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It was with great pleasure that I accepted Professor Wackenheim's
invitation to write the preface of this most interesting monograph.
During the international course on neuroradiology in Obernai,
organized by Professor Wackenheim in 1978, an entire day was
devoted to discussions about various aspects of stenosis of the
lumbar vertebral canal. As Professor Wackenheim and his group, in
particular Dr. E. Babin, had thorough. ly studied this field, it
was an excellent occasion for the exchange of views through
personal contact. Their support of basic views such as attributing
the cause of stenosis to a developmental disturbance of growth of
the neural element - the vertebral arc- and spontaneous agreement
about essentials in classification and nomenclature facili tated
this exchange. Reading the present monograph made me think back to
1949 when I wrote my first publication on stenosis of the lumbar
vertebral canal in a French volume that com memorated my teacher in
neurosurgery, Professor Clovis Vincent. During the following years
it was impossible to publish a more detailed paper on the subject
in international journals since their editorial boards did not
believe in its occurrence. My first English papers were published
in the Journal of Bone and Joint Surgery (1954, 1955), but it was
only during the 1970s that this form of stenosis became more
universally recog nized."
Dieser Band der Reihe "Radiodiagnostische Ubungen" befasst sich mit
der Ultraschalldiagnostik des Abdomens. Er richtet sich sowohl an
Studenten als auch an Radiologen und Arzte, die bereits uber
sonographische Kenntnisse verfugen. Die hier dokumentierten Falle
geben dem Leser einen Uberblick uber die pathologischen
Veranderungen des Abdomens. Zu jeder Ubung gehoren ein bis vier
Sonogramme und, falls fur die Diagnose unentbehrlich, auch das
entsprechende Computertomogramm. An die Diagnose wird der Leser in
drei Schritten herangefuhrt: Organerkennung, Lokalisation der
Schnittebenen und semiologische Analyse. Samtliche Abbildungen sind
mit sonographischen und/oder klinischen Kommentaren erlautert, die
den Leser auch auf diagnostisch besonders schwierige Einzelheiten
aufmerksam machen. Die Ubungen sind entsprechend den Organen
unterteilt: Leber und Galle, Nieren und Nebennieren, Pankreas, Milz
usw. Alle gezeigten Falle entstammen der Alltagspraxis und sind
nach steigendem Schwierigkeitsgrad geordnet.
Die Endoskopie hat viele Untersuchungen mit Barium ersetzt; so
traditionelle, tief verankerte Rontgenuntersuchungen wie die
Cholezystographie wurden durch die Echographie weitgehend
iiberfliissig; die Computer-Tomographie domi niert bei der
Untersuchung des Retroperitonealraumes; zur Darstellung des
Riickenmarkes drangt die Kerspintomo graphie die Myelographie jetzt
schon in den Hintergrund; doch die konventionelle Rontgenologie der
Knochen und Gelenke hat gegeniiber den neuen bildgebenden Verfahren
ihren Stel lenwert in der Diagnostik behalten. Auch heute noch
bleibt die Nativaufnahme der Knochen die einfachste, schnellste,
billig ste und oft praziseste Technik. Wenn auch gegenwartig die
Computer-Tomographie oft die Schichtaufnahme ersetzt, so bleiben
Computer-Tomographie und Kerspintomographie in diesem Bereich
"zusatzliche Untersuchungen," von denen man nach der Analyse der
Nativbilder eine erganzende Information erwartet. Die
Interpretation der sogenannten "Standardauf nahmen" ist oft
schwierig. Anatomische Varianten, degenera tive oder traumatische,
tumorose oder infektiose Veran derungen konnen isoliert oder
kombiniert auftreten, wodurch es rur den Radiologen oft sehr
schwierig ist, die richtige Diagnose zu erkennen. Das Ubungsbuch,
das Michel Runge der Radiologie von Knochen und Gelenken gewidmet
hat, ist also sehr aktuell. Ganz im Stil dieser hervorragenden
Reihe, die Professor A. Wackenheim leitet, hat Michel Runge dieses
Buch wie eine Art Quiz entworfen und gestaltet. Es solI zugleich
unterhalten und die Kenntnisse erweitern; der Leser-Spieler wird es
sicher schatzen. J. F. BONNEVILLE v Inhaltsverzeichnis Einleitung .
