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The fast-developing relationship between China and Europe has become one of the most important in international affairs. China-Europe Relations takes an innovative and insightful look at this phenomenon, examining: the state of Chinese studies in Europe and European studies in China the decision-making behind the EU's China policy, and what the Chinese perceptions and assessments are of Europe that shape China's Europe policy the recent rapid growth of bilateral commercial and technological relations the global context of the bilateral Sino-European relationship, in particular the interaction of China, the EU, and the United States prospects for the future evolution of these relationships. The most systematic and comprehensive study on the subject to date, written by a stellar team of international contributors from China, Europe and the US, China-Europe Relations will appeal to students, academics and policy makers alike who are interested in international relations, comparative foreign policy and Chinese and European politics.
The fast-developing relationship between China and Europe has become one of the most important in international affairs. China-Europe Relations takes an innovative and insightful look at this phenomenon, examining: the state of Chinese studies in Europe and European Studies in China, the decision-making behind the EU's China policy, and what the Chinese perceptions and assessments are of Europe that shape China's Europe policy, the recent rapid growth of bilateral commercial and technological relations the global context of the bilateral Sino-European relationship, in particular the interaction of China, the EU, and the United States prospects for the future evolution of these relationships.The most systematic and comprehensive study on the subject to date, written by a stellar team of international contributors from China, Europe and the US, China-Europe Relations will appeal to students, academics and policy makers alike who are interested in international relations, comparative foreign policy and Chinese and European politics.
Um welche autoritaren Staaten soll sich deutsche Aussenpolitik bemuhen? Welche Mittel sind geeignet? Welchen Umgang pflegen andere Demokratien mit autoritaren Staaten? Kernfragen, denen sich das Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft fur Auswartige Politik (DGAP) im aktuellen Band 30 widmet. In dem Standardwerk liefern uber 50 Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und operativer Politik fundierte Analysen und zeigen Handlungsoptionen auf."
Das Standardwerk der internationalen Politik bietet eine systematisch-vergleichende Analyse eines aktuellen Themas: Weltvertragliche Energiesicherheitspolitik. Autorinnen und Autoren sind renommierte deutsche Experten sowie massgebliche Reprasentanten der operativen Politik, des Bundeskanzleramts, des Bundestags und von Bundesministerien. Neben der wechselseitigen Politikberatung leistet das Jahrbuch in Zusammenarbeit mit den Medien und anderen Multiplikatoren auch Offentlichkeitsberatung. "Fur uns ist das Ansporn, unsere energie- und klimapolitischen Anstrengungen weiter zu verstarken, im Innern genauso wie in der EU und auf globaler Ebene. Dass hier noch einiges an Wegstrecke vor uns liegt, zeigen die zahlreichen, hochwertigen Beitrage des vorliegenden Bandes. Ich bin sicher, dass deren Qualitat und thematische Breite die energie- und klimapolitische Debatte in Deutschland bereichern und damit auch der Politik neue Impulse geben werden." (Bundesaussenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier)"
Wie bleibt der Staat trotz Schuldenkrise handlungsfahig?, lautet die zentrale Fragestellung des Bandes. Dazu analysieren ausgewiesene Experten in Fallstudien die Wirkung der Wirtschafts- und Finanzkrise auf die aussenpolitische Handlungsfahigkeit der G20-Staaten. Im zweiten Teil wird die Entwicklungsmoglichkeit supra- und transnationaler Organisationen untersucht. Dieser systematische Ansatz bietet den Herausgebern die Moglichkeit, Strukturen und Politiken von Staaten und Organisationen zu vergleichen und Handlungsempfehlungen zu geben. Nicht zuletzt wird auch Vertretern der operativen Politik, namentlich des Bundeskanzleramts, des Bundestags und der Bundesministerien, die Moglichkeit gegeben, ihre Problemsicht und Losungsansatze darzulegen."
Warum sind deutsche Soldaten am Hindukusch? Was gehen uns prekare Staaten wie Afghanistan und Pakistan an? Wie sieht die Lage vor Ort aus und wie versuchen fuhrende Industrienationen und supranationale Organisationen stabilisierend einzuwirken? Mit diesen Fragen setzt sich das aktuelle Jahrbuch Internationale Politik der Deutschen Gesellschaft fur Auswartige Politik (DGAP) auseinander. Das Standardwerk der internationalen Politik mit uber 50 Einzelbeitragen bietet systematisch-vergleichende Analysen mit konkreten Handlungsempfehlungen. Zu den Autorinnen und Autoren gehoren renommierte deutsche Experten sowie Vertreter der operativen Politik in federfuhrenden Bundesministerien und im Bundestag."
Jonna Barth untersucht, was die landespolitischen Akteure in vier Bundeslandern unter Corporate Citizenship verstehen, wie sie in diesem Zusammenhang ihre Rolle definieren, was sie von Unternehmen erwarten bzw. inwieweit sie Regeln setzend eingreifen wollen. Die Analyse macht die politische Praxis transparent; sie bietet damit den Landern einen Vergleichsmassstab fur ihr Handeln und sie zeigt der Wirtschaft, womit sie rechnen muss."
