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Would it have been possible to build a unified and democratic Germany half a century before the fall of the Berlin Wall? This book reassesses this question by exploring Germany's division after the Second World War from the point of view of the SED, the communist-led and Soviet-sponsored ruling party of East Germany. Drawing on unpublished documents from the SED archives, Dr Spilker rejects claims that the East German comrades and their Soviet masters had abandoned their struggle for socialism and were willing to accept a democratic Germany in exchange for a pledge to neutrality. He argues that the communists' sudden switch to a multi-party approach at the end of the war was a tactical move inspired not by a desire for compromise but by the mistaken belief that they could win political hegemony - and the chance to introduce socialism throughout Germany - through the ballot box. Communist optimism, as this book shows, rested on specific assumptions about the situation after the war, all of which revolved around the prospect of political instability and social unrest in West Germany. The comrades in East Berlin did not just say that their regime would ultimately prevail, they genuinely believed it. Nor should their hopes be dismissed as a mere fantasy. In the aftermath of the war, the economic gap between the two Germanies was still relatively narrow and West Germany's future success as a magnet for the people in East Germany was by no means guaranteed.
Are there ways and means of measuring democracy and "good governance"? The con-tributions to this Discussion Paper present attempts to do this by means of surveys on democratic attitudes in Mozambique and Namibia respectively, as well as by exploring the degree of commitment to and violation of human rights in a comparative perspective in Namibia and South Africa. They illustrate attitudes by offering empirical evidence of the preferences and views of local people, as well as by examining the track record of a human rights culture. In doing so, by going beyond a level of theoretical analysis, they offer concrete evidence of attitudes prevalent among both individuals and state agencies in societies of Southern Africa.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fuer Afrikawissenschaften), Veranstaltung: Entwicklungstendenzen Internationaler Afrikapolitik, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die internationalen und lokalen Akteurs- und Interessenkonstellationen im Vorfeld und wahrend der drei Interventionen der Internationalen Gemeinschaft" in Somalia zu Beginn der 1990er Jahre. Sie verfolgt einen akteurszentrierten Ansatz unter Berucksichtigung der temporaren Handlungslogiken der relevanten Akteure vor dem Hintergrund der innenpolitischen Lage Somalias sowie der neuen geopolitischen Konstellation nach dem Ende des "Kalten Krieges." Zunachst erfolgt ein Uberblick uber die somalische Clanstruktur, dem entscheidenden Faktor fur die historischen und aktuellen Konfliktlinien, sowie eine Hinfuhrung zum Ogaden-Krieg 1977/78, der fur die Region im Allgemeinen und Somalia im Speziellen eine zentrale Wendemarke war. Darauf aufbauend, analysiert die Arbeit die neuen innen- und aussenpolitischen Interessenkonstellationen nach dem Ende des Ogaden-Krieges. Dabei wird dargestellt, wie bestehende innersomalische Clan-Rivalitaten begunstigt durch regionale und geopolitische Entwicklungen verstarkt ausbrachen und in den 1980ern zu einem offenen Burgerkrieg fuhrten. Vor diesem Hintergrund erfolgt die Analyse der Interventionen UNOSOM I, UNITAF und UNOSOM II in Somalia. Dabei wird gezeigt, welche Rationale der zentralen lokalen und internationalen Akteure einen Einfluss auf den Politikwechsel und das verstarkte Eingreifen der USA hatten, das den Beginn einer neuen Generation der Peace-keeping Operationen bedeutete und den entscheidenden Rahmen fur UNITAF und UNOSOM II bildete. Es wird nachgezeichnet, wie sich die US-gefuhrten UNITAF und UNOSOM II bedingt durch eine Verknupfung von mangelnder Berucksichtigung lokaler Dynamiken un
