In recent years, the idea of a concept has become increasingly central to different areas of philosophy. This collection of original essays presents philosophical perspectives on the link between concepts and language, concepts and experience, concepts and know-how, and concepts and emotion. The essays span a variety of interrelated philosophical domains ranging from epistemology, philosophy of language, philosophy of mind, philosophy of action, and the philosophy of emotions. Among the central questions addressed by the contributors are: What are concepts? What is nonconceptual content? Does perceptual experience have conceptual content? Is conceptual thought language dependent? How do we form new concepts? Does practical knowledge have propositional content? Is practical understanding conceptual (without being propositional)? Do emotions have a representational content and if so, is the representational content conceptual? Concepts in Thought, Action, and Emotion advances current debates about concepts and will interest scholars across a broad range of philosophical disciplines.

Amazing discoveries of over 35 major links between the enigmatic and beautiful 'Amarna Period' of Pharoah Akhenaten and the Biblical Exodus, proving beyond any reasonable doubt that the Exodus actually happened, and who the relevant Pharoahs were, together with astounding photos and hundreds of translated ancient texts as well as mummy analyses which exactly match the Biblical account in detail and explain the likely motivations and reasons for most of the strange but vitally significant phenomena and features. Other writers have puzzled over Akhenaten's missing army and gold as well as his monotheism, together with his father's (Amenhotep III) loss of a firstborn heir... but these things are just the starting point for solid answers in this astounding collection of discoveries. The style of the book is progressive, for the benefit of those less familiar with the topic, whilst providing more scholarly detail as the book progresses.

Essen ade, naschen okay - von Lichtnahrung leben. In diesem Buch schreibt Dirk Schr der ber seine anf nglichen Schwierigkeiten und Herausforderungen, ohne Essen zu leben. Er l sst den Arzt zu Worte kommen, der ihn betreut hatte und eine Heilerin, die der Lichtnahrung sehr kritisch gegen ber steht. Die Interviews mit Jasmuheen und anderen Praniern zeigen eine gro e Bandbreite der M glichkeiten auf, mit der neuen Lebensform umzugehen. Danach ist auch bei Kindern Lichtnahrung m glich. Der Autor veranschaulicht, dass es in vielen Kulturen Menschen gab, die ohne Essen leben konnten und geht der Frage nach: Wovon werden wir eigentlich ern hrt?"

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Gottingen (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Der 01.03.2002 durfte wohl in die Geschichte der Krankenhauspolitik eingehen. Nachdem bereits am 28. Februar 2002 der Bundestag seine Absolution mit der Stimmenmehrheit der Regierungskoalition erteilt hat, wurde an diesem Tag durch den Bundesrat das neue Fall-pauschalengesetzverabschiedet. Was wie ein Anfang eines langen Weges erscheint, war ein wichtiger Schritt, dem jedoch ein beschwerlicher und langer Prozess vorausging. Bereits im Rahmen der Gesundheitsreform 2000 wurden fur den Krankenhausbereich, eine gesetzliche Verpflichtung zur Entwicklung und Umsetzung eines durchgangigen, leistungsorientierten und pauschalierten Vergutungssystems verabschiedet. Dieses sollte sich an ein bereits inter-national eingesetztes Vergutungssystem (den Diagnosis Related Groups) orientieren. Eine Rahmenbeschreibungen wurden im 17b KHG festgeschrieben, und diente fortan als Eckpfeiler fur eine detaillierte Ausgestaltung. Zum 01. Januar 2003 wird nun das neue Vergutungssystem das derzeitige Mischsystem aus Fallpauschalen, Sonderentgelten und tagesgleichen Pflegesatzen der Bundespflegesatzverordnung von 1995 ablosen. Durch dieses neue Finanzierungssystem werden sich weit-reichendere Anderungen ergeben als bei allen bisherigen Reformen der Krankenhausvergutung zusammen. Hierbei wurde versucht, die hohen Erwartungen an das neue Vergutungssystem in die Praxis umzusetzen. Mit dem Wechsel der Vergutungssystematik erhofft sich der Gesetzgeber, eine bessere Grundlage fur mehr Transparenz zu schaffen. Desweiteren einen effektiveren Einsatz von Finanzmitteln und eine leistungsgerechte Vergutung im Krankenhausbereich zu ermoglichen. Die finanzielle Tragweite der Krankenhausversorgung wird deutlich, wenn man den Jahresumsatz der deutschen Krankenhauser betrachtet. Im Jahre 1999 hatte der Bereich