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Mitglieder der Arbeitsgruppe GesundheitsAkonomie der Deutschen Gesellschaft fA1/4r Sozialmedizin behandeln in diesem Buch Fragen zur Nachfrage und zur Steuerung in der ambulanten Versorgung. Vorwiegend empirisch werden in BeitrAgen aus der Bundesrepublik und der Schweiz Akonomische und medizinische Analysen vorgestellt: - zur Anreizgestaltung in der ambulanten Versorgung durch das VergA1/4tungssystem, - zu VerAnderungen des Wahlverhaltens in der Selbstverwaltung, - zu MAglichkeiten der Substitution stationArer durch ambulante Versorgung, - zu Determinanten der Nachfrage nach ambulanten Leistungen, - zu Behandlungsunterschieden und - zu notwendigen ErgAnzungen der ambulanten Versorgung.
Behandelt die Epidemiologie, Kostenfragen und sozialen Hin- tergr}nde rheumatischer Erkrankungen. Medikament-se Therapie sowie physikalische und operative Therapie unter sozialmedi- zinischen Aspekten werden abgehandelt.
Gesundheitsstatistiken sollen wichtige Eigenheiten des Gesundheitssys1mes eines Landes beschrei ben. FUr di ese Beschrei bung werden Daten sowoh1 aus dem Gesundhei tsversor- gungssysem se1bst a1s auch aus anderen Bereichen, wie Bevo1kerung, Sozia1versiche- rungswesen, Beschafti gung, Wohnungswesen, aber auch aus Umwe1 t- und Bodennutzung beno- tigt. FUr Statistiken Uber das Gesundheitsversorgungssystem tragt die Gesundheitssta- tistik die methodische und mit anderen zusanmen die inha1t1iche Verantwortung. Daten aus an deren Berei chen benutzt si e 1 edi gl i ch fUr i hre Anal ysen. Sol che Anal ysen fUhren zu I nf ormati on Uber das Gesundhei tswesen, wenn i hre Ergebni sse relevant, aktuell, ausreichend genau, interpretiert und verstandlich dargestellt wer- den. Tatsachlich bleiben aber viele Daten ungenutzt oder werden nicht ausreichend ver- wendet, weil in der Bundesrepub1 ik Deutsch1 and ei ne Trennung zwi schen Datenerhebung und Dateninterpretation eingetreten ist. Diese Trennung beider Aufgaben beruht vor allem auf der Tatsache, daB die institutiona1isierte amt1iche Statistik die Datenerhe- bung, nicht aber die Interpretation, a1s ihre vorrangige Aufgabe ansieht. Da sie of1ma1s keinen spezifischen Auf trag zur Datenanalyse erhalt, bleibt es oft bei der ZurverfUgungstell ung von Daten, die kaoo eine Deutung erfahren.
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