|
Showing 1 - 11 of
11 matches in All Departments
Die Beschaftigung mit Problemen der Planung hat sowohl in der
Praxis als auch in der Betriebswirtschaftslehre eine
vergleichsweise lange Tradition. Da- bei lassen sich in beiden
Bereichen gewisse Entwicklungstendenzen erkennen: In der
Planungspraxis zeigt sich eine wachsende Tendenz zu langerfristigen
Planungszeitraumen. Nachdem man sich lange Zeit weitgehend auf
kurz-und mittelfristige Planungen konzentriert hatte, ist vor allem
seit Mitte der sech- ziger Jahre eine Erweiterung formaler
Planungssysteme um langfristige Plane zu erkennen. Die Entwicklung
langfristiger Ziele, Strategien und Grundsatze und damit die
Unternehmungspolitik selbst gewinnen heute als Gegenstand der
Planung immer mehr Bedeutung. Die verstarkte Auseinandersetzung mit
Problemen langfristiger Planung hat ihren Niederschlag aber auch in
den Planungswissenschaften gefunden. Aller- dings existiert bisher
weder hinsichtlich der kurz-und mittelfristigen Planung noch in
bezug auf langfristige Planungen eine empirisch fundierte Planungs-
theorie. Die Entwicklung in der Planungswissenschaft ist primar zum
einen durch Bemuhungen um die Schaffung von Begriffssystemen und
die Klassifi- kation von Planungsarten, zum anderen durch normative
Aussagen zur Gestal- tung von Planungssystemen und -prozessen
gekennzeichnet. Soweit deskriptive Aussagen formuliert werden, sind
sie im allgemeinen beschreibender Natur. Nur selten finden sich
Aussagen in Form allgemeingultiger Satze, die empirisch uberpruft
oder auch nur uberprufbar waren. Vergleichsweise am fortgeschrit-
tensten durfte der Entwicklungsstand hinsichtlich des Einsatzes von
Methoden zur Unterstutzung von Planungsprozessen, insbesondere
solchen operativer Natur sein. Demgegenuber fehlt durchgangig
verlassliches deskriptives Wissen zu den Merkmalen von
Planungsprozessen und zur Struktur von Planungs- systemen. Mit
ausgewahlten Problemen der Struktur und verschiedenen Prozessmerk-
malen langfristiger Planungssysteme beschaftigt sich die
vorliegende Arbeit.
Das Ubungsbuch zu Gabele - Mayers Lehrbuch "Buchfuhrung." Ein
vorzugliches Hilfsmittel zur Vorbereitung der einschlagigen
Klausuren."
Das Lehrbuch widmet sich den Grundlagen von Buchfuhrung und
Jahresabschlusserstellung. Der Leser lernt an einfachen,
praktischen Sachverhalten alle wichtigen Gebiete und Techniken der
Buchfuhrung kennen. Kleine Lerneinheiten werden in kurzen
Ubungsaufgaben zusammengefasst und wiederholen einpragsam den
Stoff. Sich daran anschliessende, ausgearbeitete Musterlosungen
bieten eine unmittelbare Testchance, das Gelernte auf der Basis des
Selbststudiums zu kontrollieren. Fur Trainingszwecke stehen drei
zweistundige Klausuren mit Losungen zur Verfugung. Im Test
erreichte Punkte lassen sich uber einen Vergleich der eigenen
Bemuhungen mit der Ideal-Losung ermitteln. Zur Abwicklung und
Intensivierung des Lernprozesses bieten sich in diesem Buch zwei
getrennte Wege an: 1. der manuelle Weg, 2. der maschinelle,
PC-gestutzte Weg. Auf manuelle Weise die Buchfuhrung zu erlernen,
bedeutet: Der Leser greift zu Papier und Bleistift, formuliert
Buchungssatze, zeichnet T-Konten, ubernimmt in diese die jeweiligen
Zahlen der im Soll und Haben bebuchten Konten und ubertragt die
Konteninhalte in die Jahresverkehrszahlen der
Hauptabschlussubersicht. Per Weiterrechnung und Einarbeitung der
Umbuchungen und Abschlussbuchungen lassen sich dann Bilanz und
Gewinn- und Verlustrechnung einschliesslich Gewinn bzw. Verlust des
laufenden Jahres ermitteln. Damit ware das eigentliche Lernziel
erreicht, aus den Geschaftsvorfallen des laufenden Jahres den
Erfolg eines Unternehmens zu ermitteln. Ein weiter gestecktes
Lernziel liegt vor, wenn der Leser zur Abwicklung der Buchhaltung
moderne Techniken einsetzen mochte."
