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Das Ubungsbuch zu Gabele - Mayers Lehrbuch "Buchfuhrung." Ein vorzugliches Hilfsmittel zur Vorbereitung der einschlagigen Klausuren."
Das Lehrbuch widmet sich den Grundlagen von Buchfuhrung und Jahresabschlusserstellung. Der Leser lernt an einfachen, praktischen Sachverhalten alle wichtigen Gebiete und Techniken der Buchfuhrung kennen. Kleine Lerneinheiten werden in kurzen Ubungsaufgaben zusammengefasst und wiederholen einpragsam den Stoff. Sich daran anschliessende, ausgearbeitete Musterlosungen bieten eine unmittelbare Testchance, das Gelernte auf der Basis des Selbststudiums zu kontrollieren. Fur Trainingszwecke stehen drei zweistundige Klausuren mit Losungen zur Verfugung. Im Test erreichte Punkte lassen sich uber einen Vergleich der eigenen Bemuhungen mit der Ideal-Losung ermitteln. Zur Abwicklung und Intensivierung des Lernprozesses bieten sich in diesem Buch zwei getrennte Wege an: 1. der manuelle Weg, 2. der maschinelle, PC-gestutzte Weg. Auf manuelle Weise die Buchfuhrung zu erlernen, bedeutet: Der Leser greift zu Papier und Bleistift, formuliert Buchungssatze, zeichnet T-Konten, ubernimmt in diese die jeweiligen Zahlen der im Soll und Haben bebuchten Konten und ubertragt die Konteninhalte in die Jahresverkehrszahlen der Hauptabschlussubersicht. Per Weiterrechnung und Einarbeitung der Umbuchungen und Abschlussbuchungen lassen sich dann Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung einschliesslich Gewinn bzw. Verlust des laufenden Jahres ermitteln. Damit ware das eigentliche Lernziel erreicht, aus den Geschaftsvorfallen des laufenden Jahres den Erfolg eines Unternehmens zu ermitteln. Ein weiter gestecktes Lernziel liegt vor, wenn der Leser zur Abwicklung der Buchhaltung moderne Techniken einsetzen mochte."
Die Beschaftigung mit Problemen der Planung hat sowohl in der Praxis als auch in der Betriebswirtschaftslehre eine vergleichsweise lange Tradition. Da- bei lassen sich in beiden Bereichen gewisse Entwicklungstendenzen erkennen: In der Planungspraxis zeigt sich eine wachsende Tendenz zu langerfristigen Planungszeitraumen. Nachdem man sich lange Zeit weitgehend auf kurz-und mittelfristige Planungen konzentriert hatte, ist vor allem seit Mitte der sech- ziger Jahre eine Erweiterung formaler Planungssysteme um langfristige Plane zu erkennen. Die Entwicklung langfristiger Ziele, Strategien und Grundsatze und damit die Unternehmungspolitik selbst gewinnen heute als Gegenstand der Planung immer mehr Bedeutung. Die verstarkte Auseinandersetzung mit Problemen langfristiger Planung hat ihren Niederschlag aber auch in den Planungswissenschaften gefunden. Aller- dings existiert bisher weder hinsichtlich der kurz-und mittelfristigen Planung noch in bezug auf langfristige Planungen eine empirisch fundierte Planungs- theorie. Die Entwicklung in der Planungswissenschaft ist primar zum einen durch Bemuhungen um die Schaffung von Begriffssystemen und die Klassifi- kation von Planungsarten, zum anderen durch normative Aussagen zur Gestal- tung von Planungssystemen und -prozessen gekennzeichnet. Soweit deskriptive Aussagen formuliert werden, sind sie im allgemeinen beschreibender Natur. Nur selten finden sich Aussagen in Form allgemeingultiger Satze, die empirisch uberpruft oder auch nur uberprufbar waren. Vergleichsweise am fortgeschrit- tensten durfte der Entwicklungsstand hinsichtlich des Einsatzes von Methoden zur Unterstutzung von Planungsprozessen, insbesondere solchen operativer Natur sein. Demgegenuber fehlt durchgangig verlassliches deskriptives Wissen zu den Merkmalen von Planungsprozessen und zur Struktur von Planungs- systemen. Mit ausgewahlten Problemen der Struktur und verschiedenen Prozessmerk- malen langfristiger Planungssysteme beschaftigt sich die vorliegende Arbeit.
