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Das 4. Heidelberger Symposium uber "Hamostase in der Anasthesiologie" hat es sich zum Ziel gesetzt, fachubergreifend die noch ungelosten Fragen in der Hamostaseologie offenzulegen und auf der Basis einer kritischen Wertung der bekannten Studien klare Handlungsanweisungen fur den praktisch tatigen Arzt zu geben. Die angesprochenen Themen sind haufig in der Klinik auftretende Probleme wie die perioperative Einstellung von Hamophilen, die Betreuung von Patienten mit Massivtransfusion, Protein Z-Mangel, Lungenembolie, Katheterthrombose und Probleme der Gerinnungsanalyse und die Sicherheit von Praparaten mit Gerinnungsfaktoren. Das vorliegende Buch hat es sich zum Ziel gesetzt, den Leser uber die neuen Entwicklungen zu informieren und Anleitungen zum praktischen klinischen Handeln zu geben.
In 1981, the Institute of Anesthesiology at the Ludwig Maximil- ian University of Munich organized a first international sympo- sium on inhalation anesthetics. In 1982, the most important con- tributions were published in the series Anaesthesiology and Inten- sive Care Medicine. At that time, the interest of European anes- thesiologists was focused on isoflurane, which had just been in- troduced for clinical purposes. Studies on this product had al- ready been appearing for years in the American literature. This book deals once more with all three inhalation anesthetics, but places particular emphasis on isoflurane. In contrast to the situa- tion in 1981, extensive experimental and clinical investigations on isoflurane have by now become available in the European litera- ture. From its conception, the objective of this symposium was not to discuss the relative value of inhalation anesthesia (bal- anced anesthesia) as compared with intravenous anesthesia. On the contrary, the major effects and interactions of isoflurane were to be explored. The side effects and their relative significance in different patient groups were also of interest. eurrent knowledge concerning a range of topics related to inhalation anesthetics (es- pecially isoflurane) was to be presented in a comprehensive and critical manner. The effects of isoflurane on the cardiovascular system were the focus of interest during the symposium and are accordingly dealt with extensively in this volume. The comparative effects on cor- onary perfusion of isoflurane, enflurane, and halothane are de- scribed in detail.
Das 7. Heidelberger Symposium A1/4ber HAmostaseologie in der AnAsthesiologie hatte als zentrales Thema die disseminierte Gerinnungsaktivierung, wie sie bei Sepsis im Rahmen der Verbrauchskoagulopathie immer noch ein wichtiges klinisches Problem ist. Die disseminierte Gerinnungsaktivierung stellt sich immer wieder mit zwei Gesichtern dar: Zum einen ist sie ein Paradepferd der wissenschaftlichen HAmostaseologie, das Modell, an dem die Gerinnung erforscht wird, zum anderen ist sie immer wieder fA1/4r EnttAuschungen und Aoeberraschungen gut, denn kaum meint man, ein MolekA1/4l und seine Wirkung verstanden zu haben, so lehrt die klinische Erfahrung, dass dies nicht so einfach ist, wie man ursprA1/4nglich dachte.
Die Sepsis ist das Ergebnis eines Krankheitsprozesses, dessen Werdegang noch kaum verstanden wird. Das Problem dieses Krankheitsbildes und des geringen Verstandnisses seiner Ursachen wird noch deutlicher, wenn man bedenkt, dass die in diesem Werk angesprochenen Pathomechanismen nicht nur bei inflammatorischen Erkrankungen, sondern auch bei der Pathogenese der Arteriosklerose erwahnt werden. Ziel des vorliegenden Buches ist es, die Pathogenese der Sepsis, da wo moglich, krankheitsspezifisch darzustellen, aber gleichzeitig auch noch offene Fragen anzusprechen. Deswegen wurde zunachst die transkriptionelle Aktivierung durch Mediatoren der Sepsis dargestellt und aufgezeigt, dass die Aktivierung von Transkriptionsfaktoren nun auch in vivo am Patienten in klinischen Studien untersucht werden kann. Dieses Buch weist dem Kliniker einen Weg von der Pathophysiologie, zur Darstellung der klinischen Symptome und hin zur Behandlung der Sepsis.
Das 5. Heidelberger Symposium uber "Hamostase in der Anasthesiologie" hat sich zum Ziel gesetzt, fachubergreifend die noch ungelosten Fragen in der Hamostaseologie offenzulegen und auf der Basis einer kritischen Wertung der bekannten Studien klare Handlungsanweisungen fur den praktisch tatigen Arzt zu geben. Die angesprochenen Themen sind haufig in der Klinik auftretende Probleme, wie die operative Einstellung von Hamophilen, die Betreuung der Patienten mit Massivtransfusion und der neu entdeckte Protein-Z-Mangel. Die Lungenembolie, die Katheterthrombose und die Problematik der Gerinnungsanalyse bei Regionalanasthesie sind Themen, die den Hamostaseologen ebenso wie den Anasthesiologen betreffen.Das Buch informiert den Leser uber die neuesten Entwicklungen und gibt Anleitungen zum praktischen klinischen Handeln.