"Immobilien-Leasing" bietet sowohl Investoren als auch
Leasinganbietern und Banken wertvolle Hilfe. Das Buch behandelt
ausfuhrlich und praxisnah die gangigen Vertragsformen und die
jeweiligen Vor- und Nachteile. Besonders nutzlich: zahlreiche
Ubersichten, Grafiken und Tabellen. Fur die 4. Auflage wurde das
Buch durchgangig aktualisert."
Das Standardwerk fur Investoren, die Leasing als
Finanzierungsinstrument einsetzen wollen, und fur Leasinganbieter,
die ihre Kunden optimal beraten wollen. Jetzt in der 3., vollkommen
uberarbeiteten Auflage."
Vorwort zur 2. Auflage Seit dem Erscheinen der ersten Auflage
dieses Buches Anfang 1992 hat sich in der Lea singbranche ein
tiefgreifender Strukturwandel vollzogen. - Die Euphorie der
Wiedervereinigung ist auch hier nuchternen Problemen gewichen. -
Der Konkurrenzdruck unter den Leasinggesellschaften fuhrte zu einem
mittlerweile fast ruinosen Preiskampf und zum Auseheiden vieler,
vor allem kleinerer Leasingan bieter - auf der anderen Seite
profitiert der Kunde von immer gunstigeren Angeboten. - Die
Produktmarkte sind auch fur Leasinggesellschaften mit zunehmend
grosseren (Ver wertungs-)Risiken versehen. - Die Zeiten
uberproportionaler Zuwachse mit respektablen Gewinnmargen sind
endgul tig vorbei. Trotz dieser und anderer Probleme konnte das
Leasing seine Bedeutung (gemessen an sei ner Quote an den
bundesdeutschen Investitionen) nochmals steigern. Die Leasingquote
betragt in manchen Produktbereichen mittlerweile bis zu 25 Prozent.
Die zweite Auflage dieses Buches tragt dieser Entwicklung Rechnung.
Sie wurde in allen Bereichen grundlegend uberarbeitet und
ermoglicht auf der einen Seite Leasingnehmern, mit fundierten
Kenntnissen in ihre Vertragsverhandlungen einzutreten und die fur
sie in dividuell gunstigsten Losungen zu erkennen. Auf der anderen
Seite befahigt es naturlich auch Mitarbeiter von Leasinganbietern
und Banken, mit kompetentem Wissen in den Be reichen
Vertragsgestaltung, Vertragsabwicklung sowie
betriebswirtschaftliche (steuerop timale) Analyse ihre Kunden
optimal zu beraten. Am Ende des Buches wird ein vollstandig neu
gestaltetes Fallbeispiel dargestellt, das mit dem Totalen
Liquiditatsvergleich durchgefuhrt wurde - einem neuen, von der
LeaSoft GmbH, Lichtenfels, entwickelten Vergleichsverfahren. Dieses
Verfahren ermoglicht eine im Vergleich zur Barwertmethode
wesentlich praxisnahere, besser nachvollziehbare und zudem noch
exaktere Analyse der Vorteilhaftigkeit von Leasingfinanzierungen."
