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Nach dem Erscheinen des im November 1928 zur Veroffentlichung gelangten ersten und des im Mai 1932 herausgegebenen letzten, d. h. zehnten Bandes des Handbuches der Bodenlehre sind 11 bzw. 7 Jahre verflossen. Es ist daher ver standlich, daB sich infolge der im letzten Jahrzehnt einsetzenden rastlosen For schung auf dem Gebiete der wissenschaftlichen Bodenkunde alsbald ein fiihl barer Mangel im Gebrauch des Handbuches heraussteilen muBte, namlich die Gefahr, auf manchen Teilgebieten nicht mehr den Anforderungen der neuesten Zeit gerecht zu werden. Infolgedessen haben sich Verleger und Herausgeber ent schlossen, durch Herausgabe eines eHten Bandes, der den Namen "Erster Ergan zungsband" fiihrt, den Inhalt des Handbuches so zu vervollstandigen und umzu gestalten, daB dieses durch dessen Gebrauch wieder die zeitgemaBe wissenschaft liche Hohe erhalt und allen Anforderungen der neu erworbenen Erkenntnisse der letzten Jahre entspricht. Jedoch envies es sich als zweckdienlich, nicht aber mals samtliche im Handbuch bchandelten Gebiete, wie insbesondere die mehr als Grundfacher oder Schwesterdisziplinen in Frage kommenden und z. T. auch die rein praktischen Verhaltnissen Rechnung tragenden Gebietsteile zu vervoll standigen, sondern es wurde das Hauptgewicht auf die Neugestaltung der die mo derne Bodenlehre betreffenden Kapitel gelegt, die am deutlichsten den groBen Fortschritt in der Erkenntnis yom Wescn des Bodens als einer selbstandig wissenschaftlichen Disziplin zur Wiedergabe bringen, um damit den augenblick lichen Entwicklungszustand unserer Wissenschaft am scharfsten vor Augen zu fiihren."
Auch die Herausgabe des vorliegenden siebenten Bandes des Handbuches hat leider darunter zu leiden gehabt, daB zwei Beitrage nicht zur rechten Zeit beschafft werden konnten, so daB in aller Eile Ersatz geschafft werden muBte. Herr Dr. K. MAlwALD-Breslau ubernahm in entgegenkommender Weise den einen Beitrag, den andern muBte der Herausgeber in der noch zur Verfugung stehenden Zeit erledigen. Es sei Herm Dr. MAIWALD auch an dieser Stelle bestens gedankt. Fur die bei den Korrekturen und der Anfertigung des Autoren- wie Sach registers geleistete aufopfernde Mitarbeit spreche ich auch diesmal den Herren Dr. F. GIESECKE und Dr. F. KLANDER sowie Fraulein Dr. E. VON OLDERSHAUSEN und Fraulein M. SCHAFER meinen warmsten Dank aus. Gottingen im Februar 1931. E. BLANCK. Inhaltsverzeichnis. B. Die chemische Beschaffenheit des Bodens. Seite I. Anorganische Bestandteile des Bodens a) Die hauptsachlichsten Bodenkonstituenten, ihre Natur und Fe- stellung. Von Professor Dr. E. BLANCK, Gottingen ........... . b) Die Mineralbestandteile des Bodens und die Methoden ihrer Er kennung. Von Okonomierat Dr. FR. STEINRIEDE, Munster i. \V. (Mit 7 - bildungen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Optische Untersuchung der Bodenminerale . . . . . . . . . 23 Untersuchung im gewohnlichen (nicht polarisierten) Lichte 23 Untersuchung im polarisierten Lichte . . . . . . 28 Einfache chemische Untersuchung der Bodenminerale 33 Erkennung der Bodenminerale. . . . . . . . . . . 36 Gang der Untersuchung . . . . . . . . . . . . 38 c) Die Kolloidbestandteile des Bodens und die Methoden ihrer Er kennung. Von Dr. G. HAGER, Direktor der Landw. Versuchsstation, Bonn."