. . . . . 1 1. Teil: Rontgenbilder 3 2. Teil: Text und Schemata 101
Literaturverzeichnis 165 Sachverzeichnis . . ."
Die Radiologie der Hand wird die von A. WACKENHEIM herausgegebene
Reihe Radiodiagnostische UEbungen fort- setzen. Schon immer
versuchten die Menschen, die verschiedenen Formen und Linien der
Hand zu deuten, um den Charakter eines Menschen und seinen
Lebenslauf zu erkennen. Der Symbolismus der Hand spielte eine
wichtige Rolle im Kultur- leben der Alten Welt. Daher ist es nicht
verwunderlich, dass sich das erste Buch uber die Hand von Johannes
Hartlieb mit der Chiromancie befasste und dass es seit der zweiten
Halfte des 15. Jahrhunderts bereits in vier Auflagen vorlag. Als
1895 Wilhelm Roentgen die Hand seiner Frau auf eine
photographische, mit schwarzem Papier umhullte Platte legte und
anschliessend in die neuentdeckte Strahlung hielt, war die
Radiologie geboren. Nur 2 bis 4% aller radiologischen Unter-
suchungen entfallen heute auf die Hand. Dieser Band soll dem Leser
zeigen, wie uberraschend vielfaltig und verschieden die Pathologie
der Hand ist. Besonderen Dank moechte ich meinen Freunden Y. DIR-
HEIMER (Rheumatologe), J. C. DOSCH (Traumatologe) und G. FOUCHER
(Handchirurg) fur das freundlicherweise zur Verfugung gestellte
Bildmaterial aussprechen. P. BOURJAT VII Inhaltsverzeichnis 1 1.
Teil: Roentgenbilder. . . 117 2. Teil: Text und Schemata 203
Sachverzeichnis . . . . . .
Das umfassende Bildmaterial, das Marcelle Megret wahrend ihrer
fiinfjahrigen Praxis auf dem Gebiet der Computertomo graphie von
Kalotte, Schadelbasis und Gesichtsschadel gesammelt hat, veranlaBte
sie, diese rontgendiagnostischen Ubungen zu verfassen. Der Leser
wird insbesondere die gelungene Auswahl der qualitativ
hervorragenden Originalaufnahmen sowie die Anschaulichkeit der
Schemata schatzen. Wie die meisten meiner SchUler konzipierte und
zeichnete Marcelle Megret diese Schemata selbst. Ihre hohen
Anforderungen an prazi ses Arbeiten, objektives und sicheres
Urteilen erinnern an Ludwig Wittgenstein, der meinte, daB gewisse
Dinge, die man nicht beschreiben kann, veranschaulicht werden
miissen und daB Regeln ohne erklarende Beispiele sinnlos sind. Ich
wiinsche diesen rontgendiagnostischen Ubungen, die auch zum Ruhm
der Genfer Universitat beitragen werden, viel Erfolg. Marcelle
Megret beginnt mit diesem Buch ihre Autorenlaufbahn. A. W ACKENHEIM
Professor fUr Radiologie an der Universitat StraBburg VII
Inhaltsverzeichnis Einleitung ..... . 1 1. Teil: Rontgenbilder 3 2.
Teil: Text und Schemata . 85 Sachverzeichnis . . . . . . . 167 VIII
Einleitung Beim Verfassen dieses Buches war es unser Ziel, den
jungen Arzt zu informieren, unabhangig davon, ob er sich kunftig
fur eine radiologi sche, internistische oder chirurgische
Fachrichtung entscheiden wird. Die Computertomographie stellt
zweifellos eine Revolution in der rontgenologischen Technologie
dar. Es ist faszinierend z.B. einen Tumor "zu sehen." Durch diese
Faszination besteht aber auch die Gefahr, daB der diagnostische
Wert der Computertomographie uber schatzt wird."