Fiihrung ist eines der Probleme, die Wissenschaft und Praxis seit
jeher beschaftigen. Die Problemkreise der Fiihrung reichen dabei
von den wertmiilligen Fiihrungsgrundlagen in Unternehmen und
Verwaltungen iiber die EinfUhrung von Systemen der Organisation und
Fiihrung bis zur unmittelbaren zwischenmenschlichen Einwirkung im
Rahmen des Fiihrer Gefiihrten-Verhaltnisses. In diesem weiten
Problemspektrum treten jeweils unterschied liche Fiihrungsprobleme
auf, wie z.B. das Schaffen einer einheitlichen Unternehmens kultur
durch die Einfiihrung von Fiihrungsgrundsatzen, die Auswahl eines
geeigneten Fiih rungssystems und die psychologische Einwirkung bei
Motivations- und Kooperationspro blemen. 1m vorliegenden Band wird
eine Bestandsaufnahme zu den Fiihrungsproblemen in diesem weiten
Problemspektrum unternommen. Wirtschafts-und Verwaltungspraktiker
sowie Stu dierende werden pragnant informiert, welche theoretischen
und praktischen Ansatze in dem aufgezeigten Spektrum der
Fiihrungsproblematik vorzufinden sind. Ausgangspunkt ist der
Bereich der wertmiilligen Fiihrung von Unternehmen und Ver
waltungen durch Fiihrungsgrundsatze, in denen das gesellschaftliche
Selbstverstandnis von Unternehmen und Verwaltungen zum Ausdruck
kommt. Diese Aspekte werden in dem Beitrag von E. Gabele
"Fiihrungs- und Unternehmensgrundsatze - Ein Spiegelbild inner
betrieblicher und gesellschaftlicher Entwicklungen" dargestellt. 1m
Mittelpunkt des zweiten Beitrags von W.A. Oechsler "Systeme der
Organisation und Fiihrung" stehen theoretische Ansatze zur Auswahl
bestimmter Organisations-und Fiihrungsmodelle. Dabei wird der
Beitrag dieser Ansatze fUr das konkrete Entscheidungsproblem der
Wahl eines Organisations-und Fiihrungsmodells kritisch gewiirdigt.
SchlieBlich werden im Beitrag von H.I. Liebel "Psychologie der
Mitarbeiterfiihrung - Aspekte, Ergebnisse und Perspektiven sozialer
Interaktion" Formen zwischenmenschlicher Beeinflussung behandelt.
1m Vordergrund stehen dabei Fragen des Fiihrungsverhaltens und der
Fiihrungsschulung."
Die EntwicklungskUlve des Leasing zeigt seit Jahren steil nach
oben. Mittlerweile werden jahrlich Investitionen im Wert von uber
40 Milliarden DM uber Leasing finanziert. Die Leasinggesellschaften
konnen sich vor weiteren Nachfragen investitionswilliger Unter
nehmen kaum retten, vor allem auch wenn man die Situation in den
neuen Bundeslandern betrachtet. Andererseits scheinen nach wie vor
viele Unternehmen nicht in der Lage zu sein, mogliche Vorteile, die
ihnen das Leasing eventuell bietet, aber auch drohende Risi ken aus
einem Leasingvertrag objektiv zu beurteilen. Dieses Buch soll dem
Informationsdefizit in praxisgemasser Form begegnen. Dem Prakti ker
wird es mit diesem Nachschlagewerk ermoglicht, auf eine Vielzahl
von Fragen eine Antwort zu finden. Unser Ziel ist es, den
investitionswilligen Unternehmer objektiv und tiefgrundig,
gleichzeitig aber allgemein verstandlich aufzuklaren. Viele
Ubersichten und Grafiken sowie ein ausfuhrliches Glossar im letzten
Kapitel unterstutzen das allgemeine Verstandnis unJ ermoglichen ein
schnelles und gezieltes Zugreifen bei auftretenden Pro blemen.
Schwerpunktmassig sollen in diesem Buch nach einigen begrifflichen
Abgrenzungen vor allem die gangigen Vertragsformen und
-gestaltungsmoglichkeiten sowie Fragen zur Vorteilhaftigkeit,
insbesondere aber auch Gefahren des Leasing diskutiert werden.
Mehrere Fallbeispiele runden die Thematik ab. Theoretische und
rechtliche Gesichts punkte sollen bewusst nur in aller Kurze
abgehandelt werden. Ein besonderes Anliegen war es, insbesondere
auch auf den Leasingmarkt in den neuen Bundeslandern einzugehen.
