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Die Beschaftigung mit dem Themenkreis "Unternehmenskultur" hat in
Wissenschaft und Praxis in jungster Zeit ein bemerkenswertes
Ausmass angenommen. Das Buch kann all denjenigen empfohlen werden,
die an einem tieferen Verstandnis des Phanomens der
Unternehmenskultur und der Aufmerksamkeit, die es erregt,
interessiert sind. Sie werden nicht nur ein wissenschaftlich
fundiertes Erklarungskonzept vorfinden, sondern auch zahlreiche
Hinweise und Empfehlungen zur Gestaltung der (eigenen)
Unternehmenskulturen. In der zweiten Auflage wurde das Werk erganzt
und en jour gebracht."
Lehr- und Prtifungserfahrungen veranlassen meine Mitarbeiter und
mich, ein Arbeitsbuch zur Industriebetriebslehre zu erstellen. Das
Buch soIl den Studierenden zu einer aktiven und selbstandigen
Auseinandersetzung mit den Stoffgebieten der Industriebetriebslehre
anleiten. In einer groBen Anzahl von Beispielen wird dem Leser der
Weg zur Anwendung wissen schaftlicher Kenntnisse auf praktische
Fragestellungen aufgezeigt. Das Buch ist fUr den Uni versitats- und
Fachhochschulstudenten eine wertvolle Unterstiitzung bei der
Aneignung von Wissen, das den nachstliegenden PrUfungstermin
liberdauert. Ausbildungsgiinge, die den unmittelbaren
Anwendungsbezug in den Vordergrund stellen, fmden in ihm eine Viel
zahl didaktisch autbereiteten Ubungsmaterials. Das Buch fordert die
Wissensaufnahme und ermoglicht eine eigenverantwortlicne
Lernerfoigskontrolle. Ebenso sollen Lehrende in diesem Buch eine
willkommene Unterstlitzung fur ihre Arbeit fmden. Das Arbeitsbuch
ist nicht nur als systematische Anleitung zum Studium der,
Industriebe triebslehre" gedacht, sondern auch als eigenstandige
Arbeitshilfe fUr denjenigen, der sein betriebswirtschaftliches
Wissen aus anderen Quellen schopft. Aufgaben und Fragen dienen nur
selten der blo&n Wissensabfrage. Zumeist handelt es sich urn
tiefergehende Verstandnis fragen. Wer sich nicht der Mtihe
unterzieht, bei Verstandnisllicken geeignete Literatur zu Rate zu
ziehen, verschenkt Anregungen zu selbstandigem Nachdenken und
Suchen nach mOglichen Antworten. Aufbau und Terminologie des
Arbeitsbuches orientieren sich eng an der "Industriebetriebs
lehre." Innerhalb der acht Kapitel werden die Schwerpunkte
teilweise veriagert, urn den in der Lehrerfahrung beobachteten
Verstiindnisproblemen Rechnung zu tragen."
1 Problemorientiertes Programm 1 Umwandlung (Ubersetzung) 1
Anweisungen Einga- in daten Maschinensprache 1 1 EDV-System
(Zentrale Recheneinheit, Speicher, Eingabe - Ausgabe) J. Ergebnisse
Abbildung 9 Grundstruktur der EDV Beurteilung ganz bestimmter
Situationen ist im Grunde weder lehr- noch lernbar. Von praktischer
Erfahrung, Denkfiihigkeit, Einsichts- und Kombinationsfiihigkeit
hiingt es ab, ob und wie der Praktiker die Kunst, richtige
Entscheidungen zu treffen, versteht. Betriebswirtschaftliche
Entscheidungen miissen vorwiegend ohne genaue Kenntnis aller
Umweltbedingungen und Handlungsmoglichkeit getroffen werden. Vor
allem die Ent scheidungen der Fiihrungsspitze weisen diese
Eigenschaft auf (iiuBere bzw. externe Ungewif3heit). Dariiber
hinaus sind die Entscheidungsprozesse der unteren Leitungsstellen
vielfach durch eine organisatorisch bedingte UngewiBheit
gekennzeichnet (inn ere bzw. interne Ungewif3heit). Die innere
UngewiBheit ist in arbeitsteilig organisiertenBetriebswirt schaften
oftmals auf ein unzureichendes Kommunikationssystem
zuriickzufiihren. Die Ursachen interner UngewiBheit sind sogenannte
Kommunikationsstorungen. Storungen rein technischer Natur haben
ihren Ursprung im Sende- oder Empfangsgeriit oder im
Ubertragungskanal. Eine Reihe von Fehlern bei der Kommunikation ist
auch darauf zuriickzufiihren, daB die verwendeten Sprachen
(Alphabete) nicht immer iibereinstimmen bzw. yom Sender und/oder
Empfiinger nicht iibersetzt werden konnen. Solche sogenannten
semantischen StOrungen treten auf, wenn die Organisationsmitglieder
mit ihrem Aufgaben bereich nicht ausreichend vertraut sind oder
wenn es ihnen an der personlichen Eignung mangelt."