Wie in unserem ersten Ubungsbuch zur Rontgendiagnostik der Wirbel
des Erwachsenen, wird es hier zwei verschiedene Teile geben. Der
erste Teil besteht nur aus Bildern, die immanent gelesen werden
sollen. Die Bilder sind laufend numeriert; jede Nummer entspricht
einem Fall. 1m zweiten Teil geben wir Kommentare, kritische
Interpre tationen und Skizzen dieser Bilder unter den
entsprechenden Nummern. Ich wiinsche diesem zweiten Biichlein den
gleichen Erfolg wie dem ersten, das in 4 Sprachen erschienen ist.
Da meine eigene lkonographie manchmal unvollsHindig war, habe ich
auf die Lehrsammlungen meiner Kollegen, Freunde und SchUler
zuriickgegriffen. Ich mochte hier den Herren Prof. Dr. J. F.
Bonneville, Dr. J. L. Dietemann, Dr. Y. Dirheimer, Dr. J. C. Dosch
und Dr. J. Vignaud fur ihre freundliche Mitarbeit herzlich danken.
AUGUSTE W ACKENHEIM VII Inhaltsverzeichnis Einleitung ...... 1 1.
Teil: R6ntgenbilder 5 2. Teil: Text und Schemata 107
Literaturverzeichnis 189 Sachverzeichnis 191 IX Einieitung Beim
Lesen eines R6ntgenbildes mussen wir strukturalistische Regeln wie
Immanenz, Synchronie, Signifikant und Signifikat eines Zeichens,
berucksichtigen und uns zuerst in der Semiologie bewegen und dann
in der Semantik. Vereinfacht k6nnte man sagen, daB wir folgende
Begriffe zu unter scheiden haben: der Signifikant, das Signifikat
des Zeichens, der Kommentar, die Interpretation und die
radio-bio-klinische Gegenuber stellung. Der Signifikant, auch
Charakter genannt, ist ein charakteristischer Bildteil (normal oder
pathologisch). Beispiel: Sella turcica, Crista galli, Fraktur,
Osteom, Aneurysma. Das Signifikat ist normal, spezifisch fUr eine
Krankheitsgruppe oder pathognomonisch fur eine bestimmte Krankheit.
Beispiel: normal: in diesem Fall sind Signifikant und Signifikat
identisch."
Mit der vorliegenden Arbeit von Jean-Louis Dietemann wird die von
der StraBburger radiologischen Schule initiierte Sammlung der
radiodiagnostischen Ubungen vermehrt. Wei tere Bande tiber die
Radiologie des Gesichtsschadels, tiber die Senologie sowie tiber
abdominale Tomographie sind in Vorbereitung. Jean-Louis Dietemann,
der dies en Band der radiologischen Diagnostik des Schadels widmet,
ist seit mehr als einem Jahrzehnt mit diesem Problemkreis
konfrontiert. Seine didak tischen Fahigkeiten hat er bereits in
Btichem tiber die Sella turcica und tiber die zerebrale
Angiographie unter Beweis gestellt. Zweifellos wird auch sein
drittes Werk ein grofier Erfolg werden, ein Glanzlicht in der Reihe
der diagnostischen Ubungen. Professor A. W ACKENHEIM Hospices
Civils de Strasbourg Centre Hospitalier Regional Service de
Radiologie I Strasbourg v Inhaltsverzeichnis 1. Tei1: R6ntgenbilder
. . . 1 2. Teil: Text und Schemata. 85 Literaturverzeichnis . 165
Sachverzeichnis. . . 167 VII 1. Teil Rontgenbllder 1 1 a b 3 2 a b
4 3 4 5 6 6 a b 7 7 8 8 a b 9 9 10 10 11 a b 11 12 a b 12 13 a b 13
14 a b 14 a b 15 16 17 16 18 17 20 18 21 a b 19 20 23 21 24 a b 22
25 a b 23 26 27 24 28 25 28 b c 26 29 30 27 31 32 28 33 34 29 35 36
30 37 a b 31 38 39 32 40 41 33 42 43 34 44 a b 35 44 c 45 a 36 45 b
c"
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