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The fast-developing relationship between China and Europe has
become one of the most important in international affairs.
China-Europe Relations takes an innovative and insightful look at
this phenomenon, examining: the state of Chinese studies in Europe
and European Studies in China, the decision-making behind the EU's
China policy, and what the Chinese perceptions and assessments are
of Europe that shape China's Europe policy, the recent rapid growth
of bilateral commercial and technological relations the global
context of the bilateral Sino-European relationship, in particular
the interaction of China, the EU, and the United States prospects
for the future evolution of these relationships.The most systematic
and comprehensive study on the subject to date, written by a
stellar team of international contributors from China, Europe and
the US, China-Europe Relations will appeal to students, academics
and policy makers alike who are interested in international
relations, comparative foreign policy and Chinese and European
politics.
The fast-developing relationship between China and Europe has
become one of the most important in international affairs.
China-Europe Relations takes an innovative and insightful look at
this phenomenon, examining: the state of Chinese studies in Europe
and European studies in China the decision-making behind the EU's
China policy, and what the Chinese perceptions and assessments are
of Europe that shape China's Europe policy the recent rapid growth
of bilateral commercial and technological relations the global
context of the bilateral Sino-European relationship, in particular
the interaction of China, the EU, and the United States prospects
for the future evolution of these relationships. The most
systematic and comprehensive study on the subject to date, written
by a stellar team of international contributors from China, Europe
and the US, China-Europe Relations will appeal to students,
academics and policy makers alike who are interested in
international relations, comparative foreign policy and Chinese and
European politics.
Wie bleibt der Staat trotz Schuldenkrise handlungsfahig?, lautet
die zentrale Fragestellung des Bandes. Dazu analysieren
ausgewiesene Experten in Fallstudien die Wirkung der Wirtschafts-
und Finanzkrise auf die aussenpolitische Handlungsfahigkeit der
G20-Staaten. Im zweiten Teil wird die Entwicklungsmoglichkeit
supra- und transnationaler Organisationen untersucht. Dieser
systematische Ansatz bietet den Herausgebern die Moglichkeit,
Strukturen und Politiken von Staaten und Organisationen zu
vergleichen und Handlungsempfehlungen zu geben. Nicht zuletzt wird
auch Vertretern der operativen Politik, namentlich des
Bundeskanzleramts, des Bundestags und der Bundesministerien, die
Moglichkeit gegeben, ihre Problemsicht und Losungsansatze
darzulegen."
Warum sind deutsche Soldaten am Hindukusch? Was gehen uns prekare
Staaten wie Afghanistan und Pakistan an? Wie sieht die Lage vor Ort
aus und wie versuchen fuhrende Industrienationen und supranationale
Organisationen stabilisierend einzuwirken? Mit diesen Fragen setzt
sich das aktuelle Jahrbuch Internationale Politik der Deutschen
Gesellschaft fur Auswartige Politik (DGAP) auseinander. Das
Standardwerk der internationalen Politik mit uber 50
Einzelbeitragen bietet systematisch-vergleichende Analysen mit
konkreten Handlungsempfehlungen. Zu den Autorinnen und Autoren
gehoren renommierte deutsche Experten sowie Vertreter der
operativen Politik in federfuhrenden Bundesministerien und im
Bundestag."
Das Standardwerk der internationalen Politik bietet eine
systematisch-vergleichende Analyse eines aktuellen Themas:
Weltvertragliche Energiesicherheitspolitik. Autorinnen und Autoren
sind renommierte deutsche Experten sowie massgebliche
Reprasentanten der operativen Politik, des Bundeskanzleramts, des
Bundestags und von Bundesministerien. Neben der wechselseitigen
Politikberatung leistet das Jahrbuch in Zusammenarbeit mit den
Medien und anderen Multiplikatoren auch Offentlichkeitsberatung.
"Fur uns ist das Ansporn, unsere energie- und klimapolitischen
Anstrengungen weiter zu verstarken, im Innern genauso wie in der EU
und auf globaler Ebene. Dass hier noch einiges an Wegstrecke vor
uns liegt, zeigen die zahlreichen, hochwertigen Beitrage des
vorliegenden Bandes. Ich bin sicher, dass deren Qualitat und
thematische Breite die energie- und klimapolitische Debatte in
Deutschland bereichern und damit auch der Politik neue Impulse
geben werden." (Bundesaussenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier)"
Jonna Barth untersucht, was die landespolitischen Akteure in vier
Bundeslandern unter Corporate Citizenship verstehen, wie sie in
diesem Zusammenhang ihre Rolle definieren, was sie von Unternehmen
erwarten bzw. inwieweit sie Regeln setzend eingreifen wollen. Die
Analyse macht die politische Praxis transparent; sie bietet damit
den Landern einen Vergleichsmassstab fur ihr Handeln und sie zeigt
der Wirtschaft, womit sie rechnen muss."
Der vorliegende vierte Band der Reihe "Systemwechsel" setzt die
Systematik der ersten drei Bande fort, mit der die Herausgeber
versuchen wollen, Pro bleme der Systemtransformation im
interregionalen Vergleich auf unter schiedlichen Ebenen zu
analysieren: Nach Fragen des allgemeinen theoreti schen Standes
politikwissenschaftlicher Transformationstheorie im Band 1 und der
Beschaftigung mit Problemen der Herausbildung von
konsolidierungsfahi gen Institutionen im Band 2, wurde im dritten
Band die Rolle von Parteien im Transformations-und
Konsolidierungsprozess junger Demokratien der dritten Welle
untersucht. An die Uberlegungen dieses dritten Bandes knupft der
vor liegende Band 4 unmittelbar an: Die zehn Beitrage setzen sich
mit der Rolle von Verbanden und Interessengruppen im
Transformationsprozess auseinander und wurden -von wenigen
Ausnahmen abgesehen -auf einer Tagung des Ar beitskreises
Systemwechsel der DVPW im November 1995 in Saarbrucken erstmalig
diskutiert. Die Grundfrage, mit der alle Beitrage sich in
unterschiedlichen regionalen und systematischen Kontexten
beschaftigen, ist aus der Untersuchung der Funktionsmechanismen
etablierter Demokratien wohlbekannt. Sie richtet sich auf den
Beitrag nicht-staatlicher, freiwilliger' gesellschaftlicher
Organisatio nen zur Funktionsfahigkeit demokratischer Ordnungen.
