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Disjunctive Programming is a technique and a discipline initiated
by the author in the early 1970's, which has become a central tool
for solving nonconvex optimization problems like pure or mixed
integer programs, through convexification (cutting plane)
procedures combined with enumeration. It has played a major role in
the revolution in the state of the art of Integer Programming that
took place roughly during the period 1990-2010. The main benefit
that the reader may acquire from reading this book is a deeper
understanding of the theoretical underpinnings and of the
applications potential of disjunctive programming, which range from
more efficient problem formulation to enhanced modeling capability
and improved solution methods for integer and combinatorial
optimization. Egon Balas is University Professor and Lord Professor
of Operations Research at Carnegie Mellon University's Tepper
School of Business.
This volume constitutes the proceedings of the Fourth International
Conference on Integer Programming and Combinatorial Optimization,
IPCO '95, held in Copenhagen in May 1995 under the sponsorship of
the Mathematical Programming Society.
Integer programming and combinatorial optimization provide a
fruitful theoretical and algorithmic basis for the solution of a
number of optimization problems occuring in real-world situations,
such as production planning and scheduling, routing, crew
scheduling, or network construction. This volume presents 36
revised papers selected from a total of 105 submissions and offers
a representative up-to-date snapshot on the state of the art in
this interdisciplinary area of research and applications.
Wieviele Schritte muss ein Mensch gehen und wie gefahrlich sind
seine Wege, wieviel Leid ertragt ein Mensch und woher nimmt er die
Kraft, um die einzige Bahn zu beschreiten, die fur ihn wichtig ist:
die zur Freiheit ohne Verlust seiner Rechtschaffenheit? Egon Balas
erzahlt in dieser ungemein fesselnd geschriebenen Autobiographie
von den Wegen, die ihn aus Transsilvanien nach Pennsylvania
fuhrten, auf denen der 1922 in Klausenburg (Kolozsvar - ung., Cluj
- rum.) geborene Sohn einer ungarisch-judischen Familie zum
beruhmten Mathematiker wurde, der seit 1966 in den USA lebt. Die
Leser dieses Buches werden auf eine erstaunliche Lebensreise
mitgenommen, sie erfahren von grossem Mut und grenzenlosem
Optimismus. Egon Balas - geboren als Egon Blatt - erlebte als
Heranwachsender den Zusammenbruch der alten, vermeintlich sicheren
Ordnung, schloss sich 1942 der Kommunistischen Partei Ungarns an,
kampfte im Untergrund gegen den Faschismus, wurde eingesperrt,
gefoltert und konnte schliesslich in den Kriegswirren fliehen. Mit
seiner Geschichte gibt der Autor zugleich einen Einblick in die
Tragoedie der Siebenburger Juden, von denen die meisten in den
Jahren 1942 bis 1944 ermordet wurden. Von den dreissig Mitgliedern
der Balas-Familie uberlebten nur sieben das Inferno. Egon Balas'
spatere Frau Edith gehoerte zu den wenigen, die aus Auschwitz
zuruckkehrten. Nach dem zweiten Weltkrieg hatte Balas infolge
seines Widerstandes wahrend des Krieges wichtige Funktionen im
kommunistischen Rumanien inne, unter anderem als Sekretar der
Rumanischen Gesandtschaft in London und danach als Direktor fur
Wirtschaftsangelegenheiten im Aussenministerium. Er geriet
zunehmend in Widerspruch zum stalinistischen Regime, sass als
politischer Haftling mehr als zwei Jahre in Einzelhaft bei der
rumanischen Staatssicherheit Securitate und kam erst nach Stalins
Tod wieder frei. Der Leser erfahrt in diesem spannungsgeladenen
Buch von den vielen uberraschenden und unerwarteten Wendungen, die
das standige Auf und Ab dieses aufregenden Lebens begleiten, das
reich ist an physischen und psychischen Schicksalsprufungen. Das
Buch ist ein Tatsachenbericht, der sich wie ein Roman liest. Dabei
wird der Leser auch in skurrile, in groteske Situationen
einbezogen, die - nach beklemmenden Schilderungen - befreiend
wirken. Egon Balas beschreibt in diesem Buch seinen Weg vom
idealistischen jungen Kommunisten zum desillusionierten
Dissidenten, der 1966 aus Rumanien auswanderte. Er schildert seine
berufliche Laufbahn, die ihn - trotz aller politischen
Schwierigkeiten und widrigen Umstande - von der OEkonomie zur
Mathematik fuhrte.
Will to Freedom is an eyewitness account of the social and
political upheaval that shook Eastern Europe from the mid-1930s to
the mid-1960s. As an underground resistance fighter, political
prisoner, fugitive, and Communist Party official, Egon Balas charts
his journey from idealistic young Communist to disenchanted
dissident.Attracted by its anti-Nazi stance, Balas joined the
Hungarian Communist Party in 1942, after Hungary had entered the
war on Hitler's side. He helped organize work stoppages and
distributed antiwar leaflets. In his memoir, he offers a compelling
account first of his eventual imprisonment and ordeal under torture
and then of his escape and life in hiding.
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