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In the earlier stages of integrated circuit design, analog circuits consisted simply of type 741 operational amplifiers, and digital circuits of 7400-type gates. Today's designers must choose from a much larger and rapidly increasing variety of special integrated circuits marketed by a dynamic and creative industry. Only by a proper selection from this wide range can an economical and competitive solution be found to a given problem. For each individual case the designer must decide which parts of a circuit are best implemented by analog circuitry, which by conventional digital circuitry and which sections could be microprocessor controlled. In order to facilitate this decision for the designer who is not familiar with all these subjects, we have arranged the book so as to group the different circuits according to their field of application. Each chapter is thus written to stand on its own, with a minimum of cross-references. To enable the reader to proceed quickly from an idea to a working circuit, we discuss, for a large variety of problems, typical solutions, the applicability of which has been proved by thorough experimental investigation. Our thanks are here due to Prof. Dr. D. Seitzer for the provision of excellent laboratory facilities. The subject is extensive and the material presented has had to be limited. For this reason, we have omitted elementary circuit design, so that the book addresses the advanced student who has some back ground in electronics, and the practising engineer and scientist."
Immer wieder wird von zustandigen Stellen betont, dass die lfort- entwicklung des Spaltungsreaktors heute viel mehr von der Loesung der auftretenden schwierigen Werkstoffprobleme abhangt als von der }'oer- derung kernphysikalischer Probleme, die heute im grossen und ganzen uberblickt werden. Fur die Werkstoffkunde und Festkoerperphysik sind durch die }'orderungen, die der Bau von Spaltungsreaktoren mit sich bringt, zahlreiche, zum Teil voelli. g neuartige Aufgaben entstanden, deren Bearbeitung in regem Fluss aber noch keineswegs abgeschlossen ist. Bei dieser Sachlage erscheint der Wunsch des Verlages nach einer zusam- menfassenden Darstellung der neuen Entwicklungslinien in der Werk- stoffkunde und -physik durchaus verstandlich. Die an uns gerichtete Einladung zur Abfassung einer solchen Darstellung begegnete sich mit unseren eigenen Absichten, die dahin gingen, die an der Universitat Wien und an der Technischen Akademie, Bergisch Land, Wuppertal, gehaltenen Vortrage erweitert zu veroeffentlichen und die Grundlagen eines eigenen Forschungsgebiets - der Strahlenbeeinfiussung von Metalle- eingehender zu beschreiben. Der Umstand, dass bis dahin keine zusammen- fassende Darstellung im deutschen Schrifttum bestand - inzwischen ist die "Werkstoffkunde der Kerntechnik" von Professor Dr. W. EpPREcHT im Birkhauser-Verlag erschienen -, bestarkte uns in unserem Vorhaben. Da ein wichtiger neuer Gesichtspunkt bei der Beurteilung der He- aktorbaustoffe die Notwendigkeit der Berucksichtigung eines Best, rah- lungseinfiusses ist, wird der Beschreibung der Werkstoffe eine eingehende Darstellung des Einflusses von Korpuskalurbestrahlung auf Materie vorangestellt, wobei die theoretischen Grundlagen und das heute schon sehr breite Beobachtungsmaterial geschildert werden. Von den typischen Reaktorwerkstoffen sind die Brennstoffe die wichtigsten.
schen Eigenschaften bereits stark ansprechen. Derartige Die Atomabstande in homogenen Gold-Platin Storungen konnen durch Alterung bei Raumtemperatur, Legierungen andern sich praktisch linear mit der aber auch durch nicht ganz wirksames Abschrecken ent Konzentration. Reines Platin hat eine Gitterkonstante stehen. und leicht einen systematischen Gang mit der apt = 3,915 0,000 A, bezogen auf III 1 1 5 0 20 c. Die Loslichkeitsgrenzen wurden ZWI 50 schen 675 und lllO C rontgenogra phisch bestimmt. Das Temperaturmaxi 50 mum der Mischungsliicke liegt bei etwa 1180 C und rund 60% Platin. Bei 1100 (900, 700) 0 C lOsen sich rund 43 (30, 25) 50 Atom-% Platin im Gold und rund 19 (7, 3,5) Atom-% Gold im Platin. Bis auf die deutlich geringere Los 50 lichkeit des Goldes im Platin stimmen die Ergebnisse im wesentlichen mit den Untersuchungen von Johansson-Linde 50 (1930) iiberein. Wir dank en auch an dieser Stelle 11 tt t H Herrn Professor Dr.-Ing. G. Sachs fiir Lin/en der p/(JI/nreichen ?h(Jse IIt.-%/'t Lin/en der go/dre/chen ?h(Jse H . # t H die Anregung und Forderung der Arbeit. 8750 Besonderen Dank schulden Wlr dem inzwischen verstorbenen Herrn Dr. L. Nowack, Leiter des metallographi- 0 6'75 schen Laboratoriums der Deutschen 85 Gold- und Silber-Scheideanstalt, Pforz heim, das uns durch Herstellung der Legierungen in groBtenteils versuc- fertiger Form in wertvollster Weise unter Abb. 3. Rontgenaufnahmen (Cu.K-strahiung) zweiphasiger Goid-Piatin.Legierungen."
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfangen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen fur die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfugung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden mussen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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