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1m Jahre 1981 veranstaltete das Institut fUr Anasthesiologie der Ludwig-Maximilians-Universitat Mtinchen ein erstes internationales Symposium tiber Inhalationsanasthetika. 1982 wurden die wich- tigsten Beitrage in der Reihe Aniisthesi%gie und Intensivmedizin publiziert. In der damaligen Zeit galt das europaische Interesse dem gerade in die Klinik eillgeftihrten Isofluran. 1m amerikanischen Schrifttum waren bereits seit Jahren Untersuchungen zu diesem Produkt publiziert worden. Das vorliegende Buch beschiiftigt sich wiederum mit allen drei Inhalationsanasthetika, insbesondere auch mit Isofluran. Inzwischen liegen jedoch im Gegensatz zur damaligen Zeit umfangreiche experimentelle und klinische Untersuchungen im europaischen Schrifttum tiber das letztgenannte Produkt vor. Es war von Beginn an nicht das Ziel eine Diskussion tiber die Wer- tigkeit der Inhalationsanasthesie (balanced anesthesia) gegentiber der intravenosen Anasthesie zu ftihren, vielmehr sollten die wesent- lichen durch Isofluran hervorgerufenen Effekte und Interaktionen herausgearbeitet werden. Dabei interessierten auch die Nebeneffek- te und deren Wertigkeit bei unterschiedlichen Patientengruppen. Der heutige Wissensstand tiber Inhalationsanasthetika, besonders tiber Isoflurane, sollte aktuell, umfassend und kritisch dargestellt werden. 1m Mittelpunkt des Interesses standen wahrend des Sympo- siums und stehen dementsprechend in dem vorliegenden Buch die Wirkungen von Isofluran auf das kardiovaskulare System. Der Effekt auf die Koronarperfusion im Vergleich zu Enfluran und Halothan wird eingehend dargestellt. In mehreren Beitragen wird versucht die Frage zu beantworten, ob Isofluran giinstige oder ungiinstige Effekte auf das ischamische Myokard besitzt. Dieser Frage kommt eminente klinische Bedeutung zu.
Der Anteil alterer und alter Menschen nimmt in der operativen Me- dizin standig zu. Dies geht einher mit der Veranderung der Alters- struktur in der Bevoelkerung industrialisierter Lander. Nicht zuletzt deshalb stellen gefasschirurgische Eingriffe einen quantitativ bedeu- tenden Anteil am chirurgischen Krankengut dar. Gerade altere und alte Menschen weisen eine Vielzahl von Vor- und Begleiterkrankungen auf, die fur den perioperativen Verlauf von Bedeutung sind. Dementsprechend muss das gesamt operative Risiko fur gefasschirurgische Eingriffe besonders hoch eingestuft werden. In einer am Institut fur Anaesthesiologie der Ludwig-Maxi- milians-Universitat Munchen durchgeftihrten prospektiven Studie zur Einschatzung des Risikos in der operativen Medizin war die In- zidenz schwerer Komplikationen mit 20,0% in der Gefasschirurgie am hoechsten. Die geringste Inzidenz mit 0,4% wiesen - zum Ver- gleich - Patienten nach sogenannten kleinen Eingriffen in der Hals- Nasen-Ohren-Klinik bzw. Urologie auf. Soll das Risiko in der Gefasschirurgie weiter gesenkt werden, so kann dies nur durch weiter verbesserte pra-, intra-und postopera- tive Diagnostik und Therapie erreicht werden. Gerade fur diese Pa- tienten ist die interdisziplinare Zusammenarbeit der Schlussel zum Erfolg. Allerdings mussen auch die neuen Erkenntnisse z. B. der Physiologie und der Pathophysiologie des Herz-Kreislauf-Systems sowie der Pathobiochemie in die Klinik transformiert werden. So besteht kein Zweifel, dass den Eikosanoiden z. B. den Pro- staglandinen, Thromboxanen und Leukotrienen eine zunehmende Bedeutung als Mediatoren zukommt, die fur Regulationsprozesse und zellularen Interaktionen im Bereich des kardio-vaskularen Sy- stems von Bedeutung sind. Die Arachidonsaure steht als quantitativ wichtigste Ausgangssubstanz fur die Eikosanoid-Synthese im Mittel- punkt der Betrachtungen (Neuhof).
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