Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 10 of 10 matches in All Departments
Given the ongoing discussions regarding the legitimacy of the public service in relation to both the rise of a multicultural society and of multi-level governance, representative bureaucracy remains of the utmost importance to public administration. This volume consists of apt and perceptive contributions to the debate made by authoritative writers in the field.' - Frits van der Meer, Leiden University, the NetherlandsAttempting to understand the politics of representation entails the close examination of the procedural, political, and conflicting nature of representation in public organizations. Shedding light on the study of public administration, this book provides a profound understanding of the causes, facets, and consequences of the politics of representation in the public sector. Using a comparative and interdisciplinary approach, and recognizing the inherently political nature of public bureaucracies, expert contributors extend our understanding of this salient topic. Three areas are discussed, catalysing debate about representation in the public sector: - The study of representative bureaucracy is explored, moving away from traditional viewpoints concerning passive and active representation, making room to capture additional 'channels for the expression' of interests. - Insight into the institutionalization and freezing of different types of representation is presented, drawing attention to factors that will help explain this variation among administrative systems in the future. - Lessons for theorizing public organizations are elaborated upon, to include how public sector bureaucracies play multiple and competing roles. Providing comprehensive analysis of representation in public organizations, Politics of Representative Bureaucracy will benefit scholars and practitioners alike, from comparative public administration and management, government, public policy, and diversity studies. Contributors: R. Hambleton, T. Herrschel, K.J. Meier, T.S.M. Morton, B. Guy Peters, E. Schroter, B. van Gool, P. von Maravic
This volume confronts one of the most central issues in the study and practice of bureaucracy. Questions about representativeness of public institutions raises key issues about legitimacy, especially in contexts characterised by ethnic diversity and cleavages. Debates are shaped by normatively informed positions that contrasts those in favour of representativeness with those who point to limitations and side-effects. This volume offers a set of important contributions to these debates by linking the long-standing debates about representative bureaucracy with an impressive range of country studies. This volume is a fundamental contribution to the theme of representative bureaucracy.' - Martin Lodge, London School of Economics, UKThe book explores one of the most topical issues of public bureaucracies worldwide: the relationship between the composition of the public sector workforce and the nature of the society it serves. Taking a comparative and analytical perspective, the authoritatively, yet accessibly written, country chapters show how salient the politics of representativeness have become in increasingly diverse societies. At the same time, they illustrate the wide variety of practice based on different political systems, administrative structures, and cultural settings. Providing comprehensive up-to-date information and analysis, these studies will interest scholars and practitioners alike, from comparative public administration and management, government, public policy, and diversity studies. Contributors: R. Andrews, R. Cameron, G. Capano, N. Carboni, F. de Zwart, M. del Carmen Pardo, G.S.A. Dijkstra, S.M. Dudek, A.-G. Gagnon, S. Groeneveld, D. Kubler, M. Maor, K. Michalak, C. Milne, B.G. Peters, E. Schroeter, R. Smith, L. Turgeon, S. van de Walle, L. Vandenbussche, F.M. van der Meer, B. van Gool, P. von Maravic
In modernen Gesellschaften wachst einerseits die Fahigkeit des Individuums, nein zu sagen. Andererseits ist in den letzten Jahrzehnten die Machbarkeit der Verhaltnisse - zumindest aus der Sicht der das zwanzigste Jahrhundert pragenden grossen Institutionen der modernen Gesellschaft - zu einer sehr viel zweifelhafteren Erwartung und selteneren Erfahrung geworden. Damit ist die generelle These von der Fragilitat der modernen Gesellschaft formuliert, also die wachsende Unfahigkeit staatlicher sowie anderer grosser gesellschaftlicher Institutionen gegenwartig - und voraussichtlich in auch in Zukunft - ihren Willen durchzusetzen. Es kommt, je nach unserem Standort in der Gesellschaft, zu einer stabilen Fragilitat oder der fragilen Stabilitat der sozialen, politischen, kulturellen und oekonomischen Verhaltnisse.
Das gleichzeitige Streben nach Nahe und Abstand sorgt fur eines der starksten Spannungsverhaltnisse unserer Zeit. Die Fliehkrafte der Moderne vergroessern unsere Distanzen - vor allem durch die Trends der Rationalisierung, Spezialisierung, Urbanisierung, Industrialisierung und Zentralisierung - zu allem Naturlichen, Persoenlichen, Kleinraumigen und unmittelbar Erfahrbarem. Und doch - oder gerade deshalb - leben wir in Zeiten der Globalisierung und Digitalisierung zugleich in einer Kultur, die emotionale Aufgeladenheit und Persoenlichkeitsfixierung preist, mehr Nahe zu lokalen Problemlagen und den Betroffenen fordert und - medial vermittelt - standige und "distanzlose" Verfugbarkeit und Erreichbarkeit zu ermoeglichen scheint. Der aktuelle Themenband der Zeppelin Universitat prasentiert multidisziplinare Annaherungen an Phanomene und Theorien des Unnahbaren. Die Beitrage zeigen theoretische und anwendungsorientierte Perspektiven auf, aus denen politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Phanomene der Distanz kritisch betrachtet und differenziert verortet werden. Der Themenbogen spannt sich dabei von Anwendungen des Distanzbegriffs in den Theorien privater und oeffentlicher Organisationen uber "Nahe-Distanz-Probleme" im Verhaltnis zwischen Staat, Eliten, Medien und Wahlerschaft bis hin zu den Fragen des "Abstandwahrens" in der Integrationspolitik, bei der Gestaltung von Kundenbeziehungen und in der Innovation akademischer Lehrformate.