Zur Entstehung des Bilanzrichtlinien-Gesetzes I. Angleichung der
lahresabschlusse in der Europaischen Gemeinschaft II. Gegenstand
und Einftihrungsfristen der 4. EG-Richtlinie III. Gegenstand und
Einftihrungsfristen der 7. EG-Richtlinie IV. Die 8. Richtlinie der
EG V. Das Bilanzrichtlinien-Gesetz als Transformationsgesetz I.
Angleichung der J ahresabschliisse in der Europiiischen
Gemeinschaft Am 19. 12. 1985 beschloB der Deutsche Bundestag mit
Zustimmung des Bun- desrates das "Gesetz zur Durchfuhrung der 4.,
7. und 8. Richtlinie des Rates der Europaischen Gemeinschaft zur
Koordinierung des Gesellschaftsrechts (Bilanzrichtlinien-Gesetz;
BiRiLiG)" 1. Die Koordinierung des Gesellschafts- rechts ist
Bestandteil der MaBnahmen, durch die die Lander der Europaischen
Wirtschaftsgemeinschaft gemaB den Vertragen von Rom (1957) zu einem
bin- nenmarktahnlichen Wirtschaftsraum zusammengeschlossen werden
sollen. Grundlage der Koordinierung des Gesellschaftsrechts ist 54
Abs. 3 EWG- EWO-Vertrag Vertrag. Dieser Vertrag schuf die V
oraussetzungen fur Rechtsangleichungen in der EG. Beschlusse von
EG-Organen konnen als Verordnungen, Richtlinien oder Empfehlungen
an die Mitgliedstaaten gefaBt werden. Verordnungen haben
unmittelbare Geltung in jedem Mitgliedstaat. Bei Empfehlungen
bleibt es den Mitgliedstaaten uberlassen, ob sie diese in
nationales Recht umsetzen wollen.
Diese Schrift ist ursprunglich als Taschenbuch eigens fur rowohlts
deut sche enzyklopadie (rde, Bd. 256/257) geschrieben worden. Auf
Anregung des Gabler-Verlages erscheint zusatzlich die vorliegende
Zweitausgabe als selbstandige Schrift. In der deutschen
Offentlichkeit haben in den letzten Jahrzehnten Wirt schaftsfragen
zunehmend Beachtung gefunden, nach Ansicht mancher Ge
sellschaftskritiker sogar eine Uberbetonung erfahren. Dieser
Tatbestand wirkt sich in stark ansteigenden Studentenzahlen und
einer erheblichen Zunahme immer mehr spezialisierter
wirtschaftswissenschaftlicher Litera tur aus. Ferner macht sich
eine wachsende Berucksichtigung wirtschaftlicher Erwagungen auch
bei politischen und sozialen Entscheid: ungen bemerkbar. Hieraus
ergibt sich ein Bedarf nach einfuhrenden Schriften, um dem Stu
denten, dem Wirtschaftspraktiker und auch dem interessierten Aussen
stehenden einen Uberblick uber den heutigen Stand der
Wirtschaftswissen schaft, ihre Fachsprache und ihre theoretischen
Erkenntnisse zu vermitteln. Die vorliegende Schrift bezweckt eine
solche Einfuhrung in das Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre.
Aus dem Einfuhrungscharakter ergeben sich mehrfache Konsequenzen.
Zunachst konnen keine Spezialgebiete der Be triebswirtschaftslehre,
wie z. B. Einzelhandel, Industrie oder Verkehrs wesen, behandelt
werden. Auch innerhalb des verbleibenden allgemeinen Bereichs ist
es nicht moglich, spezielle Probleme vertieft zu erortern. Das
Grundsatzliche des Fragenkomplexes wird vielmehr den technischen
Ein zelheiten bewusst vorgezogen und moglichst einfach und klar
dargestellt."
Die betriebswirtschaftliche Produktions-und Kostentheorie hat in
den Jahren nach dem zweiten Weltkrieg bemerkenswerte Fortschritte
erzielt. Mit einigem Recht kann man behaupten, dass diese Theorie
heute zu jenen Teilgebieten der Betriebswirtschaftslehre zahlt, die
am weitesten entwickelt erscheinen. Einen Uberblick uber den
gegenwartigen Stand der kostentheoretischen Dis kussion findet der
Leser im Band I der zweiten Auflage meiner Betriebswirt
schaftlichen Kostenlehre, Wiesbaden 1965. In diesem Werke habe ich
versucht, die offenen Probleme und die Lucken des produktions-und
kostentheoreti schen Aussagensystems aufzuzeigen und mit eigenen
Beitragen zu ihrer Losung in die wissenschaftliche Diskussion
einzugreifen. Bei der Vorbereitung des genannten Werkes stiess ich
auf ein Problem, das in der bisherigen kostentheoretischen
Literatur weitgehend unbeachtet geblieben ist: das Problem der
produktions- und kostentheoretischen Analyse des betrieblichen
Kapitaleinsatzes. Die Kostenwirksamkeit des Kapitaleinsatzes wird
zwar von den wenigsten Autoren geleugnet. Es existieren zudem
einige hervorragende begriffliche Analysen des Kapital-bzw.
