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1. Wirbedanken uns Dies ist der Bericht tiber eine Untersuchung flir eine Bundesbehorde. Die Koopera- tion zwischen Verwaltung und Wissenschaft war ungewohnlich. Deshalb haben wir diesem Aspekt einen besonderen, den nachsten Abschnitt des Vorwortes gewidmet. Dessen dritter Abschnitt stellt diese Untersuchung in einen allgemeineren gesund- heitspolitischen Rahmen. Zunachst gilt es, denjenigen Dank zu sagen, die zum Ge- lingen dieser Untersuchung beigetragen haben, die Klaus Horn geleitet hat. Verpflichtet ftihlen wir uns den Mitarbeitern der Bundeszentrale ftir gesund- heitliche Aufklarung, die sich die Mtihe gemacht haben, sich mit unserer Studie aus- einanderzusetzen, weil sie sie ftir ihre eigene Arbeit als sinnvoll erkannten. Beson- ders verbunden sind wir Jtirgen Toppich, der gerade deshalb, weil er Berufskollege, Soziologe, ist, das Interesse der BZgA uns gegentiber besonders gut, d. h. so eindring- lich wie sachlich kompetent, vertreten konnte. Der Leitu" g und der Verwaltung des Sigmund-Freud-Instituts, denen wir mit einer ganzen Reihe von Wtinschen, die einem besseren Projektfortgang diente, auf die Nerven gegangen sind, wtinschen wir auch weiterhin diese Geduld, Toleranz und Phantasie, die sie beim Regeln unserer Angelegenheit an den Tag legten. Unseren psychoanalytischen Kollegen Klaus Kennel und Rolf Kltiwer gebtihrt besonderer Dank fUr ihre Bereitschaft, unsere Interviews nach ihren professionellen MaBstaben zu kontrollieren. Wir erinnern auch gerne die anfangliche Mitarbeit von Michael Wolf, der uns aus einem vorangegangenen Projekt verbunden war, dann aber wegen anderer Verpflichtungen nicht mehr mittun konnte.
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