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The 1958 New York Convention on the Recognition and Enforcement of Foreign Arbitral Awards is without a doubt the single most important treaty in the field of international commercial arbitration, and has enjoyed remarkable success over its half-century of use. It has been praised as a convention which 'perhaps could lay claim to be the most effective instance of international legislation in the entire history of commercial law.' In honour of the Convention's fiftieth anniversary, outstanding scholars of international commercial arbitration have contributed to this comprehensive commentary. Following a design calling for article-by-article analysis (or even, in the case of the crucial Article 5, by sub-article), this unique book provides an in-depth analysis of the Convention's first fifty years in light of internationally accessible case law from a wide range of jurisdictions around the world. In so doing it greatly clarifies and enhances our knowledge of both the theoretical underpinnings and the practical application of the Convention in its global context. The authors, each of whom is an experienced practitioner in the field of international arbitration, draw on experience in a wide variety of national jurisdictions. In addition to drafting chapters independently, each has made invaluable contributions to other authors' chapters. Authoritative case law research was further provided by dozens of contributors with expertise in specific jurisdictions worldwide. The analysis thoroughly covers the major issues that have arisen in the application of the Convention, including the following: - the use of reservations made by Contracting States; - the distinctions between recognition and enforcement and between recognition sought at the seat of the arbitration and outside the seat; - the role of the courts in reviewing arbitral awards and, in particular, the Convention's focus on safeguarding due process standards; - the more favourable rightsA" principle embodied in Article VII(1); - the relevance of forum shopping and asset spotting to the application of the Convention; and - the role of formalities and formalism. The end result is an invaluable work that will prove enormously useful to all international commercial arbitration practitioners and scholars, regardless of location.
Der von der Gesellschaft fur arabisches und islamisches Recht herausgegebene Band enthalt die Vortrage, die auf der Jahrestagung der Gesellschaft 2012 in Heidelberg gehalten wurden. Erganzt werden diese durch eine Reihe von Vortragen, die ebenfalls die Veranderungen der rechtlichen Strukturen nach dem Arabischen Fruhling in den betroffenen Landern und im gesamten Rechtskreis islamisch beeinflusster Rechtsordnungen zum Gegenstand haben. Die Beitrage spannen dabei einen Bogen von den islamischen Einflussen auf die agyptische Verfassung uber Chancen der Rechtsentwicklung im Arabischen Fruhling und Strukturen des Vereins- und Versicherungsrechts bis hin zu aktuellen Fragen der Schiedsgerichtsbarkeit in Saudi-Arabien.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der stete Wandel von Wettbewerb, Kunden-Einstellungen und -Verhaltensweisen stellt die Marketing- und Kommunikations-Verantwortlichen in Unternehmen vor standig neue und komplexe Herausforderungen, die allzu oft nicht mit Bauchentscheidungen oder Standardlosung zu bewaltigen sind. Vielmehr braucht es strategische Weitsicht, konzeptionelle Arbeit und entsprechendes Kommunikations-Know-how. Dabei stehen den Unternehmen i.d.R. externe Spezialisten und Dienstleister zur Verfugung, die helfen diese Herausforderungen zu meistern. Das Briefing steht am Anfang jeder Zusammenarbeit und seine Qualitat beeinflusst unmittelbar die zu erwartende Qualitat der erarbeiteten Problemlosungen: Eine strategische oder kreative Konzeption kann immer nur so gut sein wie das Briefing, das ihr zugrunde liegt. Nichtsdestotrotz zeichnen sich nach wie vor viele Briefings durch Lucken, Unscharfen oder Missverstandnisse aus und allzu oft kosten diese schlechten Briefings letztlich eine Menge Zeit, Geld und Nerven . Die Seminararbeit beschaftigt sich intensiv mit dem professionellen Briefing an Kommunikations-Agenturen. Dabei wird das Briefing als Instrument mit seinen Inhalten und Formen genau so betrachtet wie der (Kommunikations-) Prozess des Briefings. Es wird herausgearbeitet, was das gute, professionelle Briefing auszeichnet, welchen Gesetzmassigkeiten es folgt und wie es den optimalen Output im Interesse der beteiligten Parteien - besonders der Briefing-Geber generieren kann
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Mobile Marketing ist in den vergangenen Jahren stark von Visionen und Versprechungen auf der einen Seite und Ernuchterung auf der anderen Seite gepragt gewesen. Von den Werbungtreibenden als Hoffnungstrager vollkommen neuen Moglichkeiten gepriesen, in der Offentlichkeit dagegen haufig kontrar diskutiert. Tatsachlich hat das das Mobile Medium sich nicht nur in Deutschland als Kommunikationsgerat Nr.1 etabliert. Die Nutzer benutzen es langst nicht mehr nur zum Telefonieren und Versenden von SMS. Die fortwahrende Erreichbarkeit und Mobilitat trifft den Zeitgeist am Anfang des 21. Jahrhunderts. Die potentiellen Moglichkeiten von Mobile Marketing-Kampagnen fur die werbetreibende Industrie rund um Mobile Games, Musik-Downloads, mobilem Internet, von den Nutzern selbst gestalteten Inhalte (user-generated Contents) etc., lassen die Herzen der Marketeers hoher schlagen. Die technischen Entwicklungen der letzten Jahre und die mittlerweile gesammelte praktische Erfahrungen der Marktakteure bei der Entwicklung mobiler Anwendungen sind bestens geeignet, um die Produkte sowie digitalen Inhalte der Werbungtreibenden und ihrer Partner dem Endkunden uber das mobile Endgerat naher zu bringen. Immer mehr Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen beschaftigen sich daher ernsthaft und ideenreich mit dem Thema. Zielsetzung dieser Seminararbeit ist es, den Entwicklungsstand und die Leistungsmerkmale des Mobile Marketing darzustellen. Dabei sollen die wesentlichen Interaktionsmoglichkeiten berucksichtigt und zugleich ein realistisches Bild uber den Einsatz des Mobilen Mediums in Marketing, Vertrieb- und Kundenservice vermittelt werden. Der Fokus dieser Seminararbeit liegt dabei auf dem Bereich Bu
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