Entsprechend stehen zwei Fragen im Zentrum des
Erkenntnisinteresses: Welche Rolle haben inter mediare Gruppen
langerfristig im Verlauf politischer Transformationsprozesse
gespielt? Welche Wechselwirkungen lassen sich zwischen der
Konsolidierung neuer Demokratien und der Artikulation und
Vermittlung von Gruppeninteres sen ausserhalb der Kanale des
Parteiensystems erkennen? Der besondere Dank der Herausgeber gilt
der Kooperationsbereitschaft der Autor/innen, die mit grosser
Geduld den relativ langen Herausgabeprozess be gleitet haben."
Im ersten Band der Reihe "Systemwechsel " wurden die wichtigsten
Theorien und Ansatze der politikwissenschaftlichen
Transformationsforschung vorgestellt. Unter Bezug auf diese
theoretischen Ansatze beschaftigten sich die regionalen
Vergleichsanalysen von "Systemwechsel 2" mit der Genese der
zentralen politischen Institutionen und diskutierten ihre Wirkung
auf die Konsolidierungs chancen der neuen Demokratien der "Dritten
Welle." Band 3 diskutiert nun mehr mit den Parteien die wichtigsten
politischen Akteure im Ubergang von autokratischen zu
demokratischen Herrschaftsordnungen. Wie in den beiden
vorausgegangenen Banden werden auch hier wieder intraregionale
Vergleiche zu Sudeuropa, Osteuropa, Russland, Zentralamerika,
Sudamerika, Afrika und Ostasien vorgelegt. Die Regionalanlaysen wie
ein abschliessender interegionaler Vergleich versuchen u.a. die
Fragen zu beantwor ten, welche gesellschaftlichen und politischen
Faktoren die Herausbildung der Parteienstrukturen gepragt haben, ob
sich in den einzelnen Weltregionen beson dere Typen von Parteien
und Parteiensystemen herausbilden und welchen Einfluss die
jeweiligen Parteienkonfigurationen auf die Konsolidierungschancen
der jungen Demokratien in den grossen Transformationsregionen der
"dritten Welle" haben. Eine erste Fassung der meisten Beitrage
dieses Bandes wurde auf der dritten Systemwechsel-Tagung im Herbst
1995 in Saarbrucken vorgestellt. Die ebenfalls auf dieser Konferenz
prasentierten Beitrage zur Rolle von Verbanden und
Interessengruppen in Systemwechseln werden in Band 4
veroffentlicht. Er wird voraussichtlich Ende 1997 erscheinen."
Es gehOrt zu den Eigenarten politikwissenschaftlieher Forschung,
dan sie mit den Schwerpunkten ihres Erkenntnisinteresses den
Entwieldungen der Politik folgt. Mit der Ausweitung des
Gegenstandes der Politik bat sieh in den letzten Jahrzehnten aueh
eine kontinuierliehe Ausweitung der For schungsfelder der
Politikwissenschaft beobaehten lassen. Diese Feststellung gilt in
besonderem Mane fUr den derzeit sehr schnell waehsenden Schwer
punkt politikwissenschaftlieher Transformationsforschung. In ihm
werden sowohl vielfiUtige traditionelle Themenstellungen des
Faehes, als aueh seine Vemetzung mit den Fragestellungen seiner
Naehbardisziplinen in besonde rem Mane deutlieh. Insbesondere dureh
die Ereignisse seit 1989 ist die Zahl von Fallstudien zu einzelnen
TransformationsflUlen sehr schnell angestiegen. Die Be mUhungen om
eine methodisch-theoretische Aufarbeitung der vielfiUtigen
Herausforderungen, die Systemtransformationen gerade aueh an die
Politikwissenschaft stellen, sind hingegen noch deutlieh geringer
aosgepdlgt. Die vorliegende Albeit stellt sieh vor diesem
Hintergrund der Aufgabe, auf einer methodisch-theoretischen
Diskussionsebene naeh Grund lagen, Problemen und Perspektiven
politikwissenschaftlieher Transforma tionsforschung zu fragen. Es
ist Dieht ihre Intention, Forschungsergebnisse, wie sie aos
Fallstudien hervorgehen, zusammenfassend zu pdlsentieren, sondem
neue Wege ldinftiger Forschungstlttigkeit aufzuzeigen. Hierzu
bedarf es in Anbetraeht der Komplexitltt gerade der praktischen
Trans formationsprobleme zunehmend des Blickes Ober den Tellerrand
des eigenen Faches."
Um welche autoritaren Staaten soll sich deutsche Aussenpolitik
bemuhen? Welche Mittel sind geeignet? Welchen Umgang pflegen andere
Demokratien mit autoritaren Staaten? Kernfragen, denen sich das
Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft fur Auswartige Politik (DGAP)
im aktuellen Band 30 widmet. In dem Standardwerk liefern uber 50
Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und operativer Politik
fundierte Analysen und zeigen Handlungsoptionen auf."
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