Einerseits stehen gerade hier die Unternehmer dem magi schen
Begriff "Leasing" haufig hilflos gegenuber und werden zudem noch
mit einer Reihe von Sondervertragsformen konfrontiert, die einer
ausserst kritischen Uberprufung hinsichtlich der Vorteilhaftigkeit
unterzogen werden mussen."
Dieses Lehrbuch liefert eine Einf}hrung in die Kommunika-
tionsm-glichkeiteninnerhalb von homogenen und heterogenen
Rechnernetzen, vor allem im betrieblichen Bereich. Neben den
Grundlagen der g{ngigsten "Personal Computer"-Betriebs- systeme
DOS, OS/2 und Unix und deren korrespondierenden Benutzeroberfl{chen
Windows, Presentation Manager und X-Window wird auf die
M-glichkeiten und Grenzen der Kommu- nikation zwischen diesen
Systemen eingegangen. Die zur Be- schreibung herangezogenen
Netzwerkbetriebssysteme TCP/IP, Novell NetWare und der
MS-LAN-Manager stellen den derzei- tigen "Quasi Standard" dar und
dienen der besseren Konkre- tisierung der f}r die Kommunikation
n-tigen Netzanwendungen und -dienste.
Immobilien-Leasing ist die Vermietung und Verpachtung von
Grundsmcken, Gebiiuden sowie Betriebsanlagen, die an einen festen
Standort gebunden sind. Finanzwirtschaftlich gesehen handelt es
sich dabei urn eine Sonderform der langfristigen Fremdfinanzierung.
Seit dem erstmaligen Auftreten des Immobilien-Leasing Anfang der
60er Jahre nahm dessen Entwicklung zuniichst einen rasanten,
spiiter einen eher gebremsten Verlauf; demgegenuber erfreute sich
das Mobilien-Leasing steter Aufwartsentwicklung. Das
Immobilien-Leasing vermochte im Gegensatz zum Mobilien-Leasing in
Lehre und Forschung kaum Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Mit dem
vorliegenden Buch wird der Versuch unternommen, die Grundlagen des
Immo- bilien-Leasing umfassend und verstiindlich darzustellen.
Gleichzeitig geht es darum, anhand eines realistischen Falles,
rechnerisch Entscheidungsunterlagen vorzubereiten, die der Praxis
sichere Informationen an die Hand geben, sich zwischen
traditioneller Eigen-oder Fremdfinanzierung und Leasing zu
entscheiden. Urn den umfangreichen Finanzierungsvergleich
bewiiltigen zu konnen, wird das Buch durch das Software-Programm:
IMMOLEAS (ebenfalls erschienen bei Gabler: Immobi- lien-Leasing mit
LOTUS 1-2-3, Wiesbaden 1991) ergiinzt. Es ermoglicht eine ausfiihr-
liche Rechnung fUr den Zeitraum von maximal 22,5 Jahren (gesetzlich
zuliissige Hochst- vertragsdauer beim Immobilien-Leasing) bei
gleichzeitiger Beriicksichtigung einer Bauzeit von maximal zwei
Jahren. Ffu die alternativen Finanzierungsformen:
Immobilien-Leasing oder Eigenfinanzie-
rungIFremdfinanzierungIMischfinanzierung sollen moglichst genau die
Auswirkungen auf die jeweilige Gewinn-, Betriebsergebnis-und
Liquiditiitssituation des Unternehmens gezeigt werden; steuerliche
EinfluBgroBen und Effekte konnen parallel mitverfolgt werden.
Dariiber hinaus hat der Planer die Moglichkeit, die im
Immobilien-Leasing wichtigen qualitativen EinfluBfaktoren, wie
beispielsweise Bilanzstruktur, Liquiditiit, Beratungsleistungen mit
Hilfe eines umfassenden Bewertungsverfahrens auf deren Wir- kungen
hin genauer zu untersuchen.
|
You may like...
Gloria
Sam Smith
CD
R238
R195
Discovery Miles 1 950
Loot
Nadine Gordimer
Paperback
(2)
R398
R330
Discovery Miles 3 300
|