"Immobilien-Leasing" bietet sowohl Investoren als auch Leasinganbietern und Banken wertvolle Hilfe. Das Buch behandelt ausfuhrlich und praxisnah die gangigen Vertragsformen und die jeweiligen Vor- und Nachteile. Besonders nutzlich: zahlreiche Ubersichten, Grafiken und Tabellen. Fur die 4. Auflage wurde das Buch durchgangig aktualisert."
Das Standardwerk fur Investoren, die Leasing als Finanzierungsinstrument einsetzen wollen, und fur Leasinganbieter, die ihre Kunden optimal beraten wollen. Jetzt in der 3., vollkommen uberarbeiteten Auflage."
Vorwort zur 2. Auflage Seit dem Erscheinen der ersten Auflage dieses Buches Anfang 1992 hat sich in der Lea singbranche ein tiefgreifender Strukturwandel vollzogen. - Die Euphorie der Wiedervereinigung ist auch hier nuchternen Problemen gewichen. - Der Konkurrenzdruck unter den Leasinggesellschaften fuhrte zu einem mittlerweile fast ruinosen Preiskampf und zum Auseheiden vieler, vor allem kleinerer Leasingan bieter - auf der anderen Seite profitiert der Kunde von immer gunstigeren Angeboten. - Die Produktmarkte sind auch fur Leasinggesellschaften mit zunehmend grosseren (Ver wertungs-)Risiken versehen. - Die Zeiten uberproportionaler Zuwachse mit respektablen Gewinnmargen sind endgul tig vorbei. Trotz dieser und anderer Probleme konnte das Leasing seine Bedeutung (gemessen an sei ner Quote an den bundesdeutschen Investitionen) nochmals steigern. Die Leasingquote betragt in manchen Produktbereichen mittlerweile bis zu 25 Prozent. Die zweite Auflage dieses Buches tragt dieser Entwicklung Rechnung. Sie wurde in allen Bereichen grundlegend uberarbeitet und ermoglicht auf der einen Seite Leasingnehmern, mit fundierten Kenntnissen in ihre Vertragsverhandlungen einzutreten und die fur sie in dividuell gunstigsten Losungen zu erkennen. Auf der anderen Seite befahigt es naturlich auch Mitarbeiter von Leasinganbietern und Banken, mit kompetentem Wissen in den Be reichen Vertragsgestaltung, Vertragsabwicklung sowie betriebswirtschaftliche (steuerop timale) Analyse ihre Kunden optimal zu beraten. Am Ende des Buches wird ein vollstandig neu gestaltetes Fallbeispiel dargestellt, das mit dem Totalen Liquiditatsvergleich durchgefuhrt wurde - einem neuen, von der LeaSoft GmbH, Lichtenfels, entwickelten Vergleichsverfahren. Dieses Verfahren ermoglicht eine im Vergleich zur Barwertmethode wesentlich praxisnahere, besser nachvollziehbare und zudem noch exaktere Analyse der Vorteilhaftigkeit von Leasingfinanzierungen."