Nach Erscheinen des 6. Bandes vor Vierteljahresfrist ist es nunmehr ge lungen, den vorliegenden 5. Band des Handbuches der Bodenlehre der Ver offentlichung zu iibergeben, ihm werden baldigst die Biinde 4 und 7 folgen. Die Schwierigkeiten der Herausgabe waren auch diesmal recht erheblich. Jedoch durch giitige Unterstiitzung des Verlages und durch tiitige Mithilfe der Herren Dr. F. GIESECKE und Dr. F. KLANDER sowie von Fraulein M. SCHAFER konnten sie iiberwunden werden. Ihnen allen gebiihrt daher aufrichtigster Dank. Gottingen, Juli I930. E. BLANCK. Inhaltsverzeichnis. Seil. G. Der Boden als oberste Schicht der Erdoberflache. I. Das Bodenprofil. Von Professor Dr. L. RUGER, Heidelberg. (Mit J Abbildung) a) Die Terminologie der vertikalen Bodengliederung Der Boden und sein Verhaltnis zur Unterlage. . Allgemeine Angaben fiber das Bodenprofil . 4 Die Terminologie des Bodenprofils . . . . . . . 6 b) Das Bodenprofil tn seinen Einzelheiten .... 10 Die horizontbildenden Faktoren des Bodenprofils und die Klassifikation der Bodenprofile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 10 Stoffwanderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Exposition und Inklination (ortliche Einflfisse) . . . . . . . . . . . 13 18 Die Bodentypen und ihre Klassifizierung. Beispiele von Bodenprofilen Die Einzelhorizonte des Bodenprofils . 33 Der Oberboden (A-Horizont) .. 33 Der Unterboden (B-Horizont) ....."
Mit dem Erscheinen des vierten Bandes des Handbuches hat sich erfreu licherweise die bisher in der Herausgabe der einzelnen Bande noch immer bestehende Lucke schliessen lassen. Allerdings hat dieses leider bis zu einem gewissen Grade auf Kosten des Inhaltes des Handbuches geschehen mussen. Durch den Rucktritt eines Mitarbeiters im letzten Augenblick von seinen Ver pflichtungen war es seinerzeit nicht moglich gewesen, dem dritten Bande un mittelbar den vierten folgen zu lassen, und der als Ersatz neu eingetretene Mitarbeiter konnte den zu bewaltigenden Stoff in der Kurze der nunmehr noch zur Verfugung stehenden Zeit nicht in der erschopfenden Weise behandeln, wie solches fur die Zwecke eines Handbuches erforderlich gewesen ware. Der eigentlich viel umfangreicher gedachte Teil des vorliegenden Bandes, dem die Behandlung der Entstehung und Ausbildung der Mineralboden auf geologisch petrographischer Grundlage zufallt, konnte daher, sollte die Herausgabe des Handbuches in einigermassen geordneter Reihenfolge nicht ganzlich in Frage gestellt werden, nicht in dem wunschenswerten Ausmasse und mit der gebotenen Umsicht durchgefuhrt werden, was jedoch keinesfalls dem Autor des besagten Abschnittes zur Last gelegt werden darf, der in dankenswerter Weise in der ihm zur Verfugung stehenden kurzen Zeit alles getan hat, um ein abgerundetes Bild des von ihm zu behandelnden Gegenstandes zu entwerfen. Fur die mir bei den Korrekturen geleistete Mithilfe sage ich auch an dieser Stelle den Herren Dr. F. GIESECKE und Dr. F. KLANDER sowie Fraulein Dr. VON ULDERSHAUSEN meinen besten Dank. Ganz besonderen Dank bin ich aber auch diesmal dem ersteren sowie Fraulein M."