Die Deutsche Burgergesellschaft ist in Bewegung. Es wird ein neues Gesellschaftsspiel gespielt. Dieses Spiel ist gekennzeichnet von neuensozialen Bewegungen im Modus des Protests, neuen sozialen Unternehmen im Modus der Produktion und neuen Verwaltungsformen im Modus der Partizipation. Der Herausgeberband nimmt eine Vermessung einiger ausgewahlter Phanomene dieser neuen Burgergesellschaft auf (von Wutburgern, Sozialunternehmertum, Open Government bis hin zu Anliegenmanagement in Kommunalverwaltungen) und seinen Medialisierungen aus interdisziplinarer Perspektive der Politik-, Wirtschafts-, Verwaltungs- und Kommunikationswissenschaften mit soziologischer Informiertheit."
Der Ruf nach Transparenz ist mit Beginn des 21. Jahrhunderts -
nicht zuletzt aufgrund von Krisen, Terrorismus, Korruption - lauter
geworden. Transparenz erscheint als Heilmittell mit der Komplexitat
unserer unubersichtlichen und undurchsichtigen Welt umzugehen. Aber
ist die Forderung nicht zu durchsichtig? Ist umgekehrt
Intransparenz immer schon ein Hinweis auf ein Problem oder auf eine
besondere Ressource?
"Kreativitat fangt da an, wo der Verstand aufhoert, das Denken zu behindern." So lautet ein gern zitiertes Bonmot. Der Verstand, die Ratio, ist fur die Kreativitat also hinderlich? Warum versuchen wir aber seit Jahren nichts anderes als das: die Rationalisierung der Kreativitat - gefoerdert durch Kreativitatstechniken, -tests, -trainings bis hin zur Hirnforschung. Kreative Stadte, kreative Klassen, kreative Finanzprodukte, kreative OEkonomien und Industrien sind nun seit Jahren im Gesprach - und das nicht nur in der Kunst und den Medien, den organisierten Brutstatten der Kreativitat. Was ist die Kreativitat dieser Diskussion selbst und welche Steuerungsoptimismen sind damit verbunden und welche tatsachlich berechtigt? Dieser Herausgeberband versucht eine kritische Spurensuche der Kreativitat - deren Rhetoriken, deren neurobiologische Ursachen, deren Akteure, deren Produktions- und Organisationsformen, deren Anwendungsbereiche und eben auch deren Bildung.
Welchen Wert hat der Kapitalismus fur uns heute - in Zeiten also,
in denen Heilsversprechungen uber die freie Entfaltung der
Marktkrafte vehement mit dramatischen Krisenprognosen konkurrieren?
Gibt es eigentlich das Kapital oder den Kapitalismus? Welches
Verstandnis von Markten und ihrem Kapital gewinnen wir nicht nur
aus okonomischer, sondern auch aus soziologischer,
kulturwissenschaftlicher und politikwissenschaftlicher Sicht? Und
welche Entwicklung solcher Kapitalien und ihrer Beziehungen
untereinander ist fur die Zukunft zu erwarten? Der Band nahert sich
diesen Fragen vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen in
Wirtschaft, Politik und Gesellschaft aus unterschiedlichen
fachwissenschaftlichen Perspektiven, die sowohl die aktuellen
praktischen Probleme als auch die theoretischen Dimensionen im
Blick behalten.
Der Band prasentiert Beitrage von Wissenschaftlern, Verwaltungspraktikern und Politikern zu aktuellen Problemen der Metropolenverwaltung in London und Berlin. Vor dem Hintergrund laufender Politik- und Verwaltungsreformen in beiden Hauptstadten richtet sich das Augenmerk dabei insbesondere auf Fragen der politischen Steuerung und lokalen Demokratie.
Der Band beleuchtet Entwicklung und Stand der empirischen Policy- und Verwaltungsforschung in Deutschland. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf Aspekten der Evaluations- und Implementationsforschung, auf den Fragen der politisch-administrativen Transformationsforschung sowie dem aktuellen Thema der Verwaltungsmodernisierung.
|
You may like...
Mission Impossible 6: Fallout
Tom Cruise, Henry Cavill, …
Blu-ray disc
(1)
|