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Uberall wendet sich heute ein waches Interesse den in diesem Buche behandelten Fragen zu. Es erschien daher als eine ebenso dringliche wie dankbare Aufgabe, diesem Interesse mit einer geniigend ausfiihrlichen, aber doch auch wieder nicht zu umfangreichen Darstellung entgegen zukommen. Das vorliegende Buch, in welchem in Zusammenarbeit einer Reihe von Fachmannern der verschiedensten Ge biete eine solche Darstellung versucht wird, mochte Padagogen und praktischen Er ziehern - Lehrern, Eltern und Xrzten - und dariiber hinaus allen denen, die in den Fragen der Erziehung eine jeder Generation von neuem ge stellte Aufgabe von hochster Bedeutung sehen, Anregung zur eindring licheren Beschiiftigung mit den biologischen Grundlagen der Erziehungs arbeit geben und sie zugleich in groBen Ziigen iiber die wesentlichen in Betracht kommenden Tatsachen und die in ihnen ruhende Problematik unterrichten. Die Arbeitsteilung, zu der sich die Mitarbeiter dieses Buches zu sammengefunden haben, birgt den Vorteil, daB aIle Teilfragen von be sonders fUr sie zustandigen Fachleuten bearbeitet werden konnten. Dabei ist kaum notig hervorzuheben, daB zu Fragen von solcher Kom plexitat, wie sie im folgenden behandelt werden, die einzelnen Mit arbeiter nicht stets die gleiche Stellung einnehmen werden. Um so mehr wird einerseits das Gemeinsame der Anschauungen, das diese von so verschiedenen Arbeits- und Erfahrungsgebieten herkommenden Manner eint, andererseits die ganze Schwierigkeit des Fragenkomplexes hervor treten. Welche Stellung der Herausgeber selbst zu manchen in diesem Buche von anderer Seite behandelten Fragen einnimmt, kann hier ungesagt bleiben."
Das Material der Trinkerfiirsorgestelle verdanke ich auf Anregung von Herrn Professor Wilmans Herrn Oberamtmann Specht. Bei der Ausfiillung der Fragebogen in den Wohnungen war mir in bereitwilligster Weise Herr Schutz mann Ochs behilflich. Die Akten der Armenverwaltung wurden mir giitigst von Herrn Biirgermeister Wieland zur Verfiigung gestellt. Die Direktion der" Psychiatrischen Klinik ermoglichte es mir, die Strafregister und Strafakten einzufordern und iiberlieB mir die Krankengesehiehten von allen in der Klinik behandelten zu meinem Material gehorigen Trinkern. Herr Professor Dr. Ho m burger war mir in liebenswiirdigster Weise bei der personliehen Untersuehung einer groBeren Anzahl der Trinker behilflieh. Allen in Betraeht kommenden Behorden und Herren statte ieh fiir ihre bereitwillige Unterstiitzung dieser Arbeit meinen Dank abo Heidel berg, 1m Juni 1921. Der Verfasser. Abkiirzungen fUr die Tabellen im Text. E.Br.; Ehebruch. L.Erw.; Lungenerweiterung. Epi.; Epilepsie. Ps. K1.; Psychiatrische Klinik. G.A.; Gelegenheitsarbeiter. W. V.; Wirtshausverbot. G. kr.; Geisteskrank. Z. Erz.; Zwangserziehung. Kr.Pfl.; Kreispflegeanstalt. Inhaltsverzeichnis. Seit.e Vorwort ............................ . V Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1. Die Lebensverhaltnisse der Trinkereltern und der Trinker 5 a) Die LebensverhiHtnisse der Eltern ............. . 5 b) Die Lebensverhaltnisse der Trinker . . . . . . . . . . . . . . 6 Geburten und Staatsangehorigkeit. - Verhalten in del' Sehule. - Beschaf tigung nach der Schule. - Bernfe der Vater und Sohne. - Ursachen der Berufa wechsel und Bernfsaufgaben bei den Trinkern. - Besonders zur Trnnksueht verleitende Berufe. - Militar. c) Familienleben der Trinker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ."
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