Das Erscheinen des umfangreichen dritten Bandes des Handbuches gibt dem Herausgeber Ge1egenheit zu der Feststellung, daB die Aufnahme durch die Fachpresse fast durchweg eine in hohem MaBe befriedigende gewesen ist. Dem entspricht nach Mitteilung des Verlages auch der auBere Erfolg. Die von der Kritik ge1egentlich geauBerten Wunsche nach moglichst raschem Erscheinen der weiteren Bande sollen berucksichtigt werden, soweit es in den Kraften des Herausgebers steht. Wer nicht selbst einmal die Herausgabe eines wissenschaft lichen Samme1werkes dieser Art geleitet hat, macht sich wohl kaum eine richtige Vorstellung uber das MaB von Muhe und Arbeit, das mit der gewissenhaften Erledigung der Herausgeberpflichten verknupft ist. Je groBer die Zahl der Mitarbeiter ist, urn so schwieriger erweist es sich fUr den Herausgeber, das Zie1 moglichst groBer Einheitlichkeit zu erreichen. Schon aus diesem Grunde muBte darauf gesehen werden, nicht mehr Autoren zur Bearbeitung des Gesamtgebietes heranzuziehen, als es aus sachlichen Grunden unbedingt geboten war. Infolge dessen hat auch der Herausgeber noch in anderer Hinsicht bei dem dritten Bande, der die Zusammenfassung der Gesamtkenntnisse uber die Verteilung und Ausbildung der Bodenarten an der Erdoberflache bringen soUte, das von ihm angestrebte Ideal nicht v611ig erreichen k6nnen, denn es ist trotz des diesem Teil der Bodenlehre eingeraumten gr6Beren Umfanges nicht moglich gewesen, aUe in Frage kommenden Erscheinungen einheitlich zu erfassen. Nur eine noch gr6Bere Zahl von Mitarbeitern hatte dieses erreichen lassen, worunter dann aber andererseits der allgemeine Zusammenhang gelitten haben wurde, was jedoch aus dem oben angefUhrten Grunde unbedingt vermieden werden muBte."
Nach Erscheinen des 6. Bandes vor Vierteljahresfrist ist es nunmehr ge lungen, den vorliegenden 5. Band des Handbuches der Bodenlehre der Ver offentlichung zu ubergeben, ihm werden baldigst die Bande 4 und 7 folgen. Die Schwierigkeiten der Herausgabe waren auch diesmal recht erheblich. Jedoch durch gutige Unterstutzung des Verlages und durch tatige Mithilfe der Herren Dr. F. GIESECKE und Dr. F. KLANDER sowie von Fraulein M. SCHAFER konnten sie uberwunden werden. Ihnen allen gebuhrt daher aufrichtigster Dank. Gottingen, Juli 1930. E. BLANCK. Inhaltsverzeichnis. Seite G. Der Boden als oberste Schicht der Erdoberflache. 1. Das Bodenprofil. Von Professor Dr. L. RUGER, Heidelberg. (Mit 1 Abbildung) a) Die Terminologie der vertikalen Bodengliederung Der Boden und sein Verhaltnis zur Unterlage .. Allgemeine Angaben uber das Bodenprofil . 4 () Die Terminologie des Bodenprofils . . . . . . . b) Das Bodenprofil in seinen Einzelheiten .. 10 Die horizontbildenden Faktoren des Bodenprofils und die Klassifikation der Bodenprofile . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Stoffwanderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 . . Exposition und Inklination (ortliche Einflusse). . . . . . . . . . . 13 Die Bodentypen und ihre Klassifizierung. Beispiele von Bodenprofilen 18 Die Einzelhorizonte des Bodenprofils . 33 Der Oberboden (A-Horizont) .. 33 Der Unterboden (B-Horizont) ..... 6 4 2. Das Wasser als Bestandteil des obersten Teils der Erdkruste, ins besondere des Bodens, und seine Herkunft. Von Professor Dr. A. KUMM, Braunschweig. (Mit 8 Abbildungen) ................ . 47 a) Endogenes Wa'iser (magmatisches, pneumatolytisches und hydro thermales Wasser) 49 b) Exogenes Wasser . 61 Sedimentationswasser . 62 Kondensationswasser . 68 Infiltrationswasser . . 6 7 3. Lakustrische Unterwasserboden (Seeablagerungen der nordlichen humiden Breiten). Von Dr. E. 'VASMUND, Langenargen am Bodensee. (Mit 33 Abbildungen) . . . . . . ."