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (OSI), Veranstaltung: Deutsch-Sudafrikanische Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt die Bedeutung der Bundesrepublik Deutschland im Prozess der Entwicklungen in Namibia von den 1960er Jahren bis hin zur Unabhangigkeit 1989. Ein Schwerpunkt ist dabei die Haltung von Vertretern der Bundesregierung sowie die Position und der Einfluss der Bundesregierung im Kontext allgemeiner geopolitischer Entwicklungen, die den Weg zu Namibias Unabhangigkeit beeinflusst haben. Die Arbeit untersucht, mit welcher Motivation sich die Bundesregierung in unterschiedlichen Phasen des Unabhangigkeitsprozesses engagiert hat und inwiefern ihr eine relevante Rolle zugesprochen werden kann. Die Entwicklungen und Ereignisse wahrend der Verhandlungsphasen und wahrend des bewaffneten Kampfes der Unabhangigkeitsbewegung SWAPO, sowie die Positionen und Handlungen unterschiedlicher namibischer Akteure - wie etwa die Demokratische Turnhallen-Allianz," die Interessenvereinigung Deutschsprachiger Sudwester o.a. - sind in der vorhandenen Literatur dokumentiert und werden hier, soweit fur den Schwerpunkt dieser Arbeit relevant, kurz wiedergegeben. Gleiches gilt fur die nichtstaatlichen Akteure, die im politischen bzw. offentlichen Leben der Bundesrepublik in verschiedenen Phasen eine Rolle gespielt haben. Ihre Haltung gehort ebenso zur Position der Bundesrepublik, soll hier jedoch nicht zentraler Bestandteil der Analyse sein. Fur die Analyse bezieht sich die Arbeit auf zentrale Werke, die in den einzelnen Abschnitten mit spezifischer Literatur erganzt werden. Eine umfassende Darstellung des Namibia-Konfliktes" bietet Gabriele Brenke in ihrer 1988 abgeschlossenen Dissertation, die die Rolle der BRD thematisiertm aber daruber hinaus zahlreiche Hinweise auf
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,2, Freie Universitat Berlin (Otto-Suhr Institut fur Politikwissenschaft), Veranstaltung: Stellvertreterkriege in Afrika, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht die geostrategischen und lokalen Akteurs- und Interessenkonstellationen am Horn von Afrika von den 1960er Jahren bis zum Beginn der 1980er Jahre. Der Fokus liegt dabei auf der Analyse der punktuellen Interessenkongruenzen der entscheidenden internen (Somalia und Athiopien) und externen (USA und Sowjetunion) Akteure vor dem Hintergrund des Kalten Krieges und damit auf der Erklarung der effektiven Ereignisse durch die Verknupfung lokaler Interessen der beiden regionalen Hegemonialmachte mit den geostrategischen Ziele der Supermachte. Zunachst erfolgt neben den historischen Grundlagen eine Beschreibung der Ausgangssituation und der bestehenden Partnerschaften bis zum Ende der 1960er / Beginn der 1970er Jahre, sowie der Grunde fur die sich verandernden Konstellationen nach den Militarputschen 1969 (Somalia) und 1974 (Athiopien). Zentral sind die Ereignisse 1977 / 78 mit der Machtubernahme Mengistus, dem Ogaden-Krieg zwischen Somalia und Athiopien und dem damit verbundenen "Reversal of Alliances," dem "Wechsel" der lokalen "Counterparts" zwischen den Supermachten. Die Arbeit zeigt, dass die Ereignisse wahrend dieser Phase anhand der temporaren / punktuellen Interessengleichheiten zwischen den beteiligten Akteuren erklart werden konnen. Gleichzeitig argumentiert sie, dass ab Ende der 1960er Jahre nicht immer eine stringent umgesetzte strategische Planung der Supermachte konstatiert werden kann. Vielmehr waren phasenweise die Einschatzungen und Handlungen interner Akteure (v.a. Siad Barres) entscheidend fur den Fortgang der Ereignisse, und seitens der Supermachte kann teilweise eher ein situatives Reagieren und Ergreifen von Gelegenheiten vermutet
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