherheit versprechen und welche Alternativen gibt es? Die 2004 an
der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
eingerichtete interdisziplinare Projektgruppe "Justizgewahrung,
Staatsrason und Geheimdienste" hat sowohl Motivation und Ziele des
international agierenden islamistischen Terrorismus als auch die
politischen, gesellschaftlichen, militarischen und
sicherheitsrechtlichen Moglichkeiten langfristiger strategischer
Gegenmassnahmen untersucht. Daruber hinaus wird aufgezeigt, wie die
erweiterten Handlungsbefugnisse der Sicherheitsdienste einer
ebenfalls erweiterten rechtsstaatlichen Kontrolle unterworfen
werden konnen. Mit Beitragen von: Rudolf Adam, Clemens Arzt, Werner
Bohleber, Lothar Brock, Hans Peter Bull, Christopher Daase, Julia
Eckert, Alexander Eisvogel, Kurt Graulich, Rainer Griesbaum, Rainer
Grote, Christoph Gusy, Kai Hirschmann, Martin Klingst, Dirk Lammer,
Reinhard Merkel, Herfried Munkler, Friedhelm Neidhardt, Regina
Ogorek, Wilfried Rohrich, Sebastian Scheerer, Werner Schiffauer,
Ernst Uhrlau, Peter Waldmann, Eckart Werthebach und Klaus Dieter
Wolf."
The contributors reflect on the concept of time and time horizons
in the sciences. From a philosophical position, they demand that
the actioning and formative character of time should again become
an experiential element of life, we should reflect on the
temporality of knowledge and its finiteness, debates about the
progress and regression of knowledge accumulation should be
measured against their past manifestations, even that we resist the
concept of epochs. Historians of science discuss how humans are
determined by a network of time rhythms, how the time horizon of
the experimental sciences is tied to specific relations of objects
and processes, and which dichotomies run through our thinking about
biology. Natural scientists define time by atomic and molecular
processes, current discussions are concerned with the origin of the
direction of time and its irreversibility. Legal history shows how
the frantic flight of lawyers into print in modern times has
through self reference fragmented the foundations of the legal
system into a confusing textual world and how the metaphor of 'time
horizons' serves as an effective means to construct orientations.
Die vorliegende Dissertation entstand wahrend meiner Tatigkeit als
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Werkzeugmaschinen
und Betriebswissenschaften (iwb) der Technischen Universitat
Munchen. Den Herrn Professoren Dr. -Ing. G. Reinhart und Dr. -Ing.
J. Milberg, den Leitern dieses Instituts, gilt mein besonderer Dank
fur die wohlwollende Foerderung und die grosszu- gige Unterstutzung
meiner Arbeit. Herrn Professor Dr. -Ing. Dr. h. c. Dipl. -Wirt.
Ing. W. Eversheim, dem Leiter des Lehr- stuhles fur
Produktionssystematik und Direktor des Laboratoriums fur Werkzeug-
maschinen und Betriebslehre (WZL) der Rheinisch-Westfalischen
Technischen Hoch- schule Aachen, danke ich fur die kritische
Durchsicht der Arbeit und die UEbernahme des Korreferates.
Daruberhinaus moechte ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
des Instituts sowie allen Studenten, die mich bei der Erstellung
meiner Arbeit unterstutzt haben, recht herzlich danken. Munchen, im
Januar 1995 Dieter Simon Meinen Eltern Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1. 1 Ausgangssituation 1 1. 2
Zielsetzung der Arbeit 2 1. 3 Vorgehensweise 3 2
Situationsanalyseder Fertigungssteuerung 6 2. 1 UEberblick 6 2. 2
Rechnerunterstutzte Fertigungssteuerung 8 2. 3 Methoden der
Belegungsplanung ll 2. 3. 1 Generierung des Belegungsplans 11 2. 3.
1. 1 Optimierungsverfahren 11 2. 3. 1. 2 Simulationsgestutzte
Verfahren 14 2. 3. 2 Bewertungsverfahren 15 2. 4 Weiterfuhrende
Ansatze 18 2. 4. 1 Einfuhrung 18 2. 4. 2 Reaktive Planung 19 2. 4.
3 Stoerungsmanagement 20 2. 4. 4 Logistisch-orientierte
Fertigungsanalyse 21 2. 5 Zusammenfassung und Fazit 22 3
Fertigungsregelung -Bestandteil einer umfassenden
Produktionsregelung 26 3. 1 Zielsetzung der Produktionsregelung 26
3.
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