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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1, Padagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Regelung der Gross- und Kleinschreibung im Deutschen nimmt eine Sonderstellung unter den Alphabetschriften ein. Trotz dieser fur viele Menschen (besonders Schriftsteller und Journalisten) identifikationsfordernden Besonderheit gab und gibt es bis heute zahlreiche Verfechter einer gemassigten Kleinschreibung, die das deutsche System der Gross- und Kleinschreibung als grundsatzlich verfehlt und fur nicht reformierbar halten (vgl. Munske 1997, S. 397). Doch wie kam es zu dieser Sonderstellung" der deutschen Gross- und Kleinschreibung und warum wurde sie, trotz heftiger Kritik und zahlreicher Reformvorschlage der letzten Jahre, nicht aufgegeben"? Um diese Fragen zu beantworten, mochte ich im Verlauf dieser Seminararbeit die geschichtliche Entwicklung der Gross- und Kleinschreibung im Deutschen darstellen. Nur mit Hilfe der Betrachtung der geschichtlichen Entwicklung lasst sich die Gross- und Kleinschreibung in ihrer heutigen Form verstehen. Dazu werde ich zunachst auf die Epoche des Fruhmittelalters und des Hochmittelalters eingehen, da in ihr der Grundstein der Gross-und Kleinschreibung durch die Entwicklung der karolingischen Minuskel im 9. Jahrhundert gelegt wurde. Ausgehend von dieser Entwicklung, soll die Rolle des Buchdrucks und des Reformators Martin Luther im ausgehenden Mittelalter skizziert werden. Ausserdem mochte ich kurz auf die Ausbildung der neuhochdeutschen Schriftsprache eingehen. Eine allgemeingultige Orthographie konnte sich schliesslich nur mittels einer in ganz Deutschland verbindlichen und einheitlichen Schriftsprache durchsetzen. Anschliessend mochte ich die Rolle Gottscheds und Adelungs bei der Normierung der Gross-und Kleinschreibung im 17. Jahrhundert erlautern. Ein Fokus soll auf den Entwicklungen im 19. und fruhen 20. Jahrhunderts liegen, da sich hieraus viele Unreg
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1.5, Padagogische Hochschule Ludwigsburg, Veranstaltung: Einfuhrung in das Neue Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Wohl kein anderer Text des Neuen Testaments erfuhr nach Wilckens so eine zentrale Bedeutung nicht nur fur das Verstandnis des Staates, sondern uberhaupt fur das politische Verhalten." Rom. 13,1-7 wurde im Laufe der Kirchengeschichte unterschiedlich ausgelegt und interpretiert. In Anbetracht der oft leidvollen Auslegungsgeschichte soll es Ziel dieser Seminararbeit sein, mit Hilfe der wissenschaftlich-methodischen Exegese die ursprungliche Intention des Paulus und die Bedeutung der Textstelle Rom. 13,1-7 fur den heutigen Leser (an dieser Stelle soll ausserdem zwischen der Auslegung des Textes in einem demokratischen Umfeld und einer Diktatur differenziert werden) zu ermitteln. Fur eine moglichst sorgfaltige Annaherung an den Text mussen verschiedene Textubersetzungen herangezogen werden. Ich verwendete die Bibelubersetzung der Zurcher Bibel von 2007, die Lutherubersetzung von 1987 und die Einheitsubersetzung von 1985. Im Anschluss an den Ubersetzungsvergleich folgt die Literarkritik, in der ich die Textstelle Rom. 13,1-7 zu den umliegenden Textstellen in Beziehung brachte und ihre innere Struktur untersuchte. Nach diesem Schritt folgt die Gattungskritik, die die ursprungliche Form und den Verwendungszweck der Textstelle behandelt. Paralleluberlieferungen aus dem religios-kulturellen und sozialen Umfeld sind Teil der Religionsgeschichtlichen Fragestellung. Einzelne Motive sollen jedoch in der Einzelversexegese naher betrachtet werden. Eine Behandlung der gesamten Wirkungsgeschichte von der Antike bis hin ins 21. Jahrhundert wurde den Rahmen dieser Seminararbeit sprengen. Ich beschranke mich deswegen auf die Skizzierung der Interpretation des Textes zur Zeit der ersten Christenverfolgungen, der Auslegung Luthers und der Interpretation dieser Textstelle zur Z
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