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Je ooch den vorhandenen Zahnliicken wahlt man fiir die Einfiihrung des Instrumentes entweder eine streng mediane, eine mehr laterale oder eine Rohr stellung yom Mundwinkel her. Wird am sitzenden Patienten untersucht, so halt dieser zu Beginn der Untersuchung seinen von einer hinter ihm stehenden Hilfskraft gestiitzten Kopf nur ganz leicht nach riickwarts geneigt. Der mit dem Mandrin armierte Tubus (siehe Abb. 19, 20 und 21) wird nun an seinem distalen Ende mit Paraffin oder Olivenol befeuchtet, nach Art einer Schreibfeder gefaBt und iiber der Mitte des Zungengrundes oder seitlich von demselben nach abwarts gefiihrt, wobei streng darauf zu achten ist, daB der Mandrin wahrend der Ein fiihrung nicht aus dem Tubus zuriickgleiten kann. Es ist dabei iiberfliissig, mit dem Finger der anderen Hand in den Schlund des Patienten einzugehen, den Zungengrund niederzudriicken oder den Larynx anzuheben und nach vorne zu ziehen, weil durch aIle diese Manipulationen Abwehrbewegungen und storende Reflexe ausgelost werden konnten. Nach BRUNINGS gelingt die Einfiihrung des Instrumentes jedem, der eine Schlundbougie zu handhaben versteht, ganz leicht. Wenn nun die Bougie an der hinteren Rachenwand annahernd in der Median linie nach abwarts gefiihrt wird, kommt man in der Regel alsbald zum geWiinschten Ziele; soUte indessen die Leitbougie in den Recessus piriformis einer Seite geraten, geniigt meist eine Schlingbewegung, um die fehlerhafte Stellung zu korrigieren. Manchm. al tauscht allerdings eine tonische Kontraktion des Speiserohrenmundes, die das weitere Vordringen der Leitbougie hindert (vgl. das Kapitel "Son dierung"), eine falsche Richtung vor."
die ein Ansteigen der Krankheitszahl zeigen. Dabei ist eine Kombination von ungiinstigen Faktoren, wie schroffer Temperaturwechsel, gro.Ber Feuchtigkeits gehalt der Luft usw. im Spiele. Kommt hinzu die eigentiimliche Gewohnheit, sich in den Tropen in der Nacht ungeniigend gegen Temperaturabfall zu schiitzen, so daB die groBere Frequenz der akuten Erkrankungen ohne weiteres erklart wird. Gliicklicherweise scheinen, wie wir spater sehen werden, die Infektions keime im allgemeinen gutartiger Natur zu sein, weshalb man nur selten ernstere Komplikationen sieht und keine groBe Neigung zu Chronizitat besteht. Weiterhin mu.B die groBere N eigung zu Blutungen nach chirurgischen Ein griffen erwahnt werden. Sie macht es notig, vor jeder, auch der kleinsten Ope ration Calciumsalze zu geben und auch viel ofter als im milderen Klima zu tamponieren. Die Ursache mag wohl einer Zahl tier /'iille seits in einem geringeren Tonus der Gefa.B 28 muskeln, und andererseits in einem ge 27 ringeren Calciumgehalt des Blutes, wie \ 26 DE LANGEN und SCHUT fiir Java angegeben \ 25 \ haben, liegen. . 2'1 J Schlie.Blich mochte ich die Aufmerksam 23 II keit auf die Tatsache lenken, daB man immer 22 \. mit einer Komplikation mit Malaria rechnen 21, 20 muB, was bei der Beurteilung von fieber 19 haften Zustanden von Bedeutung sein kann 18 und bei Tropenleuten auch in Europa immer 17 zur Blutuntersuchung notigt."
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