Der vorliegende vierte Band der Reihe "Systemwechsel" setzt die Systematik der ersten drei Bande fort, mit der die Herausgeber versuchen wollen, Pro bleme der Systemtransformation im interregionalen Vergleich auf unter schiedlichen Ebenen zu analysieren: Nach Fragen des allgemeinen theoreti schen Standes politikwissenschaftlicher Transformationstheorie im Band 1 und der Beschaftigung mit Problemen der Herausbildung von konsolidierungsfahi gen Institutionen im Band 2, wurde im dritten Band die Rolle von Parteien im Transformations-und Konsolidierungsprozess junger Demokratien der dritten Welle untersucht. An die Uberlegungen dieses dritten Bandes knupft der vor liegende Band 4 unmittelbar an: Die zehn Beitrage setzen sich mit der Rolle von Verbanden und Interessengruppen im Transformationsprozess auseinander und wurden -von wenigen Ausnahmen abgesehen -auf einer Tagung des Ar beitskreises Systemwechsel der DVPW im November 1995 in Saarbrucken erstmalig diskutiert. Die Grundfrage, mit der alle Beitrage sich in unterschiedlichen regionalen und systematischen Kontexten beschaftigen, ist aus der Untersuchung der Funktionsmechanismen etablierter Demokratien wohlbekannt. Sie richtet sich auf den Beitrag nicht-staatlicher, freiwilliger' gesellschaftlicher Organisatio nen zur Funktionsfahigkeit demokratischer Ordnungen. Entsprechend stehen zwei Fragen im Zentrum des Erkenntnisinteresses: Welche Rolle haben inter mediare Gruppen langerfristig im Verlauf politischer Transformationsprozesse gespielt? Welche Wechselwirkungen lassen sich zwischen der Konsolidierung neuer Demokratien und der Artikulation und Vermittlung von Gruppeninteres sen ausserhalb der Kanale des Parteiensystems erkennen? Der besondere Dank der Herausgeber gilt der Kooperationsbereitschaft der Autor/innen, die mit grosser Geduld den relativ langen Herausgabeprozess be gleitet haben."
Im ersten Band der Reihe "Systemwechsel " wurden die wichtigsten Theorien und Ansatze der politikwissenschaftlichen Transformationsforschung vorgestellt. Unter Bezug auf diese theoretischen Ansatze beschaftigten sich die regionalen Vergleichsanalysen von "Systemwechsel 2" mit der Genese der zentralen politischen Institutionen und diskutierten ihre Wirkung auf die Konsolidierungs chancen der neuen Demokratien der "Dritten Welle." Band 3 diskutiert nun mehr mit den Parteien die wichtigsten politischen Akteure im Ubergang von autokratischen zu demokratischen Herrschaftsordnungen. Wie in den beiden vorausgegangenen Banden werden auch hier wieder intraregionale Vergleiche zu Sudeuropa, Osteuropa, Russland, Zentralamerika, Sudamerika, Afrika und Ostasien vorgelegt. Die Regionalanlaysen wie ein abschliessender interegionaler Vergleich versuchen u.a. die Fragen zu beantwor ten, welche gesellschaftlichen und politischen Faktoren die Herausbildung der Parteienstrukturen gepragt haben, ob sich in den einzelnen Weltregionen beson dere Typen von Parteien und Parteiensystemen herausbilden und welchen Einfluss die jeweiligen Parteienkonfigurationen auf die Konsolidierungschancen der jungen Demokratien in den grossen Transformationsregionen der "dritten Welle" haben. Eine erste Fassung der meisten Beitrage dieses Bandes wurde auf der dritten Systemwechsel-Tagung im Herbst 1995 in Saarbrucken vorgestellt. Die ebenfalls auf dieser Konferenz prasentierten Beitrage zur Rolle von Verbanden und Interessengruppen in Systemwechseln werden in Band 4 veroffentlicht. Er wird voraussichtlich Ende 1997 erscheinen."
Es gehOrt zu den Eigenarten politikwissenschaftlieher Forschung, dan sie mit den Schwerpunkten ihres Erkenntnisinteresses den Entwieldungen der Politik folgt. Mit der Ausweitung des Gegenstandes der Politik bat sieh in den letzten Jahrzehnten aueh eine kontinuierliehe Ausweitung der For schungsfelder der Politikwissenschaft beobaehten lassen. Diese Feststellung gilt in besonderem Mane fUr den derzeit sehr schnell waehsenden Schwer punkt politikwissenschaftlieher Transformationsforschung. In ihm werden sowohl vielfiUtige traditionelle Themenstellungen des Faehes, als aueh seine Vemetzung mit den Fragestellungen seiner Naehbardisziplinen in besonde rem Mane deutlieh. Insbesondere dureh die Ereignisse seit 1989 ist die Zahl von Fallstudien zu einzelnen TransformationsflUlen sehr schnell angestiegen. Die Be mUhungen om eine methodisch-theoretische Aufarbeitung der vielfiUtigen Herausforderungen, die Systemtransformationen gerade aueh an die Politikwissenschaft stellen, sind hingegen noch deutlieh geringer aosgepdlgt. Die vorliegende Albeit stellt sieh vor diesem Hintergrund der Aufgabe, auf einer methodisch-theoretischen Diskussionsebene naeh Grund lagen, Problemen und Perspektiven politikwissenschaftlieher Transforma tionsforschung zu fragen. Es ist Dieht ihre Intention, Forschungsergebnisse, wie sie aos Fallstudien hervorgehen, zusammenfassend zu pdlsentieren, sondem neue Wege ldinftiger Forschungstlttigkeit aufzuzeigen. Hierzu bedarf es in Anbetraeht der Komplexitltt gerade der praktischen Trans formationsprobleme zunehmend des Blickes Ober den Tellerrand des eigenen Faches."
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