Fiihrung ist eines der Probleme, die Wissenschaft und Praxis seit jeher beschaftigen. Die Problemkreise der Fiihrung reichen dabei von den wertmiilligen Fiihrungsgrundlagen in Unternehmen und Verwaltungen iiber die EinfUhrung von Systemen der Organisation und Fiihrung bis zur unmittelbaren zwischenmenschlichen Einwirkung im Rahmen des Fiihrer Gefiihrten-Verhaltnisses. In diesem weiten Problemspektrum treten jeweils unterschied liche Fiihrungsprobleme auf, wie z.B. das Schaffen einer einheitlichen Unternehmens kultur durch die Einfiihrung von Fiihrungsgrundsatzen, die Auswahl eines geeigneten Fiih rungssystems und die psychologische Einwirkung bei Motivations- und Kooperationspro blemen. 1m vorliegenden Band wird eine Bestandsaufnahme zu den Fiihrungsproblemen in diesem weiten Problemspektrum unternommen. Wirtschafts-und Verwaltungspraktiker sowie Stu dierende werden pragnant informiert, welche theoretischen und praktischen Ansatze in dem aufgezeigten Spektrum der Fiihrungsproblematik vorzufinden sind. Ausgangspunkt ist der Bereich der wertmiilligen Fiihrung von Unternehmen und Ver waltungen durch Fiihrungsgrundsatze, in denen das gesellschaftliche Selbstverstandnis von Unternehmen und Verwaltungen zum Ausdruck kommt. Diese Aspekte werden in dem Beitrag von E. Gabele "Fiihrungs- und Unternehmensgrundsatze - Ein Spiegelbild inner betrieblicher und gesellschaftlicher Entwicklungen" dargestellt. 1m Mittelpunkt des zweiten Beitrags von W.A. Oechsler "Systeme der Organisation und Fiihrung" stehen theoretische Ansatze zur Auswahl bestimmter Organisations-und Fiihrungsmodelle. Dabei wird der Beitrag dieser Ansatze fUr das konkrete Entscheidungsproblem der Wahl eines Organisations-und Fiihrungsmodells kritisch gewiirdigt. SchlieBlich werden im Beitrag von H.I. Liebel "Psychologie der Mitarbeiterfiihrung - Aspekte, Ergebnisse und Perspektiven sozialer Interaktion" Formen zwischenmenschlicher Beeinflussung behandelt. 1m Vordergrund stehen dabei Fragen des Fiihrungsverhaltens und der Fiihrungsschulung."
Die EntwicklungskUlve des Leasing zeigt seit Jahren steil nach oben. Mittlerweile werden jahrlich Investitionen im Wert von uber 40 Milliarden DM uber Leasing finanziert. Die Leasinggesellschaften konnen sich vor weiteren Nachfragen investitionswilliger Unter nehmen kaum retten, vor allem auch wenn man die Situation in den neuen Bundeslandern betrachtet. Andererseits scheinen nach wie vor viele Unternehmen nicht in der Lage zu sein, mogliche Vorteile, die ihnen das Leasing eventuell bietet, aber auch drohende Risi ken aus einem Leasingvertrag objektiv zu beurteilen. Dieses Buch soll dem Informationsdefizit in praxisgemasser Form begegnen. Dem Prakti ker wird es mit diesem Nachschlagewerk ermoglicht, auf eine Vielzahl von Fragen eine Antwort zu finden. Unser Ziel ist es, den investitionswilligen Unternehmer objektiv und tiefgrundig, gleichzeitig aber allgemein verstandlich aufzuklaren. Viele Ubersichten und Grafiken sowie ein ausfuhrliches Glossar im letzten Kapitel unterstutzen das allgemeine Verstandnis unJ ermoglichen ein schnelles und gezieltes Zugreifen bei auftretenden Pro blemen. Schwerpunktmassig sollen in diesem Buch nach einigen begrifflichen Abgrenzungen vor allem die gangigen Vertragsformen und -gestaltungsmoglichkeiten sowie Fragen zur Vorteilhaftigkeit, insbesondere aber auch Gefahren des Leasing diskutiert werden. Mehrere Fallbeispiele runden die Thematik ab. Theoretische und rechtliche Gesichts punkte sollen bewusst nur in aller Kurze abgehandelt werden. Ein besonderes Anliegen war es, insbesondere auch auf den Leasingmarkt in den neuen Bundeslandern einzugehen. Einerseits stehen gerade hier die Unternehmer dem magi schen Begriff "Leasing" haufig hilflos gegenuber und werden zudem noch mit einer Reihe von Sondervertragsformen konfrontiert, die einer ausserst kritischen Uberprufung hinsichtlich der Vorteilhaftigkeit unterzogen werden mussen."