Die Lehre vom Boden hat in den letzten Jahrzehnten eine ungeahnte Ent wicklung genommen und Fortschritte gezeitigt, die weit tiber die engen Grenzen einer landwirtschaftlichen Fachdisziplin, als welche die Bodenkunde wohl zu meist angesehen wird, hinausgehen. Botanik, Geologie, Klimalehre, urn nur einige der Bodenlehre nahestehende Wissenschaften zu nennen, sind heute mehr denn je gezwungen, die Ergebnisse bodenkundlicher Forschung zu ihrem eigenen Nutzen und Ausbau zu verwerten, und auf den mannigfaltigsten Gebieten wissen schaftlicher Forschung macht sich das Bediirfnis nach grundlegender boden kundlicher Erkenntnis geltend. Dies gilt nicht nur insonderheit fUr alle Gebiete der theoretischen und praktischen Landwirtschaft, sondern auch fUr schein bar recht entfernt liegende Wissenszweige wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Richtung. Das mit dem vorliegenden ersten Bande herausgegebene Handbuch der Bodenlehre wtinscht der umfassenden Bedeutung des Bodens nach jeder Richtung hin gerecht zu werden, indem es in graBerem Umfang als solches bis her geschehen ist, alle Erscheinungen, die mit dem Boden im Zusammenhang stehen, als ein Ganzes zu verbinden und zur Darstellung zu bringen trachtet. Somit ist dieses Werk nicht nur fUr den Landwirt und Agrikulturchemiker, sondern auch fUr den Naturwissenschaftler aller Fachgruppen zur Erlangung der fUr ihn erforderlichen Kenntnisse vom Boden bestimmt. Mage der Wunsch des Verlegers und Herausgebers, ein grundlegendes Werk, das aile Ergebnisse neuzeitlicher bodenkundlicher Erkenntnis zusammenfaBt, geschaffen zu haben, damit in Erfiillung gehen. Gattingen im November 1928. E. BLANCK. Inhaltsverzeichnis. Einleitung. Seite Die Bodenlehre oder Bodenkunde als Wissenschaft. Von Professor Dr. E. BLANCK, Gottingen ............................... ."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Die Lehre vom Boden hat in den letzten Jahrzehnten eine ungeahnte Ent wicklung genommen und Fortschritte gezeitigt, die weit tiber die engen Grenzen einer landwirtschaftlichen Fachdisziplin, als welche die Bodenkunde wohl zu meist angesehen wird, hinausgehen. Botanik, Geologie, Klimalehre, um nur einige der Bodenlehre nahestehende Wissenschaften zu nennen, sind heute mehr denn je gezwungen, die Ergebnisse bodenkundlicher Forschung zu ihrem eigenen Nutzen und Ausbau zu verwerten, und auf den mannigfaltigsten Gebieten wissen schaftlicher Forschung macht sich das Bedtirfnis nach grundlegender boden kundlicher Erkenntnis geltend. Dies gilt nicht nur insonderheit ftir aIle Gebiete der theoretischen und praktischen Landwirtschaft, sondern auch flir schein bar recht entfernt liegende Wissenszweige wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Richtung. Das mit dem vorliegenden ersten Bande herausgegebene Handbuch der Bodenlehre wtinscht der umfassenden Bedeutung des Bodens nach jeder Richtung hin gerecht zu werden, indem es in graBerem Umfang als solches bis her geschehen ist, aIle Erscheinungen, die mit dem Boden im Zusammenhang stehen, als ein Ganzes zu verbinden und zur Darstellung zu bringen trachtet. Somit ist dieses Werk nicht nur flir den Landwirt und Agrikulturchemiker, sondern auch flir den Naturwissenschaftler aller Fachgruppen zur Erlangung der flir ihn erforderlichen Kenntnisse vom Boden bestimmt. Mage der Wunsch des Verlegers und Herausgebers, ein grundlegendes Werk, das aIle Ergebnisse neuzeitlicher bodenkundlicher Erkenntnis zusammenfaBt, geschaffen zu haben, damit in Erfilliung gehen. Gattingen im November 1928. E. BLANCK. Inhaltsverzeichnis. Einleitung. Seite Die Bodenlehre oder Bodenkunde als Wissenschaft. Von Professor Dr. E. BLANCK, Gottingen . . . . . . . . . . . . . .. . . . . .......... ."
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