Zinsphanomens. Eine umfassende Untersuchung der Einftussgrossen der
Zinskosten und eine syste matische Einbeziehung dieser Kostenart in
die Erklarungs-und Entscheidungs modelle der Kostentheorie findet
man dagegen in der Literatur nicht. Mit der vorliegenden
Untersuchung, die als zweiter Band der Schriftenreihe des Instituts
fur Industrieforschung und betrieblichen Rechnungswesens der
Universitat Munchen erscheint, sollen einige grundsatzliche
methodische und theoretische Uberlegungen zu diesem Problemkreis
zur Diskussion gestellt werden. Den Ausgangspunkt dieser
Uberlegungen bildet dabei jene Grund konzeption der Produktions-und
Kostentheorie, die ich in meiner Betriebs wirtschaftlichen
Kostenlehre im einzelnen dargestellt und begrundet habe. Auf sie
sei daher in diesem Zusammenhang verwiesen."
"Das Zielsystem der Unternehmung - Grundlagen
betriebswirtschaftlicher Entscheidungen" stellt eine
Fortentwicklung des Beitrages "Die Zielfunk tion der Unternehmung"
in "Zur Theorie der Unternehmung, Festschrift zum 65. Geburtstag
von Erich Gutenberg," dar. Einige Uberlegungen, die seinerzeit
infolge des begrenzt zur Verfugung stehenden Raumes keine Be
rucksichtigung finden konnten, sowie neue Erkenntnisse zur
unternehme rischen Zielbildungslehre bewogen mich, diesen
Problemkreis erneut auf zugrellen und um grundsatzliche Darlegungen
zu vertiefen. In der Neubear beitung und Erweiterung wurden auch
die Diskussionen ausgewertet, die die "Zielfunktion . . . "
ausgelost hat, ebenso die seitdem zu dieser Fragestellung
erschienene neue Literatur, insbesondere angelsachsische
Veroffentlichun gen. Die Breite der Untersuchung gebot eine
Anderung des Titels in "Das Zielsystem der Unternehmung -
Grundlagen betriebswirtschaftlicher Ent scheidungen." Die Benennung
"Zielsystem . . . " scheint mir fur die Charak terisierung der mehr
oder weniger gut quantifizierbaren Ziele und ihrer Interdependenzen
zutreffender zu sein als die engere mathematische Namensgebung
"Zielfunktion." Wertvolle Anregungen erfuhr die Analyse durch einen
empirischen Test. Personliche Gesprache, die ich mit Unternehmern
uber ihre Ziele fuhren konnte, sowie Befragungen, die meine
Assistenten, die Herren Dipl. -Kfm. Dr. H. Meffert, Dipl. -Kfm. Dr.
W. Kirsch, Dipl. -Kfm. Dr. P. Vischer und Dipl. Kfm. K. Fassler,
nach einem systematischen Fragenkreis zu Unternehmerischen Zielen
in funfundzwanzig Unternehmungen durchgefuhrt haben, und nicht
zuletzt eine schrutliche Umfrage mittels Fragebogen lieferten das
Material. Zahlreiche Ergebnisse der Befragung wurden nicht in das
Buch aufgenom men. Sie bleiben einer gesonderten Publikation
vorbehalten. Den Unter nehmungen sei fur ihre Auskunfte mein
besonderer Dank ausgesprochen."
Am 24. Dezember 1957 feien Professor Dr. Ewald Auf e r man n seinen
65. Geburtstag. Kollegen, Freunde und Schuler nehmen diesen Tag zum
Anlass, dem Jubilar eine Festschrift zu widmen. In der Schrift
werden unter dem Titel "Steuern und Unter nehmungspolitik" Probleme
behandelt, die seit 30 Jahren zum eigenen Forschungsgebiet des
Jubilars gehoren. Die Herausgeber wurdigen damit die grossen
Verdienste, die sich Professor Aufermann um die Entwicklung der be
triebswirtschaftZichen Steuerlehre als Teildisziplin der
Betriebswirtschaftslehre erworben hat. Als Zeichen des Dankes
uberreichen sie dem Jubilar die vorliegende Schrift und verbinden
mit der Festgabe beste Wunsche fur die Zukunft. Dem
Betriebswirtschaftlichen Verlag Dr. Th. Gabler, der die Herausgabe
der Festschrift ermoglicht hat, sei an dieser Stelle herzlich
gedankt. Munchen, Dezember 1957. Edmund Heinen Die ordnungsmassige
Buchfuhrung in Handels-und Steuerrecht -betriebswirtschaftlich
betrachtet Von Professor Dr. Dr. h. c. Walter lee 0 u t r e,
Mannheim Fur unseren Jubilar ist die Pflege der
betriebswirtschaftlichen Steuerlehre seit je ein ebenso ernsthaftes
wie wissenschaftlich verdienstvolles Anliegen gewesen . .Aber gut
Ding will Weile haben. Das gilt fur unsere Disziplin, die junge
Betriebs wirtschaftslehre uberhaupt und noch mehr fur ihren
Spezialzweig, die betriebs wirtschaftliche Steuerlehre."
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