Dieses Lehrbuch liefert eine Einf}hrung in die Kommunika- tionsm-glichkeiteninnerhalb von homogenen und heterogenen Rechnernetzen, vor allem im betrieblichen Bereich. Neben den Grundlagen der g{ngigsten "Personal Computer"-Betriebs- systeme DOS, OS/2 und Unix und deren korrespondierenden Benutzeroberfl{chen Windows, Presentation Manager und X-Window wird auf die M-glichkeiten und Grenzen der Kommu- nikation zwischen diesen Systemen eingegangen. Die zur Be- schreibung herangezogenen Netzwerkbetriebssysteme TCP/IP, Novell NetWare und der MS-LAN-Manager stellen den derzei- tigen "Quasi Standard" dar und dienen der besseren Konkre- tisierung der f}r die Kommunikation n-tigen Netzanwendungen und -dienste.
Immobilien-Leasing ist die Vermietung und Verpachtung von Grundsmcken, Gebiiuden sowie Betriebsanlagen, die an einen festen Standort gebunden sind. Finanzwirtschaftlich gesehen handelt es sich dabei urn eine Sonderform der langfristigen Fremdfinanzierung. Seit dem erstmaligen Auftreten des Immobilien-Leasing Anfang der 60er Jahre nahm dessen Entwicklung zuniichst einen rasanten, spiiter einen eher gebremsten Verlauf; demgegenuber erfreute sich das Mobilien-Leasing steter Aufwartsentwicklung. Das Immobilien-Leasing vermochte im Gegensatz zum Mobilien-Leasing in Lehre und Forschung kaum Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Mit dem vorliegenden Buch wird der Versuch unternommen, die Grundlagen des Immo- bilien-Leasing umfassend und verstiindlich darzustellen. Gleichzeitig geht es darum, anhand eines realistischen Falles, rechnerisch Entscheidungsunterlagen vorzubereiten, die der Praxis sichere Informationen an die Hand geben, sich zwischen traditioneller Eigen-oder Fremdfinanzierung und Leasing zu entscheiden. Urn den umfangreichen Finanzierungsvergleich bewiiltigen zu konnen, wird das Buch durch das Software-Programm: IMMOLEAS (ebenfalls erschienen bei Gabler: Immobi- lien-Leasing mit LOTUS 1-2-3, Wiesbaden 1991) ergiinzt. Es ermoglicht eine ausfiihr- liche Rechnung fUr den Zeitraum von maximal 22,5 Jahren (gesetzlich zuliissige Hochst- vertragsdauer beim Immobilien-Leasing) bei gleichzeitiger Beriicksichtigung einer Bauzeit von maximal zwei Jahren. Ffu die alternativen Finanzierungsformen: Immobilien-Leasing oder Eigenfinanzie- rungIFremdfinanzierungIMischfinanzierung sollen moglichst genau die Auswirkungen auf die jeweilige Gewinn-, Betriebsergebnis-und Liquiditiitssituation des Unternehmens gezeigt werden; steuerliche EinfluBgroBen und Effekte konnen parallel mitverfolgt werden. Dariiber hinaus hat der Planer die Moglichkeit, die im Immobilien-Leasing wichtigen qualitativen EinfluBfaktoren, wie beispielsweise Bilanzstruktur, Liquiditiit, Beratungsleistungen mit Hilfe eines umfassenden Bewertungsverfahrens auf deren Wir- kungen hin genauer zu untersuchen.
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